Während Feridnand durch seine schnellen Reflexe und seine kraftvollen Bewegungen kämpft und den Kampf sichtlich genoß prüglete Duval mit der Brutalität und der Rücksichtslosigkeit gegenüber dem eigenen Fleisch zu, wie es nur Untöte können, deren Körper nicht mehr schmerzen, wenn Sehnen und Muskeln überlastet werden.
Ferdinand sah den unbändigen Hass und die rohe Agression und Zog sich aus dem Kampf zurück, denn er hatte plötzlich das Wesen des Kampfes durchschaut.
Dann sprach er zu Duvall: "Der Weg zur Perfektion im Kampf geht nicht über die Liebe zu Ihm, sondern über den Willen sich seinem Schicksal zu stellen. Mann muss den Kopf von Agressionen, Nebensächlichkeiten und Eitelkeiten reinigen um das MU zu finden. NUr wer bereit ist sich der absoluten Leere hinzugeben, kann die ware Kunst ium Kampf erlangen."
Duval brüllte etwas unmenschliches und ein Sturm brandete aus dem heiteren Himmel auf, um das brennende Zelt wie einen feurigen Kometen in Richtung des Armeelagers zu schleudern.
Duvalls immer wilder werdende Angriffe verfehleten Ferdinand, der sich nicht mehr schnell und kraftvoll bewegte, sonder wie ein alter Mensch, der Schmerzen hat und mit wenig Enerie auskommen muss. Plötzlich wie aus dem Nichts zuckte Ferdinands Rapier und trennte den Kopf von Duvall so ab, dieser fliegt in Richtung Llacuina und blieb vor Ihren Füßen liegen.
"Statt Rosen"
Ferinand machte sich auf den Weg und ging durch die Untoten wie eine Sense durch das Heu mäht. Binnen kürzester Zeit wurde die Plage niedergerungen und die atemlosen Gäste die gerade noch um Ihr Leben gefüchtet hetzten ihre Leibwächter auf Ferdinand, um der Bedrohung Herr zu werden "Tötet De Maire, bevor er uns Tötet!" peitschten die gerade noch ängstlichen Adligen ihre Leibwächter vorran. Die Leibwächter kamen nicht weit und die Angst wurde noch größer.
Ferdinand stieg auf ein Weonfass und setzt zu einer Rede an:
"Bürger und Adlige von Gonne-on-Maire, wenn ich die gnadenlose Angst sehe, die euch zerfrisst, weil ein anderer Kalif in dieser Stadt werden könnte, dann füllt sich mein Herz mit Traurigkeit. Ihr verschwendet so viel Enerigie darauf eure Sklaven zu bewachen und gegen Eure Feinde zu agieren, das ihr euer Leben nicht mehr genießt und eure Lieben nicht mehr liebt. Ihr fordert ein Heer an, das unsere Feinde besiegen soll und dabei nur eine Schneise der Verwwüstung durch den Wals ziehen und auf beiden Seiten Frauen zu Witwen machen wird. Dabei ist in den Wäldern kein Heer das es zu schlagen gilt, sondern Menschen, mit denen man bei einem fairen Handel gute Geschäfte machen könnte. Meine entlassenen Sklaven die ich angestellt habe erwirtschaften das doppelte an Gewinnen wie zu den Zeiten, wo sie mir gehört haben. Mit dem feinen Unterschied, das ich keine Bewacher mehr bezahlen muss und jeder von ihnen darauf achtet, dass es allen gut geht."
"Seht euch an, was aus dieser Stad geworden ist in der unsere Vorfahren sich einst unsere Vermögen verdient haben. Die Gewinne stagnieren und unsere Angestellten werden von der Blutpest dahingerafft, die mein Onkel ausgesetzt hat um seine persönliche Blut-Oper zu schreiben. Dabei könnte die Krankheit geheilt werden, wenn die Häuser der Stadt nur zusammenarbeiten würden."
"Setzt den Händlerrat wieder ein der vom Kalifen Erastian aufgelöst wurde und verkündet das Ende der Sklaverei um wieder wirklich gutes Geld zu verdienen und höchsten Angst zu haben, das jemand anderes eine größere Party feiert als ihr!
Ferdinand ließ die Worte ein wenig wirken und setzte noch einen Drauf:
"Ich werde irgendwann wider in diese Stadt zurückkommen und überprüfen, ob ihr Händler es würdig wart, euch mein Vertrauen zu schenken und nicht um zu bringen.Wenn ich enttäuscht bin, werde ich beenden, was ich hier angefangen habe."
Ferdinand sprang vom Fass und winkte D`Antang zu sich.
"Es wird Zeit Ariana zu Retten mein Freund."