Das Tanelorn spielt > Albtraum in Norwegen
Irgendwo in IRLAND
Der Läuterer:
SCHEUNE
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Ket:.ten _____ ^(- ¥ -)^ |
.:. [ Tür ] T (|T T|) krude Statue
O :. T _/W-W\_ T T |
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~ ~ Sechs Pferche zu beiden Seiten
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| ## | ### Pferch T tote Katze
| ### # | #### Stroh
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|||#### | Pferch
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| #### | Pferch
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Weg ________
[ ] Werkbank
[_______]
W
A C
G
E L
N
--[ Haupttor Scheune ]------------[ Tür ]-------
Joran:
Clive
Luni scheint mich verstanden zu haben ... oder er will mir etwas anderes Zeigen. Jedenfalls kehrt er zielstrebig um und trottet zurück zur Scheune. Ich fasse die Schrotflinte fest mit der einen Hand, den Stock mit der anderen und folge dem Wolf nach. Das Gelände fällt in Richtung Scheune leicht ab. Ich bin froh, den Stock bei mir zu haben, denn taufeuchte Gras ist rutschig. Oder ist es noch der schleimige Belag des Küchenbodens, der hartnäckig an den Sohlen meiner Schuhe haftet? Schon meine ich wieder den Geruch wahrzunehmen und ich kämpfe kurz mit der aufkommenden Übelkeit.
Kurz vor dem Wirtschaftsgebäude flacht das Niveau wieder ab und ich springe über einen schmalen Graben, der ablaufendes Regenwasser auffängt und vor der Scheune ableitet. Der Boden knirscht unter meinen Füßen. Über Jahrzehnte wurden hier Steine verteilt, die fleißigen Hände von den Feldern gesammelt haben. Gerade als ich angesichts der neu gewonnenen Standsicherheit schneller ausschreiten will, höre ich Oves Rufe aus der Scheune. Luni bleibt stehen und blickt unschlüssig zu mir zurück.
Ich wechsele den Stock in die linke und die Flinte in die rechte Hand und eile dann schnellen Schrittes zum Tor. Kurz bevor ich mein Ziel erreiche, fällt der Schatten des hoch vor mir aufragenden Giebels auf mich. Die Fassade aus altem, verzogenem Holz erhebt sich bedrohlich über mir, als neige sich die Wand über mich. Das Gebäude scheint mir im Begriff zu sein, sich jeden Augenblick auf mich zu stürzen und meinen zerbrechlichen Körper gänzlich unter sich zu begraben. Ich haste weiter zu der Öffnung, die mir noch als rettender Ausweg hinter die einstürzende Wand erscheint. Stattdessen tauche ich aus dem Tageslicht erneut in eine undurchdringliche Finsternis, die mich für eine Weile mehr blind als sehend meinen Weg suchen lässt. Schließlich finde ich meinen Weg aus dem ersten Gebäudeteil in die dahinterliegenden Stallungen. Aber hier ist es noch dunkler.
Irgendwo aus dieser Finsternis höre ich das leise klirren von Metall auf Metall. Mein Geruchssinn scheint noch betäubt von dem pestilenzartigen Gestank in der Küche. Tiefer im Gebäude sehe ich ein verhaltenes Flackern einer kleinen Lichtquelle.
"Ich komme, Ove", antworte ich dem Freund. "Ich bin gleich bei Dir. ... Es ist zu dunkel. ... Wo ist das Loch?!?"
Dann sehe ich Oves auf den Gang treten mit einer Öllampe in der Hand. das Glaszylinder scheint rußgeschwärzt oder verdreckt, die Flamme klein und rußig. "Die Witwe scheint am Öl gespart zu haben ... oder sie hat gleich Talg von Tieren verwendet", vermute ich, während ich mich vorsichtig voran taste. Dann verändert sich das Geräusch meines Gehstocks, mit dem ich vor mir den Boden abklopfe, um das Loch zu finden. Die eiserne Spitze trifft auf Holz. "Das muss die Planke sein", denke ich und meine die Umrisse erkennen zu können, während sich meine Augen an die Lichtverhältnisse zu gewöhnen beginnen. Aber immer wieder kehrt mein Blick zu Ove zurück, dessen Gesicht im flackernden Licht der Lampe wie eine verzerrte, amorphe Maske wirkt. Im Zusammenspiel mit der Erinnerung an seine Schussverletzungen entwickelt sich ein diabolisches Schauspiel in meinem Kopf, dessen Wirkung ich trotzdem vor Ove zu verbergen versuche. Das ganze wird untermalt von dem gelegentlichen Klirren von Metall, das einem trägen Rhythmus zu folgen scheint. "Ich wünschte, er würde die Lampe so weit anheben, dass sie keine Schatten mehr auf sein Gesicht wirft. Ich wünschte, ich sähe wieder das tatsächliche Ausmaß der Verletzungen anstelle von dieser Andeutung weit schlimmerer Verunstaltungen."
Fast hätte ich den Halt auf der Planke verloren, weil ich mich von dem Bild vor mir ablenken ließ. Ich besinne mich auf die vor mir ... unter mir liegende Gefahr und kneife meine Augen zusammen, um den Steg unter mir erkennen zu können. "Wie tief mag der Abgrund unter mir sein? Ein Höllenschlund? Langgezogen und rechteckig wie ... ein Grab? ... Wer hat es geschaufelt ... und für wen? ... Ist das tatsächlich Ove vor mir? ... Oder könnte es der Dämon sein, der die Witwe heimsuchte ... mit Oves Gesicht als Maske ... ein fetzen Fleisch und Haut, um mich in mein Grab zu locken?" Ich verfluche meinen rastlosen Verstand und seine Abschweifungen, wünsche mich für einen Moment zurück in das Weiße Zimmer, in dem die Farben und die Bilder verschwanden. "War Matilde nur eine Verlockung, um mich aus dieser tröstlichen Einöde herauszulocken? ... Herrje, KONZENTRIER DICH, Clive! ... Es wird immer schlimmer mit Dir!"
Als ich endlich die Gestalt vor mir erreiche, hebe ich ihren Arm mit der Linken bis das Licht der speckigen Lampe den Alb in meinem Kopf zurück in die Schatten jagt.
Puklat:
Ove
Dem Himmel sei Dank! Es ist Clive, der mich erreicht.
Noch immer scheint mich der Ruf der sterbenden Katzen sirenengleich zu locken.
In dem Augenblick in dem Clive mich erreicht, hebt er meinen Arm an und mit ihm hebe ich die Lampe höher. Ich lasse das ganze völlig passiv geschehen, doch versteh ich nicht warum er das tut. Er hat das Grauen um uns herum doch noch gar nicht wahrnehmen können.
"Clive... Schau!", fordere ich ihn auf. Ich schlucke kurz, ich fühle mich schuldig Clive unvorbereitet das Grauen um uns herum zu zeigen und versuche ihn noch zu warnen.
"Es ist grausam!", füge ich hastig und leise, fast erfurchtsvoll an.
Ich wende die Lampe in die Richtung der Statue und der toten und sterbenden Katzen.
Während ich Clive Zeit lasse einzuordnen was er dort sieht, schaue ich mich stehend um. Ich zucke kurz zusammen als ich Lunis feuchte Nase an der Hand meiner verletzten Schulter spüre. Das Zucken jagt Schmerzen durch meinen Körper. Ich stöhne vernehmlich auf, sauge zischend Luft zwischen meinen zusammengebissenen Zähnen ein und versuche beim Ausatem auch den Schmerz auszuatmen.
"Braver, Luni!", sage ich als der kurze Schmerz wieder abebbt.
Ich wende meinen Blick in die Richtung in die Clive schaut und sehe erst jetzt wie mein Zucken auch die Lampe leicht ins Schwanken brachte. Schaurige, widerwertige Schatten zeichnen nicht im fahlen Licht der trüben Lampe ab.
Widerliche Gestalten in Form von Schatten huschen über die Ketten, die Klingen, Schwerter und diese Götzen-Statue.
Ich war nie ein bibelfester Mensch. Ich halte nicht viel vom christlichen Glauben oder anderen Religionen. Aber ich glaube an Übernatürliches, an Mächte, Dinge jenseits unseres Verstädnisses, an Fabel- und Traumwesen. Doch waren sie in meiner Vorstellung friedlich, frech selten garstig, gemein und hinterhältig. Aber nichts war so abscheulich wie das Wesen, das dieser Götze versinnbildlichen könnte.
Ich will den Docht höher drehen, gehe ich doch davon aus, dass Clive mehr Lampenöl mitgebracht hat. Doch kann ich meinen anderen Arm nicht heben um das kleine Rädchen zu drehen, das für mehr Helligkeit sorgen könnte.
Da ich den Anblick nicht ändern kann, versuche ich zumindest die Geräusche zu verändern und beginne zu reden:
"Es ist widerwärtig! Hat die Witwe das gemacht?
Warum die Katzen?
Was soll das Metall??
Hast du eine Erklärung? Hast du soetwas schon mal gesehen?!"
Die letzte Frage enthält gleichzeitig einen unbeabsichtigen Vorwurf für jeden der diese Frage mit "ja" beantworten kann.
"Und dieses Tür? Wo ... wo führt sie hin?!"
Joran:
Clive
Nachdem Oves Gesicht nicht weiter mehr als das verletzte Gesicht des Freundes ist, folge ich seinem Hinweis, schiebe die Ketten beiseite und trete in die Nische.
Ich brauche eine Weile, bis ich alles erfasst habe. Den monströsen Puckelmann, die leise klirrenden Ketten, die sich im Gleichklang mit den Schatten zu wiegen scheinen, die Kadaver ... Meine Augen fahren an den Wänden entlang und folgen den Ketten hinauf in die Düsternis über uns. "Als ich den Bericht über den Mord an Kayleigh in Mullingar gelesen habe, fühlte ich mich noch sicher ... 60 Meilen zwischen mir und dem Tatort ... keine Hinweise auf einen Bezug zum 'Sebastians-Mord' ... aber das hier kann ich nicht ignorieren!" Ich betrachte die zweckentfremdeten Werkzeuge, die als stumme Zeugnisse nach einem weiteren Einsatz zu dürsten scheinen. Ich registriere die Nägel in den Körpern der Tiere.
Und mein Blick wandert zurück zu dieser den Raum dominierenden ungeschlachten Skulptur. Sie widert mich mehr an als es die armen gepeinigten Kreaturen um diese Abscheulichkeit herum jemals könnten. "Er ist wie eine monströsen Karikatur eines Nkisi. Ein finsterer Golem ... ohne Seele so hoffe ich! ... Oder doch mehr? Ein dunkler, böser Bruder von IHM? Ein Nkisi voller schwarzer Magie, weit abseits eines ausgewogenen Gleichgewichts und ohne das Versprechen einer Erlösung?"
"Ein Nachahmungstäter vielleicht? Nein, die Zeichen sind zu offensichtlich. Das hier gilt mir. Ich SOLLTE das hier finden!", vermute ich.
Ich bin versucht, den Leib der Statue zu öffnen, um zu sehen, ob darin etwas verborgen ist. Aber wie sollte ich ein so gezieltes Vorgehen Ove erklären, wenn ich fündig würde? "Vielleicht in einem unbeobachteten Moment?"
Und die Tür im Boden ... was mag sie bedeuten?
Über allem liegen die qualvollen Laute der Katze und machen es mir schwer, einen klaren Gedanken zu fassen. Angesichts der denkbaren Tragweite dieses Fundes ist mir das Tier eher lästig als dass ich in mir Raum für Mitleid schaffen könnte. Ich frage mich, warum Ove dem Leiden des Tiers nicht längst ein Ende gemacht hat. Die Gliedmaßen des Tiers sind in einem unnatürlichen Winkel abgespreizt. Die kräftigen Nägel können nicht ohne bleibenden Schaden die Knochen, Sehnen und Muskeln des Tiers durchdrungen haben.
"Diese Katze wird nie wieder jagen können", stoße ich mit heiserer Stimme hervor, ohne mich zu Ove umzuwenden. "Wir können nur ihr Leiden beenden."
Ich blende den Rest der mir an diesem Ort verbliebenen Gefühle aus. Ich habe gelernt, die Grenzen meiner Kunst zu akzeptieren und den Sterbenden beim Loslassen zu helfen. Bis ich ein humaneres Mittel besorgt könnte, müsste das Tier weiter elend leiden. Darum hole ich spontan mit meinem Gehstock aus und beende das grausame Spektakel mit einem einzigen heftigen Schlag. Obwohl ich überzeugt bin, richtig entschieden zu haben, vermag ich Ove nicht sofort wieder in die Augen zu sehen.
"Nein, es fällt mir NICHT leicht, zu töten, Ove. ... Aber hier gab es keinen anderen Ausweg", antworte ich auf eine Frage, die Ove nicht gestellt hat ... zumindest nicht laut. "Hast Du schon mal eine lahme Katze gesehen? ... Diese Tiere brauchen ihre Freiheit. Du kannst Sie nicht einfach einsperren und umsorgen. ... Irgendwann laufen Sie Dir davon, egal welche Schäden sie mit sich herumschleppen und verenden elend und allein." Plötzlich merke ich wie meine Gedanken wieder um Matilde kreisen. "Habe ich sie eingesperrt? Mit unsichtbaren Fesseln auf dem Manor festgehalten? War es von Anfang an aussichtslos?" Ich erinnere mich, in welcher hoffnungslosen Verfassung Matilde war, als ich sie überredete mit nach Irland zu kommen ...
Gegenüber Ove versuche ich mir nichts anmerken zu lassen. Aber auch ihm kann nicht ganz verborgen bleiben, dass ich abgelenkt bin. "Was ihn wohl mehr entsetzt? Dieser Ort oder die Tatsache, dass mich diese Darstellung der unbändigen Gewalt nicht gänzlich aus der Fassung bringt! ... Nein, nicht die Zeichen sadistischer Gewalt können mich noch erschüttern ... Es ist die Botschaft, die all dies hier mir möglicherweise übermitteln soll."
"Soetwas habe ich noch nicht gesehen. Aber ich habe davon gehört. Im Sommer '28 gab es hier schon einmal solche Vorfälle. Damals ist ein Mann ... ein Landstreicher vielleicht ... in einem Bootshaus ermordert aufgefunden worden. In dem alten Bootshaus am Boyle, das zum Manor gehört. Die arme Seele wurde getötet, indem man ihr unzählige Nägel in den Körper getrieben hat. Deswegen sprach man damals von dem 'Sebastians-Mörder', weil die Leiche an den Heiligen Sebastian erinnert haben soll. Auch die Polizei ging von einem religiös motivierten Ritualmord aus."
Ich entschließe mich, die geräucherte und getrocknete Hand eines Afrikaners, die im Bauch der Leiche plaziert worden war, zunächst unerwähnt zu lassen. "Eine abgeschlagene Hand würde Ove jetzt nur auf eine falsche Fährte setzen. Er hat schon an der Last einer Hand genug zu tragen. ... Und ich werde nicht jetzt und hier in diesem finsteren Gemäuer meine Lebensgeschichte vor ihm ausbreiten." Also entschließe ich mich, zum eigentlichen Thema zurückzukommen und überspringe in meinem Bericht ein paar Details und Wochen.
"Eine Weile später fand man dann im Wald einen verborgenen Platz an dem ... Tiere mit Nägeln gemartert worden waren. Pater Brendan hat damals in einem Anflug religiösen Eifers alle Spuren zerstört. Darum konnte ich selbst den Ort nicht mehr in Augenschein nehmen. Es soll dort merkwürdige Zeichen und Tierbilder in die Bäume geschnitzt worden sein ... aber der Pater hat nichts übrig gelassen, was mir einen Hinweis hätte geben können. Inspektor McFlaherty war darüber nicht erfreut. Wahrscheinlich hat ihn das noch misstrauischer gegenüber den Bewohnern von Seillean-Mòr Blàr gemacht. Er nimmt vermutlich an, der Pater habe jemanden aus dem Dorf schützen wollen. Aber dann liegt er falsch! ... Das habe ich jedenfalls bisher immer gedacht. Ich war der Überzeugung, wer oder was auch immer das getan hat, kam nicht von hier ... nicht einmal aus Irland."
"Aber wenn ich mir das hier so ansehe ... Es fällt mir trotzdem schwer zu glauben, dass die alte Meabh selbst dahinter steckt. ... Vor allem nicht hinter dem 'Sebastians-Mord'. Wie hätte sie alleine den Mann überwältigen und so zurichten sollen? ... Aber wenn doch, stellt sich wohl vor allem die Frage, was in drei Teufels Namen sie zu so etwas getrieben haben könnte?!?"
"Du darfst niemandem hiervon erzählen, Ove! Verstehst Du mich? Inspektor McFlaherty muss das sehen, bevor wieder irgend jemand etwas verändert!"
"Gib mir einmal die Lampe ... wollen sehen, ob hier auch Zeichen und Tierbilder zu finden sind ..."
Puklat:
Wie in Tance schaue ich zu, was Clive macht.
Ich sehe den wuchtigen Hieb, den der alten, rüstige Mann nutzt um die jammernde Katze von ihrem Leiden zu erlösen. Mir läuft es kalt den Rücken hinab, als ich das dumpfe knirschende Geräusch höre, als der Stock den Kopf der Katze trifft und zertrümmert. Doch ich rege mich nicht. Ich schaue weiter stumm und still zu.
Clive redet mit mir, auch darauf reagiere ich nicht. Ich bewundere nur seine strukturierte und zielstrebige Vorgehensweise und ich genieße den Moment ohne stechenden Wundschmerz.
Als Clive mich direkt anspricht fühle ich mich genötigt etwas zu sagen.
Meine Stimme ist ruhig, der melodische Dialekt, den meine Schwedische Abstammung mit sich bringt gibt dem ganzen etwas heiteres. Doch Clive wird merken, wie monoton ich spreche. Fehlt mir doch die Kraft und die Fähigkeit noch mehr Stress zu erleiden, um aufgewühlter, angespannter zu klingen.
"Ich sag keinem was. Aber... wer... wer macht soetwas, Clive?! Warum? ... Tieropfer? Nageltotem? War es Kayleigh? Musste sie deswegen sterben? Und ... Meab... sie ist doch von Sinnen!
Heißt es nicht auch, Irre würden übermenschliche Kräfte entwickeln? Wie Menschen in Panik? Und wer weiß wie lang hieran schon gebaut... gearbeitet... wie lang das DING schon erschaffen wurde.
Und was ist mit ... Braddock? Wo ist er... wo ist die Witwe?"
Jetzt schaue ich mich doch noch mal um. Und auf Clives Bitten nach der Lampe trete ich langsam näher. Nur ungern reiche ich ihm die Lampe, das Einzige, was die Geister der Dunkelheit um uns herum fernhält.
"Clive... was sollten wir zuerst tun? Das DING hier verbrennen? Zerstören? Was machen wir mit der Witwe? ... Clive, wem können wir trauen?!"
Ist das ganze hier überhaupt real?
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