Autor Thema: Scintillium, Doramos und die Symbionten (Seefelder weg da)  (Gelesen 1643 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Offline Kardinal Richelingo

  • Eed_de der HERZEN
  • Legend
  • *******
  • Beiträge: 4.934
  • Geschlecht: Männlich
  • Username: eed_de
Hi,

das gehört eigentlich zu meiner Gwynneth Kampagne, jedoch liest das ja nicht jeder mit. Ich stelle die Idee hier noch einmal gesondert zur Diskussion bzw. vor, gerade weil die Idee theoretisch auch für andere System eingesetzt werden kann.

Ich arbeite ich gerade an einem Stoff namen Scintillium. Diese Substanz wurde von Doramos entwickelt und war Teil seines Weltenplans für Gwynneth. Doramos plante Gwynneth einem Systemforming zu unterziehen, also sozusagen der Weiterentwicklung des Terraformings, ein ganzes System sollte seinen Vorstellungen nach umgemodelt werden. Dies ist kein Prozess von jahren sondenr tatsächlich von Jahrhunderten, nur langsam soll das System sich in seinem ganzen mystischen Potential zeigen.

Zweifellos war Doramos in dieser letzten Schaffensphase schon nahezu wahnsinnig, jedoch läuft das Projekt nun trotzdem seit Jahrhunderten, nur wenige geistliche Nonnen erhalten den Plan noch aufrecht "Der Orden der Schwestern Edens". Diese kennen den Plan und verfolgen ihn weiter und dokumentieren den Verlauf. Sie wohnen in einem abgefahrenen Kloster namens "Theurina" mitten in den Wäldern von Tolth.

Doramos hat dem Ökosystem etwas hinzugefügt, das sogenannte Scintillium. Dieser Stoff sammelt sich langsam in Bäumen und Pflanzen an. Während anfangs nur wenige Bäume in der lage waren, Scintillium zu produzieren sind mitllerweile fast alle einheimischgen Arten dazu in der Lage.
Gwynneth ist ein Planet, der starke mystisch-geomantische Energien beherrbergt, viele Kraftlinien verlaufen durch die Wälder. Die Bäume sammeln aus den Kraftlinien die Energie und bündeln diese in dem Scintillium. Im Herbst fallen die Blätter zu Boden und das Scintillium gelangt so in das Grundwasser, das zunehmend mit geomantischer Energie angereichtert wird. Das Wasser umspült weiterhin einige mächtige Kristalle, die wiederum die Energie von dem Wasser aufnehmen. Diese Batterien "treiben" wiederrum anderer Terraformingprozesse an (die ich noch nicht ausgearbeitet habe.)

Auch die Kraftlinien werden dadurch ebenso immer mehr und mehr aufgeladen. Mittlerweile richtet sich das gesamte Ökosystem auf das Scintillium aus, da jede Spezies dadurch gesünder, widerstandsfähiger und energetischer wird. Das erklärt auch, warum Gwynneth so ein Ort der Sünde ist, viele entdecken hier ihre mystischen Kräfte.

Die "Rock Trolls" sammeln im übrigen auch das Scintillium in Kristallform und benutzen sie als religiöse Sakramente. jedoch erwachen mittlerweile sogar die Kristalle zu einem seltsamen, noch vorbewussten Leben....... Zweifellos beginnt ein neuer Abschnitt in der Geschichte Gwynneths.

« Letzte Änderung: 24.02.2005 | 09:15 von eed_de »
"Computer games don't affect kids; I mean if Pac-Man affected us as kids,
we'd all be running around in darkened rooms, munching magic pills and
listening to repetitive electronic music."

Kristian Wilson, Nintendo, Inc, 1989

Offline Kardinal Richelingo

  • Eed_de der HERZEN
  • Legend
  • *******
  • Beiträge: 4.934
  • Geschlecht: Männlich
  • Username: eed_de
Re: Scintillium, Doramos und die Symbionten (Seefelder weg da)
« Antwort #1 am: 24.02.2005 | 09:22 »
Jedoch plant Rochefort zur Zeit auch einen massiven Schlag gegen den Widerstand, u.a. eine riesigen Entlaubungschlag, der Teile des Planeten schlichtweg entlauben wird. Dann kann er seinen Krieg auch im inneren des Planeten fortführen und die Rebellen ein für allemal vernichten. Er weiss jedoch nicht, dass dadurch riesige Mengen Scintillium gleichzeitig auf den Planetenboden geraten werden, etwas was erst später passieren sollte. Doramos Konzentartionsdetektoren werden eine hohe Menge an Scinbtillium melden und den nächsten teil des Weltenplans einleiten. Natürlich zu früh. Das könnte das gesamte System regelrecht aus den Angeln heben......

das Bild Gwynneths wird sich im Verlauf der nächsten Monate auch ansonsten radikal ändern. Denn das Scintillium beherbergt einige Geheimnisse, unter anderem ist es DIE Waffe gegen die Symbionten, denn sie können keine Immunität gegen diese Subsatnz entwickeln !

 Sobald das festegstellt wird, wird eine Goldgräbermentalität sonder gleichen durch Gwynneth gehen und viele werden hier ihr Glück versuchen. Jedoch braucht man grosse Mengen an Blättern oder eben die Kristalle, um das Scintillium zu gewinnen. Gleichzeitig durchläuft der Planet die seltsamsten Veränderungen.

(so, wer mehr wissen will, sollte wieder im Gwynneth und Rochefort thread lesen)
« Letzte Änderung: 24.02.2005 | 09:31 von eed_de »
"Computer games don't affect kids; I mean if Pac-Man affected us as kids,
we'd all be running around in darkened rooms, munching magic pills and
listening to repetitive electronic music."

Kristian Wilson, Nintendo, Inc, 1989

Offline Fleischlego

  • Experienced
  • ***
  • Beiträge: 218
  • Geschlecht: Männlich
  • Username: Fleischlego
Re: Scintillium, Doramos und die Symbionten (Seefelder weg da)
« Antwort #2 am: 27.02.2005 | 01:40 »
Das Entlaubungsmittel erinnert mich irgendwie an Agent Orange ;)

Ich weiß nicht, vielleicht passt es dir überhaupt nicht in den Kram, aber mir kam so eine Idee.
Dieses Entlaubungsmittel könnte zu allem Überfluss nicht getestete Schäden an Menschen verursachen. Sei es veränderungen am Erbgut oder dass es auf lange Zeit mit ziemlicher Sicherheit Krebs verursacht. Sprich: Die ganze Sache könnte immens nach hinten losgehen. Elend auf den Straßen, sterbende Menschen und hohe Rate an Fehlgeburten usw.
Wenn man nicht übertreibt könnte das eine richtig düstere Atmosphäre schaffen.

Offline Kardinal Richelingo

  • Eed_de der HERZEN
  • Legend
  • *******
  • Beiträge: 4.934
  • Geschlecht: Männlich
  • Username: eed_de
Re: Scintillium, Doramos und die Symbionten (Seefelder weg da)
« Antwort #3 am: 28.02.2005 | 07:58 »
klar, da kam die Idee her. Welche Auswirkungen dieses Mittel hat weiss ich noch nicht genau. Sicherlich nichts gutes. Danke für deine Ideen :)
"Computer games don't affect kids; I mean if Pac-Man affected us as kids,
we'd all be running around in darkened rooms, munching magic pills and
listening to repetitive electronic music."

Kristian Wilson, Nintendo, Inc, 1989