Autor Thema: Savage Run bei Cassandra  (Gelesen 1376 mal)

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Offline Joerg.D

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Savage Run bei Cassandra
« am: 19.12.2011 | 18:33 »
Nach einiger Zeit mal wieder ein Diary von mir, dass ich über mein HTC schreibe, weil mein Laptop immer noch Schrott ist. Tastatur via Bluetooth funktioniert übrigens prima.

Angefangen hatte das Ganze am Mittwoch mit der Charaktererschaffung und einem sehr ausführlichen Gespräch zu mir und meinen Vorlieben beim Spiel. Cassandra stellte auch ihre eigenen Vorlieben vor und Vorstellungen zum SR Universum dar, in dem wir spielen sollten. So erfuhr ich,l dass wir noch in der Welt nach 3.0 spielen würden, da die ganze Sache mit dem Wifi nicht so die Sache der Spielleiterin wäre und einiges mehr.

Zusammenfassen muss ich sagen, dass es eine der ausführlichsten Charaktererschaffungen mit gleichzeitiger Synchronisierung des gemeinsamen Vorstellungsraum und Abfrag der persönlichen Vorlieben war, die ich jemals erlebt habe.  Cassandra hat sich viel Zeit gelassen um mich und meinen geplanten Charakter kenn zu lernen und zu sehen, ob wir beim Spiel zusammen passen.

Das gefällt.

Herausgekommen ist ein Magier-Hacker, der mit Trampnetz in die Matrix gehen kann und nach einem Run sieht, wie einer seiner Mitrunner von der Firma des Vaters bei Experimenten mit neuen Medikamenten getötet wird. Er entschließt sich daraufhin, aus der heilen Welt der Konzerne auszubrechen und auf der Straße für Gerechtigkeit zu sorgen. (oder für das, was er dafür hält)

Die Connections habe ich nach Absprache mit Cassandra erst einmal freigelassen um sie von mir oder Ihr im Spiel bei Bedarf etablieren zu lassen.

Am Sontag ging es dann nach einer kurzen Einkaufstour los, ich hatte meinen Charakter über eine Connection mit dem Ork-Rigger von Manni verbunden und eben diese Connection rief mich an und fragte nach einem Termin. Dafür sollte ich in eine Kneipe kommen, die sich in einer Mall befindet.

Wir redeten noch ein wenig darüber, was ich jetzt so an Infos hätte und ich sagte, dass ich mich in die Datenbank von BigWill (der Gefängnisinsel Willhelmsburg) eingehackt hätte um die Infos über meinen Chummer zu bekommen.
Das hast Du nicht, oder wenn du es hast musst Du dafür würfeln…. Gut Würfeln.

Hach, mein Herz machte einen Sprung vor Freude, die Cassandra leitet so, wie ich es mag. Eine schöne Warnung aber die Chance es mit einem guten Wurf zu schaffen. Mit einem ordentlichen Freakroll der mich auf ein Ergebnis von 27 katapultierte war es mir wohl ein leichtes gewesen, die Sicherhgeit zu überlisten und Cassandra verbuchte meinen Einbruch mit einem hintergründigen Lächeln bei dem ich nicht wissen sollte ob ich nun entzückt bin oder Angst bekommen soll.

„Der Einbruch bringt dir auf jeden Fall einen super Ruf“

Ja und Probleme, die mit dem Ruf einhergehen, dachte ich mir aber genau das will ich ja, also freute ich mich und meine Freude aufs Spiel stieg noch mehr.

Cassandra wendete sich unserem schottischen Zwerg zu, der mit ihr und einer Connection ebenfalls in die Bar eingeladen wurde.  Ich erfuhr, dass der Samurai auf der Suche nach einem Runner aus einem anderen Team ist und entdeckte, wie der Spieler die Welt aus der Sicht eines Zwerges beschrieb und erlebt, was mir sehr gut gefiel.

Anschließend ging es zum orkischen Rigger Ekko, der von ein paar Chummern abgeholt wurde um zu einem Treffen der Speed Dolls, einer Hamburger Frauen-Gang gefahren wurde. Hier bewies Cassandra viel Verständnis für die Psychologie von Männern.  Bei ihrer Beschreibung des „Troll- Gemoddeten“ Geländewagen lief mir der metaphorische Geifer aus dem Mund und ich wollt nur schreien, dass ich auch einen will.

Die Beschreibung hätte aus einem Werbeprospekt sein können…

llie Minate" und Jaba the Slut (welche die Gruppe um Eko freunlich begrüßte] verkündeten, dass sie genügend von der Vorherschafft der Aborotni  hätten. Sie würden denen gehörig einen Einschenken und fing auf Ziele und Posten zu nennen, die in einer Stunde getroffen werden sollten.

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Ich kam in der Kneipe an, in der sie Modemmusik aus dem 20 Jahrhundert spielten und Cassandra erzählte sehr farbenfroh, wie es in dem Laden aussah und was für Leute da abhingen. Ich konnte dem Impuls nicht wiederstehen und zog mir eine Line von Kram den ich für Koks hielt. Ich durfte darauf hin ein paar Proben Würfel und wusste nicht, was ich mir denn da so reingezogen hatte. Egal krze Zeit später erzählte die SL mich auf die Tanzfläche und ich baute die Vorlage farbenfroh aus.

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Caddock unser Zwergen-Samurai und Falkirk, sein Piloten Kumpel sahen mich bei meinen Verrenkungen im  Tanztempel. Sie sahen aber auch B meinen Chummer der mich mit Umarmung begrüßte.

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Es gab ein kurzes Vorgeplänkel in dem ich B erzählte, wie ich die TV Boxen hacken wollte und dann gab es Infos zum Auftrag. Der Schmidt hatte ausdrücklich nach mir verlangt, was mich misstrauisch hätte machen sollen. Doch ich war jung und brauchte Geld, also nahm ich an.

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Eko rief bei B an und teilte ihm mit, dass der Laden bald in die Luft geht. Er bekam einen Blick durch den Raum zugeworfen, bei dem nicht sexuelles in der Luft schwebte sondern ehr pures Misstrauen, was ihn vor die Tür trieb, wo er mit einem der Trolle aus dem Geländewagen reden musste.

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B geht telefonieren, ich nutze die Gelegenheit um in die Matrix zu gehen und mir fällt auf, dass hier für eine Mall zu massive Sicherheit ist. Ich schicke einen Spion (Program) los um Daten zu sammeln, nachdem ich durch die Sicherheit bin und gehe wieder aus dem Netz.

B kommt hektisch zurück.

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B macht sich mit mir Caddock und Falkirk, eilig auf den Weg um den Laden, doch die Zwerge waren einfach zu langsam (Würfe schlugen fehl) Falkirk ging den Weg aller Redshirts, er wurde von einem Geländewagen überfahren, der in das Einkaufszentrum raste.

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B und Karl sehen die Szene gut beschrieben von außen.

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Caddock sieht, wie aus dem Geländewagen eine art Flüssigsprengstoff in die Luft geblasen wird um eine Aerosolbombe http://de.wikipedia.org/wiki/Aerosolbombe zu zünden. Er rennt um sein Leben und schafft es nur aufgrund der in die Kleidung  Rüstung zu überleben. Er rennt wieder in das brennende Gebäude um seinen Chummer zu retten.

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Wir sahen aus der Entfernung, wie der Zwerg wieder reinläuft und mir graut es, weil im dem Ding kein Sauerstoff mehr war, aber das war nicht so schlimm. Die Cassandra ignorierte die Sache einfach, weil es für den Plot nicht wichtig ist.
Realismus ist für Weicheier!

Schnitt.

Wir wissen jetzt, wo wir uns mit dem Schmidt treffen sollen und machen uns alle auf dem Weg. Leider kann ich die Ruger Super Warhark nicht nutzen, da ich nur Stärke 4 habe. Egal, Karl geht in die exklusive Gegend und kritzelt in der HSV Kneipe ein Pauli Symbol in den Tisch, während er für seine Cola 45 Euro bezahlt. Die anderen Runner haben sich entschieden auch an dem Run teilzunehmen, obwohl sie wissen, dass explizit nach Karl aka ConBoy gefragt wurde. Auch sie treffe noch ein und Eko bemerkt ein paar Kletten, die sich schnell verpissen, als er sie mit den Digitalaugen knipsen will.
Die Schmidt wird als heiße Freu beschrieben und ihre Bodyguards strahlen Gefahr aus. Mit honigsüßer Stimme erzählt sie uns, wie wir benötig werden und was wir machen sollen, sie macht sich anscheinend richtige Sorgen, dass wir es schaffen das Paket abzuholen.

Oh, wie schön sich doch die Stahlharte Hand des Schmidt anfühlen kann wenn er mit etwas Sex und geheuchelter Fürsorge gepaart wird. Naja, zumindest wenn mein doch recht junger Kacker und Magier ist. Mir persönlich wäre mit einem normalen Runner Angst und Bange gewesen, aber der Junge ist geblendet vom Geld und die Story zu verlockend.

Wird noch fortgesetzt...
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Offline Yehodan ben Dracon

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Re: Savage Run bei Cassandra
« Antwort #1 am: 20.12.2011 | 13:15 »
Das klingt sehr interessant, wenn auch etwas kleinteilig im spotlightwechsel...weiter so!
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Offline Joerg.D

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Re: Savage Run bei Cassandra
« Antwort #2 am: 20.12.2011 | 15:28 »
Wenn man die Szenen ausspielt und die Dynamik bedenkt ist das sehr gut geleitet. Dieses Lob vergebe ich in Bezug auf Skripten nur sehr selten. Es waren schnelle Abfolgen von Szenen die der Dramatik mit dem Anschlag angemessen waren und ein gutes Gefühl für die Brisanz gaben.

Die SL hat eh sehr gut geleitet, doch dazu komme ich im Fazit.
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Offline Joerg.D

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Re: Savage Run bei Cassandra
« Antwort #3 am: 23.12.2011 | 17:13 »


Wir sollen einen Chip extrahieren und können dazu als Gäste der High Society oder Techniker auftreten. Es dauert nicht lange, bis wir uns für die Techniker Variante entscheiden, weil meinen beiden Mitrunnern jegliches Talent fehlt, mit der im Sanatorium befindlichen Elite umzugehen. Außerdem haben wir als Techniker viel besseren Zugriff auf alle Ebenen der Sicherheit.

Frau Schmidt war also höchst kooperativ und warnte uns sogar, dass die Anlage von meinem ehemaligen Arbeitgeber Saeder Krupp betrieben werde.  Sie war wie schon die anderen Frauen in dem Abenteuer thaff und schön, eine Kombination, welche mir Gerüchten zu Folge bei meinen SLC auch ganz gut gefällt.

Eko bemerkte auf unserem Rückweg zu meinem Wohnort noch eine Drohne, welche uns beschattete und ich versuchte diese durch einen Watcher abzulenken. Leider stellten sich dabei ein Paar Probleme in den Weg, denn meine Magier war trotz +2 Bonus durch Vorteil nicht in der Lage die Drohne zu finden und der Spieler von Eko wusste nicht, was ein Unterdeck bei einem Schiff ist und brabbelte immer davon, dass dieses Boot nicht geriggt sei…

Egal, Eko hängte die Drohne (vermeintlich) ab und wir planten fleißig weiter....

Wir machten und mit den Informationen zu der Anlage ans Planen und schreiben unsere Einkaufsliste für Frau Schmidt wird länger und länger. Der Caddock will etwas großes mit Bums haben, weil auf dem Gelände zwei Bargest Wache schieben. Ich habe nach ein zwei diskreten Hinweisen der Spielleiterin einen weiteren Kontakt etabliert, Slik, der bei Saeder Krupp als Programmierer arbeitet und den ich wegen der mysteriösen Vorgänge in der Anlage anhaue.

Die Variante mit dem bei Bedarf einzuführenden Connections ist ein echter Gewinn. Es mag zwar etwas Fate oder Western City lastig sein (je nachdem mit wem ich spreche) aber es bringt Leben in die Bude und verkürzt viele Sachen, die sonst langwierig werden können, wenn eine passende Connection fehlt.

Ich  hatte eine Idee mit Paraschirmen oder nen Motorunterstützten Lenkdrachen um weg zu kommen, wenn wir keinen eigenen Rigger mit Flugzeug organisieren könnten. (So weit geht das Vertrauen in die Schmidt dann doch nicht) Doch Cassandra machte mir relativ deutlich klar, dass es bei  einem Fehlwurf auf Körper mein Tod wäre….

Dann eben anders  Jetzt hatte ich die Idee Drohnen so umzurüsten, dass wir die quasi als Fallschirme benutzen können.  Der Rigger war von der Idee begeistert, wir planten fleißig drauf los und bekamen immer wieder mal ein Veto vom Cassandra, bis sie mit einer festen Ansage für ein Ende des Planens sorgte und wir uns auf den von angebotenen Kompromiss (die Lenkdrachen mit der Rigger Vorrichtung) einließen.

Die Sache mit den Drohnen ist aber noch nicht vom Tisch,  liebe SL!!!!

Eko sah auf dem Rückweg, dass er beobachtet wurde und versuchte den Schatten abzuhängen, er wich dank eines Freakrolls auch einem hervorragenden Angriff einer Samurai aus. Er zog seine Waffe und die Beiden belauerten sich gegenseitig, bis die Frau Eko das Angebot machte, dass er sein Handy zerschrottet und sie ihn dann gehen lässt.

Eko ging darauf ein und ich wunderte mich a: ein wenig, warum Eko kein Komlink hatte und b: warum er das Ding so einfach verschrottete, wo er doch wusste das die Leute uns verfolgen. Bei mir als SL hätte das knietief in die Scheiße geführt (für die anderen Charaktere, die jetzt nicht mehr gewarnt werden konnten)

Schnitt

Aber auch Cassandra war nicht ganz so lieb, sie nutzte die Situation aus und legte uns ein Handy vor die Tür. (So langsam dämmerte mir, dass es in ihrer SR Welt noch Handys statt Comlinks gab)

Mit der gebotenen Vorsicht nahmen wir den Anruf entgegen und ich bekam zu hören, dass mir etwas passieren würde, wenn ich nicht etwas bestimmte von meinem Vater klauen würde. Ich schickte dem  Adressaten am anderen Hörer/Handy einen derben Fluchg entgegen und legte auf, als wir auf der gegenüberliegenden Seite einen Mann mit einem Granatwerfer sahen und um unser Leben rannten.

Caddock mit seinen Zwergenbeinen hatte so seine Probleme, aber die Granate ging herrlich daneben und der Angriff auf des weiblichen Samurai auf Caddock auch. Der mähte die Frau allerdings mit seiner MP nieder, während ich den Granatschützen mit einem brüllenden Watcher ablenkte, der vor seinem Gesicht rumflog und ihn übel beschimpfte.

Die Szene war für mich zweiermaßen suboptimal. Ich verstand nicht, warum Camrock die Frau die ihn nur mit einem Schagstock angriff tötete (trotz des Hintergrundes, der im Wesentlichen auf einer Toten Gruppe und dem Wunsch nach der Erklärung warum die einfach getötet worden waren besteht) und ich spielte den jungen Magier nicht emotional betroffen genug, was Cassandra nach der Szene anmerkte. (Also ich finde du spielst den viel zu abgebrüht für jemanden, der frisch aus der Conwelt kommt, oder was meinst Du) OK, geschickt manipulativ gefragt und damit klar gemacht, dass sie mehr Charakter erwartet oder ich es wenigstens in Kleinigkeiten zeigen soll, dass der Junge 18 und kein Veteran ist.

Ich gelobe Besserung.

Caddock und Karl brachen dann noch in einem anderen Cube ein, bekamen Infos zu den merkwürdigen Vorgängen und filzten die Erbeuteten Sachen der toten Runnerin, ein Katana auf dem Butterfly eingraviert ist, ihr Handy und ein Betäubungsschlagstock.

 Ich hacke das Telefon und finde jede Menge Nummern, unter anderem die von Bee...

Anschließend verabreden wir uns mit Eko. und brechen die Runde ob der späten Uhrzeit ab.


Fazit: Die Spielleiterin lässt es krachen und findet einen gesunden Wechsel zwischen harten Herausforderungen, guten NSC und einer spannenden Geschichte. Sie ist mit einem extrem gut vorbereitet und hat ein Händchen dafür, der Situation entsprechende Urteile zu fällen. Mal ganz hart, mal sehr großzügig.

Dass sie eine Vorliebe für Machoweiber die gut aussehen und hart im Austeilen sind nehme ich ob ihrer erzählerischen Qualitäten und gewisser eigener Vorlieben gerne in Kauf. Besonders weil sie es vortrefflich schafft die Hintergründe der Spieler vortrefflich mit ihrem Abenteuer zu verbinden.

Das einige was ich als SL bemäkeln würde ist, dass sie dem Spieler von Eko zu wenig Screen Presence gegeben hat, was mich als Spieler natürlich nicht im Geringsten störte. Spotlight ohne Ende.

Auch das Fazit nach der Runde mit anschließenden Lob und Kritik hat mir extrem gut gefallen, auch wenn ich nicht verstehe, warum Cassandra es für einen leidenschaftlichen SL so besonders findet, dass der als Spieler hinnimmt, was der SL ihm sagt. Das kenne ich von allen guten SLs so, wenn sie spielen.
« Letzte Änderung: 23.12.2011 | 17:17 von Joerg.D »
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