le chat, einem EU LLM ChatbotLe Chat ist von Mistral AI, einem von französischen Ex-Google/Ex-Meta Forschern in Paris gegründeten Unternehmen. Da steckt zwar viel US- und VAE-Geld drin, doch aktuell unterliegen sie EU-Recht. Könnte sich aber quasi morgen ändern, weil ihre Modelle so weit ich weiß alle Open Source (Weights) sind und daher eine Tochterfirma in den USA diese nehmen und betreiben könnte, um auf diese Weise an mehr Trainingsdaten zu kommen. 'Ne kurze Zeit hieß es ja, dass Apple Mistral AI kaufen will, aber aktuell scheinen sie Google's Gemini nutzen zu wollen.
Ich hatte letztens aber eine sehr schöne "Unterhaltung" mit Claude bezgl. historischen Schiffen und ihren Geschwindigkeiten. Hat mir bei den Schiffswerten für meine Seekampf-Regeln für Dragonbane sehr geholfen. Ob alles 100%ig korrekt war, ist da auch nicht ganz so wichtig.
Ich mag Claude sehr gern
Ich arbeite gerade mit ChatGPT an der nächsten Kampagen. Mir geht's dabei nicht darum, eine "fertige" Kampagne geliefert zu bekommen, sondern mehr darum ein Gerüst zu kriegen, das bereits die meisten Elemente enthält die ich haben will.
Unser Star Wars SL hat gestern Logbücher von einem Raumschiff-Captain und und dem Bordarzt von ChatGPT als Audiofiles einsprechen lassen.
Sehr geil!
Ich hatte ChatGPT vor zwei Jahren mal für kreativen Input genutzt …Nur als Anmerkung: Aktuell verdoppelt sich die Fähigkeit von auf LLMs basierten Chats und Agenten etwa alle 7 Monate. Wenn ein Eindruck älter als sagen wir mal 3-4 Monate ist, kann man ihn eigentlich nicht länger als gültig betrachten.
Das kann ich bestätigen, ist für Wildniskarten genauso. Das sieht alles immer sehr generisch und wie frisch aus nem D&D3-Kampagnenband abgepaust aus, aber wirklich gut ist das nicht. Ich könnte mir vorstellen mit guten Inpainting-Modellen oder sowas wie dem neuen Banane Nano von Google wir mit viel Fine Tuning das richtige hinzubekommen. Klingt aber nach viel Feinarbeit und kostet bestimmt einiges an Tokens.
Das kann ich bestätigen, ist für Wildniskarten genauso. Das sieht alles immer sehr generisch und wie frisch aus nem D&D3-Kampagnenband abgepaust aus, aber wirklich gut ist das nicht. Ich könnte mir vorstellen mit guten Inpainting-Modellen oder sowas wie dem neuen Banane Nano von Google wir mit viel Fine Tuning das richtige hinzubekommen.Ihr schafft es, Hexkarten als Grafik zu erzeugen? Ich scheitere ja schon daran, eines der Modelle (Claude, GPT, Gemini) auch nur dazu zu bringen, eine korrekte SVG-Darstellung zu erzeugen. Die sind alle unfähig, die Hexe so zu drehen und anzuordnen, dass es eine nahtlose Fläche wird. Superfrustrierend, da nützen auch die wortreichen Entschuldigungen von Gemini nach dem 5. und 6. misslungenen Versuch nix…
Ich auch. Um mal zu sehen, wie so ein Dialog mit der KI aussieht, habe ich ein Beispiel erstellt (https://claude.ai/share/13060b10-6bd2-4a68-ba16-341a8fc0a427), wo ich dann aber relativ schnell zum Ende und einem Abenteuer gesprungen bin.
Also gerade mache ich mal wieder die Feststellung, dass die KI schön und gut ist für Input zu Abenteuern - aber doch sehr generisch. Wohingegen die "Intelligenz von Vielen" - hier diverse User des Tanelorns - zu deutlich kreativeren Ideen und Anregungen führt.Ist doch toll.
Also gerade mache ich mal wieder die Feststellung, dass die KI schön und gut ist für Input zu Abenteuern - aber doch sehr generisch. Wohingegen die "Intelligenz von Vielen" - hier diverse User des Tanelorns - zu deutlich kreativeren Ideen und Anregungen führt. Das ist dann eben nicht nur eine Stufe über einem KI Dialog, sondern einige Stufen darüber. Wenn ich das so eins zu eins nebeneinander lege.
Wo die KI zwar auch mal hier und da gute Ansätze hat, ist da eben sehr viel zu filterndes Material enthalten. Was doch wieder sehr zeitaufwendig ist.
Wohingegen in einem Werkstattthread 9 User eine oder mehrere Ideen eingebracht haben und ich habe gefühlt etwas extrem besonderes und spannendes an der Hand bzw. eine Blumenstrauß von Ideen die ich weiter verfolgen kann (und meine Spieler fragen sich, was sie da für einen kreativen Spielleiter haben ~;D)
Dafür habe ich das :t: wirklich extrem schätzen gelernt. :d Das ist diesbezüglich ein noch sehr weiter Weg für die KI.
Ich möchte da nur anmerken, dass ein starker negativer Bias gegenüber KI inzwischen auch wissenschaftlich belegt ist, was die Beurteilung von Kreativität angeht, d.h. wenn Menschen wissen, dass es KI ist, finden sie es bereits aus diesem Grund – bewusst oder unbewusst sei mal dahin gestellt – weniger gut.
Weißt du denn mit Sicherheit, dass die Ideen der Tanelornis nicht auch von einer KI stammen?
Ich hatte beim letzten Mal unsere Session per IPhone aufgenommen, transkribiert und dann von ChatGPT zusammenfassen lassen.
Bist du sicher, dass diese Studie nicht von einer KI halluziniert wurde? >;DNein. Als ich das schrieb, hatte ich in den abstract einer solchen zufällig ergoogelten Studie geschaut, mir aber nix gemerkt.
Weißt du denn, dass die KI-Ergebnisse nicht aus dem Tanelorn (oder einer anderen, größeren Rollenspiel-Community) stammen?Ich spüre hier den Denkfehler, dass ein LLM maßgeblich längere zusammenhängende Texte kopiert. Das ist – wenn es korrekt funktioniert – nicht der Fall. Die Trainingsdaten dienen dazu, ein "Sprachgefühl" zu entwickeln, damit Sätze generiert werden können, die für Menschen menschlich wirken. Dass in diesen Sätzen Faktenwissen dabei ist, ist Zufall. Die Halluzination ist eigentlich der Normalzustand eines LLMs, die versucht wird, durch Begrenzung des Zufalls einzudämmen, weil wir eigentlich alle die LLMs zu etwas missbrauchen, wo sie relativ schlecht sind: Wissen abfragen. Durch die nicht-deterministische Natur des Prinzips sind es keine Datenbanken, die reproduzierbar so funktionieren, wie wir in den letzten 50 Jahren Computer wahrgenommen haben.
Ich habe ca. 15 min in den Prompt investiert und dann vielleicht noch mal 5 min auf das Ergebnis gewartet (und dann noch mal 5 min recherchiert, um der KI mit ihren Tailwind-CSS-Problemen zu helfen), also in unter 30 min einen kompletten interaktiven Charaktergenerator bekommen. Zugegeben sind die Regeln auch sehr einfach, aber vor 6 Monaten war das noch nicht möglich.
Das Posting mit den KI-Bildern zu einem Fantasy-Steampunk-Setting, wo ich mich darüber aufregen könnte, dass World of Warcraft the die Ohren aller Nichtmenschen dauerhaft geprägt hat…
Und das könnte der Punkt sein, an dem wir eines Tages aufwachen und feststellen, dass die KI "es einfach kann".
Ich habe mir mit ca. 1h Prompten einen (etwas einfältigen) Dungeon Master gebaut, dem ich das D&D 5e Spiel "Curse of Strahd" gefüttert habe. "Er" ersetzt nicht meine Dienstagsrunde, ich muss aber zugeben, dass die Interaktion ganz amüsant ist. Auch das war vor einigen Monaten nicht so gut. Ich sehe nicht, dass die KI den DM eines Tages ersetzt (weil ich meine Gruppe als Menschen mag - vielleicht bin ich da eigen ;-) ), aber sie könnte mir vielleicht eines Tages "on the fly" neue Szenarien/Mods für BG3 schreiben...
Wer KI Spielleiter mag sollte sich evtl. mal AI Dungeon anschauen...Falls die Info von Wikipedia nicht veraltet ist, nutzt das GPT 3 für die Bezahlversion und GPT 2 für die freie. In beiden Fällen wäre das veraltet. Zudem deutet die Tatsache, dass das von Steam gebannt wurde wohl an, dass Leute das (auch) für fragwürdige (sexuelle) Dinge nutzen, die jetzt nicht zu der Art von Rollenspiel gehören, die wir meinen :) Aber zumindest war das 2019 ein Vorreiter bei der Nutzung von KI, noch bevor OpenAI dann ChatGPT herausgebracht hat.
@Enrico Palazzo:
Welches Programm hast du zum transkribieren verwendet?
Ich hatte beim letzten Mal unsere Session per IPhone aufgenommen, transkribiert und dann von ChatGPT zusammenfassen lassen. Muss/Müsste das jetzt nochmal nachbearbeiten (...)
In einem anderen Thread hatte jemand gute Erfahrungen damit gemacht, der KI direkt nach dem Spielabend mündlich zu berichten, was gespielt wurde um sich schriftliche Zusammenfassungen auswerfen zu lassen. Hat damit jemand Erfahrungen gemacht?Nicht für's Rollenspiel, aber ich habe ChatGPTs Audio-Modus bereits genutzt, um "Braindumps" ordnen zu lassen. Mehr als 3-4 Minuten habe ich da aber nicht am Stück gesprochen. Und nervig ist, dass ChatGPT so programmiert ist, das die Zusammenfassung dann wiederholt wird. Ich habe eben gerade noch mal versucht, 4min am Stück einfach als Audio aufzuzeichnen, das braucht einen Moment, um hochgeladen zu werden, klappt dann aber problemlos.
Um eine Spielsitzung in 3-4 Minuten zusammenzufassen muss man aber schon einiges an Strukturierungsarbeit leisten.
Hatte eigentlich gedacht, Enrico meinte sowas "die gesamte Spielrunde wird aufgenommen, automatisch transkribiert und dann von einem LLM zusammengefasst", aber das ist wohl Zukunftsmusik.
Das 2-Leute-reden-über-deine-Ergüße-Podcast-Feature ist zwar anfangs der echte Wow-Faktor, aber ich habe davon genug.
Das habe ich zum Spaß mal mit Lore Artikeln gefüttert.
Müssen halt auch alle Spieler damit einverstanden sein, dass die Runde von einer KI "aufgezeichnet" wird.
Die Frage wäre also: wenn ich für ein Modell Geld in die Hand nehme, welches möchte ich haben?Claude, wenn du auch Software entwickelst, ansonsten ChatGPT. Gemini bekommst du über https://aistudio.google.com für lau. Aber, gerade wenn du verschiedene Modelle ausprobieren willst, wirf mal einen Blick auf https://t3.chat/, wo du für $8 im Monat freie Auswahl (teure Modelle sind eingeschränkt) hast und z.B. auch Kimi K2 oder Minimax M2 ausprobieren kannst.
Falls relevant: es ginge in Sachen Setting vor allem um historische und märchenhafte Sachen sowie etwas vom üblichen Fantasykram.Ich habe vor zwei Jahren mit ChatGPT mit ein paar Rollenspielideen herumgespielt. War ok, aber keine Offenbarung. War aber eben auch vor zwei Jahren.
Nachtrag: Und Prompts und Ergebnisses sollten deutsch sein.
Liebe Spielleiter, denkt halt daran, ich komme fürs Spielen zur Session, nicht um AI-Ergüsse lesen zu müssen oder sie mir vorlesen zu lassen.Ich glaube hier solltest Du unterscheiden, was eine KI liefert und wie am Ende eine Rollenspielsitzung ausschaut. Oder anders formuliert, ob am Spieltisch etwas vorgelesen wird oder "AI-Ergüsse" gelesen werden müssen, entscheidet sich am Spieltisch.
Ich experimentiere durchaus auch gerne viel mit KI herum. Am Meisten nutze ich es aber am Ende doch für Bildgeneration. Ich mag es durchaus die KI als Ideensparringspartner nur nutzen. Aber am Ende werde ich doch dermaßen mit KI Slop überschüttet, so dass ich mich häufig frage, inwiefern mir das nun Zeit gespart hat. Immerhin regt es mein eigenes Denken dann dergestalt an, dass ich häufig bei den Entwürfen der KI denke "Ne, das ist so nicht was ich mir vorstelle" und mich dadurch eher frage "Aber was stelle ich mir denn genau vor". Also eher ne negative Abgrenzung.Absolut richtig, KI-Unterstützung heißt nicht, dass die SL sich blind darauf verlassen kann. Mein obiges Beispiel ist auch erst entstanden, nachdem ich die KI-Interpretation meiner ursprünglichen Vorstellungen mehrmals korrigiert habe. Das kostet definitiv auch viel Zeit. Und das Füllmaterial, das die KI dabei liefert muss man als SL dann auch noch kuratieren.
Wobei klar - so Standardzeugs wie oben geschildert kann natürlich eine echte Zeitersparnis sein, wenn man irgendwas für den Fall der Fälle füllen muss. Und daraus können natürlich wieder eigene Ideen entstehen. Ich versuche für mich auch immer noch abzugrenzen, was mir in solchen Fällen mehr hilft. KI oder echte Sourcebooks und Abenteuer durchlesen. Letzteres ist meistens von der Griffigkeit der Ideen deutlich besser, aber kostet noch mehr Zeit. Und die habe ich selten, was etwas Schade ist. Früher habe ich das viel mehr genutzt.
5. Der Ätherforscher
Professor Doktor Emil Schreck hat seit drei Tagen nicht geschlafen. In seinem Labor an der Königlichen Akademie flimmern die Oszillographen, summen die Tesla-Spulen, und irgendwo zwischen den Gleichungen auf seiner Schiefertafel verbirgt sich der Schlüssel zur drahtlosen Kraftübertragung über beliebige Distanzen. Wenn er recht hat – wenn er nur recht hat – dann werden die Mondkolonien nicht länger von Kohletransporten abhängig sein. Dann wird eine neue Ära beginnen. Er trinkt seinen zwanzigsten Kaffee und rechnet weiter.
In der Nacht, wenn Berlin unter einer Decke aus elektrischem Dunst liegt, sitzt die Telegrafistin Ayshe allein im Kommunikationsraum des Raumhafens Tempelhof, zwischen Reihen von Messingapparaten und summenden Relais, und lauscht den knackenden Signalen, die vom Mond und von den ersten Asteroidensonden zurückkehren; sie übersetzt Morsezeichen in klare Textzeilen auf einem phosphoreszierenden Streifenbildschirm, schiebt dringende Meldungen über Eisfunde und verloren gegangene Navigationssonden an die zuständigen Stellen weiter und merkt, wie ihr Hahnenschwanzzopf schwer wird vor Müdigkeit, bis plötzlich ein verstümmeltes Notsignal aus einem unbekannten Quadranten hereinbricht und sie als einzige entscheidet, ob es eine Störung ist – oder der Anfang einer großen Katastrophe.
3. Der Veteran der ersten Mondlandung (1877)
General von Zieten sitzt in seinem Rollstuhl im Wintergarten seiner Villa in Grunewald und starrt durch ein messingbeschlagenes Teleskop auf den zunehmenden Mond. Seine Beine hat er nicht im Krieg verloren, sondern durch die unbarmherzige Strahlenkrankheit während der primitiven Expeditionen der späten 70er Jahre. Er erinnert sich noch an die Stille des Mare Tranquillitatis, bevor die großen Kuppelstädte und die lauten Erzabbau-Maschinen die Landschaft verschandelten; heute sieht er durch die Linse die hell erleuchteten Boulevards von „Neu-Potsdam“ auf der Mondoberfläche glitzern und verspürt eine bittere Sehnsucht nach der Einsamkeit von damals.
Liebe Spielleiter, denkt halt daran, ich komme fürs Spielen zur Session, nicht um AI-Ergüsse lesen zu müssen oder sie mir vorlesen zu lassen.
Aber individuelle Bilder für die NSCs finde ich super praktisch - solange nicht alle Frauen wie Klone aus der Barbie
-Fabrik wirken. Okay, okay, ich weiß eure NSCs haben eine viel eindrucksvollere Oberweite als Barbie, aber trotzdem...
Claude, wenn du auch Software entwickelst, ansonsten ChatGPT. Gemini bekommst du über https://aistudio.google.com für lau. Aber, gerade wenn du verschiedene Modelle ausprobieren willst, wirf mal einen Blick auf https://t3.chat/, wo du für $8 im Monat freie Auswahl (teure Modelle sind eingeschränkt) hast und z.B. auch Kimi K2 oder Minimax M2 ausprobieren kannst.
Ich persönlich finde, dass Claude sehr gut bei Prosa ist. ChatGPT ist leider zu stark darauf trainiert, mit bullet-point-Listen zu antworten. Die beiden oben erwähnten chinesischen Modelle habe ich selbst nicht wirklich ausprobiert, habe aber gemerkt, dass sie auf englisch deutlich besser sind als auf deutsch und da auch GPT schlagen.
Nano Banana Pro (auf der Basis von Gemini 3) gilt moment an als beste Grafikmodel, wenn es darum geht, Aspekte eines Bilds zu tauschen oder Text und darzustellen. Für freie Generierung fotorealistischer Bilder gibt es andere Modelle und auch eine mir unbekannte Subcommunity, wenn man weniger Beschränkungen und mehr nackte Haut haben will.
Claude hingegen liefert aktuell wirklich großartige Ideen. Insbesondere bei historischen Kontext und märchenhaften Anleihen kann Claude meiner Meinung nach richtig punkten.
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Ich verstehe ja, wie cool AI für Handouts ist. Das nimmt viel Arbeit ab, und anscheinend bin ich auch im Tanelorn der einzige, der Battlemaps für Foundry/Roll20 damit hinkriegt und regelmäßig nutzt.Jedem das Seine. Aber mal im Ernst, Du entwickelst jedes Deiner Settings selbst? Also mit allem drum und dran. Kosmologie, Regionen, NSCs etc.? Respekt! Dafür hätte ich nicht die Zeit, nicht die Lust und vor allem nicht das Talent. Und ich glaube, es bestehen hier auch Missverständnisse auf mehreren Ebenen.
Aber mir Settings von 0 weg gestalten lassen? Normalerweise Spiele wir monatelang an einem Setting. Und ich habe noch unzählige herumliegen.
Bei mir ist es auch so, dass ich für mich selbst viel mehr generiere als ich selbst lese. Das LLM rattert mir so die Seiten runter, aber mehr als überfliegen mag ich die dann auch nicht. Und sowas würde ich halt dann auch nicht den Spielern vorsetzen wollen. Es wäre einfach zu viel Lesezeit in der Vorbereitung.
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Erstes Missverständnis: Eine KI gestaltet nicht ein Setting von 0 weg. Dafür braucht es Vorgaben vom SL. Das heißt man sollte eine gewisse Vorstellung davon haben, wie das Setting auszusehen hat. Die KI übernimmt dann den Feinschliff, arbeitet dann nach den Vorgaben alles aus.
Zweites Missverständnis: Nur weil etwas von einer KI geschrieben wurde, heißt das nicht, dass es so 1:1 auf dem Tisch
Um ehrlich zu sein, verstehe ich Dein Problem nicht. Für Maps oder auch Charakterporträts ist eine KI ok, aber für Texte nicht? Ich sehe da keinen qualitativen Unterschied.
Ich verstehe ja, wie cool AI für Handouts ist. Das nimmt viel Arbeit ab, und anscheinend bin ich auch im Tanelorn der einzige, der Battlemaps für Foundry/Roll20 damit hinkriegt und regelmäßig nutzt.
Bei weitem nicht. Ich habe mir für NanoBanana extra einen Agent geschrieben der meine ganzen Prompt-Vorgaben enthält, damit ich schnell neue und ähnlich aussehende Maps bekomme.
Funktioniert im übrigen wunderbar.