Das Tanelorn spielt > Albtraum in Norwegen

Irgendwo in IRLAND

<< < (43/121) > >>

Puklat:
Am Ufer des Lough Key

"Es ist in der Tat spät. Aber bitte...Sie brauchen mich nicht nach Hause zu begleiten. Es ist nicht weit."

Was meint er damit, dass Kristine die linke Hand sei? Juckt ihre Hand auch? Wie kann Sie von den Sternen dafür vorbestimmt sein? Ich denke wir sollten so bald wie möglich mit Clive darüber reden. Oder vielleicht haben ihre Eltern doch recht damit, dass wir zu Ihnen ziehen sollten. War es dumm von mir in der Nähe von Matilde zu bleiben? Sie hängt da genauso tief drin, wie ich auch. Wie Kristine und ich auch.

"Haben Sie eine Unterkunft gefunden? Ich bin mir sicher, dass Sie in Boyle ein gutes Gasthaus finden werden."

Wir treten auf die kleine Straße, die hier am See entlang führt.
"Nach Boyle geht es dort entlang. Vielleicht 5 Minuten... oder 10. Hier werden sich unsere Wege also trennen. Aber ich bin mir sicher, dass Sie mich zur rechten Zeit wiederfinden werden, wenn ich Ihre Hilfe benötige. Haben Sie also vielen Dank. Und haben Sie noch einen schönen Tag."

Ich warte, bis sich der Hüne in Richtung Boyle bewegt.

Der Läuterer:
Am Ufer des Lough Key

"Herr, ich habe kein Zimmer. Weder in Boyle noch sonst wo. Aber das macht nichts."

Er nickt leicht. "Macht Euch keine Sorgen um mich, Auserwählter. Ich komme sehr gut zurecht. Azathoth sorgt für die seinen. Nur keine Sorge."

"Ich werde Euch begleiten, Herr. Und ich dulde keinen Widerspruch. Es geht schliesslich um Eure Sicherheit. Ich begleite Euch natürlich nach Hause. Dann bin ich sicher, dass Euch nichts geschieht. Lasst uns gehen, Auserwählter."

Der Läuterer:
Im Dorf

Als Matilde an der Kirche vorbei kommt, tritt eine schwarz gekleidete Person hinter der Mauer des Kirchhofs hervor. "... ... ... ..., Madame Savage."

Du bist völlig in Gedanken... verwirrt... und voller Angst wieder verrückt zu werden.
Was soll das heissen, wieder verrückt zu werden? Warst Du jemals normal?
Du bist eine Frau, die sich wie ein Mann in der Welt der Männer verhält.
Wenn das nicht verrückt ist?
Du wurdest in eine verrückte, dekadente Familie hinein geboren. Verrückte Brut?
Dein Leben war eine verrückte Achterbahnfahrt.
Und Du hast Freude daran, andere Wesen zu töten. Verrückt oder?
Dann hast Du diesen verrückten Schweizer-Deutschen geheiratet. Ist das nicht verrückt?
Diese, Du weisst nicht was für eine, Kreatur ist der Vater Deiner Kinder. Das ist Wahnsinn.

"Madame Savage?" Du blickst auf. Es ist der Dorf-Priester.

Nyre:
Matilde

Ich drehe mich um.
"Ja, was ist?" sage ich leicht angenervt.
"Ich wollte gerade mal weg, Sie können Sie sich gleich freuen, und die Glocken läuten. Die Sünderin verschwindet"
Ich schaue ihn ernst an.

Der Läuterer:
Im Dorf

"Die Sünderin... ja, das sind Sie wohl, Madame Savage. Und mir liegt in der Tat viel daran, die Glocken zu läuten." Er schüttelt den Kopf.

Er umfasst mit beiden Händen Deine Hände. "Kind, es ist nie zu spät. Komm mit in das Haus des Herrn und lege die Beichte ab. Ich führe Dich."

"Danach wirst Du Dich besser fühlen. Ich bin für Dich da. Du bist ein Kind Gottes und Gott gibt seine Kinder nicht auf."

"Es gibt immer einen Weg. Ich werde auf Dich eingehen. Ich bin für Dich da. Öffne Dich mir, Kind."

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

[*] Vorherige Sete

Zur normalen Ansicht wechseln