Autor Thema: [Plotenwicklung]HdR, "Crimestory"  (Gelesen 2116 mal)

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Offline Suro

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[Plotenwicklung]HdR, "Crimestory"
« am: 24.01.2007 | 00:04 »
Hallo, geehrte Herr der Ring - Gelehrte und Krimifreunde!
[Vorgeschichte]
Wir schreiben das Jahr 1970 des 3. Zeitalters, 5 Jahre vor der Schlacht von Fornost und der großen neiderlange des Hexenkönigs von Angmar. Die Stadt Osgiliath ist seit einiger Zeit nicht mehr Sitz der Könige von Gondor, doch immernoch von großer Pracht, und viele der mächtigen Familien des Südkönigreichs residieren hier.
So auch die Familie des großen Edelmannes Rumar, Vater von Rumir, dem edlen Ritter.
Jedoch herrscht in seinem Hause seit längerer Zeit eine dunkle Stimmung, denn der Patriarch leidet an einer Unheilbaren Krankheit, obwohl der Arzt Schmund, der im Auftrag der verschrobenen Mutter den Vater betreut, sich intensiv um ihn kümmert.
Dem Ritter Rumir wird von vielen, auch von seiner Mutter, vorgeworfen, er wäre Schuld, da er nie zuhause sei, die Familie im Stich lassen würde.(Dies stimmt zum Teil, vor einigen Monaten war Rumir in den Norden aufgebrochen, um in einer glorreichen Queste das Erbe eines heldenhaften Vorfahren zu bergen).
So kommt es, das Rumir erst vom Zustand seines Vaters erfährt, als er von seiner Reise zurückkehrt. Er kann sich das plötzliche Siechtum
nicht erklären, der vater war Monate zuvor noch ein gesunder Mann gewesen. Auch ist der besitz der Familie in großer Unordnung, die Brüder wurden als Knappen weggeschickt, und die Mutter, die noch grießgrämiger und boshafter als eh und je zu sein scheint, kümmtert sich um nichts. So ist auch der politische Einfluss gesunken, und die Familie kann keinen Einfluss mehr nehmen, der in diesen Zeiten wichtig gewesen wäre, da Gerüchte von Orks in der Umgebung und andere schaurige Geschichten die Runde machen.
Also schreibt Rumir seine Freunde an, die ihm bei der Suche nach dem Erbe seines Vaters geholfen haben, sie mögen ihm  zu  Hilfe kommen. (Endlich, die Spielercharaktere ;) !)

Diese machen sich auf die lange und beschwerliche Reise den Anduin hinab nach Gondor, und dort angekommen, müssen sie feststellen, dass Fremde dort nicht willkommen sind, und dunkle Gestalten in den Schatten umherstreifen. Auf einer Landpassage werden sie desnachts sogar von zwei Orks angegriffen!
Auch in Osgiliath hat sich das Blatt zum schlechten gewendet, der Patriarch Rumar ist verstorben, und die Stadtwache sowie Schmund erklären, Rumir wäre der einzige Verdächtige, und jener wird in den Kerker geworfen.
Das Familienanwesen ist auch völlig heruntergekommen, nur die alte Mutter "fault in ihrer Kammer vor sich hin", und die Charaktere erkennen, das irgendetwas mit ihr nicht stimmt. Auch der Arzt Schmund kommt ihnen komisch vor, in der Stadtwache vermuten sie Bestechung, oder Druck von oben.Wie können sie ihren Freund aus dieser misslichen lage befreien?
[/Vorgeschichte]

Also, so weit haben wir letztes mal gespielt, HdR, mit Arcane Codex System, aber das ist eher nebensächlich.
Was ich nun brauche, sind Ideen für die Intrige, die natürlich hinter der Einkerkerung des Rumir und dem Tod seines Vaters steht.

Als Antagonisten habe ich bisher im Kopf:

-Ein bisher nicht aufgetretener Beamter, vielleicht ein Spion aus Angmar. Drahtzieher, weisst u.U. Ähnlichkeit mit Grima Schlangenzunge auf.

-Der Arzt Schmund. Vielleicht (Danke Dorin ;)) mit verbotenem Wissen des Hexers geködert, vielleicht wurde ihm das Geheimnis der Unsterblichkeit versprochen? (besitzt dem entsprechend verbotene Dokumente)

-Die Mutter. Verleugnet ihren Sohn, scheint ihn zu hassen. Vemutlich Affäre mit dem Beamten, und von ihm "negativ beeinflusst".

-Der Hauptmann der Stadtwache (bisher ohne direkte Funktion).

Was brauch eich noch? Weitere Brücken, noch etwas komplexer vielleicht. Schöne Möglichkeiten für die Spielercharaktere auch alles schön aufzudecken. (Geheimnisse behalten, bäh, bäh  ~;D) . Und äktschn. Nur Rumgelaufe langweilt Leute wie meine Spieler.

Achja: Ich habe nur zwei Spieler, und demnach zwei Charaktere, einen alten Hobbit, Rauchkrauthändler und Abenteurer (intelligent, chrarismatisch) und einen edelblütigen Erolinger, ein Schmied, und im Besitz eines sagenumwobenen gondorschen Brustpanzers, der ihm in Osgiliath einiges an Respekt verschafft.
Charaktere sollten aber nicht so wichtig sein.

Ideen?

("Disclaimer: Ich entschuldige mich für Verwirrungen und Rechtschreibfehler, ich bin wirr und es ist spät.")
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Offline Dash Bannon

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Re: [Plotenwicklung]HdR, "Crimestory"
« Antwort #1 am: 24.01.2007 | 10:20 »
gut..also den Beamten zum Agenten aus Angmar zu machen ist ne gute Idee.
Den Norden (Arnor) hat man schon destabilisiert (eigentlich sogar zerstört), was vom Feind noch bleibt ist Gondor und jetzt ist also der dran.

der Beamte war möglicherweise lange im Norden und geriet dort unter den Einfluss des Hexenmeisters oder er ist schlicht einer seiner Schergen und wurde nun in den Süden geschickt um dort für Unruhe zu sorgen.
Möglicherweise ist er ein sehr charismatischer Mann, weiss die Leute zu beeinflussen oder, im Falle der Witwe, zu verführen. Er hat sich also in diese Einflussreiche Familie eingeschlichen und macht sich nun daran die Männer dieser Famile auszuschalten.
Hier kommt jetzt erstmals der Arzt ins Spiel.
Ein alter Mann, der trotz seines enormen Wissens um die Heilkunst sein eigenes altern nicht verhindern kann (die uralte Angst der Menschen Numenors vor dem Tod) und somit stellte das geheime Wissen das ihm der Beamte versprach eine zu grosse Versuchung dar. Rumar zu töten stellte für ihn kein Problem dar, da er als Arzt schliesslich freien Zugang zum kranken hatte (den er selbst nach und nach vergiftet hat)
Die Mutter ist dem Beamten völlig verfallen (vielleicht war Rumar ohnehin kein besonders guter Ehemann), und hört nur noch auf ihn.
Die Wache sollte den Fall aufklären. Jetzt ist aber das einzige Kind dieser Wache seit kurzer Zeit verschwunden und der Beamte liess den Mann wissen das es ungünstig für das Leben seines Kindes wäre wenn jemand anderes als Rumir verhaftet würde.



so viel dazu
Spuren die gefunden werden können (sollten)
ein Schriftstück in der dunklen Sprache (die die auch auf dem einen Ring zu finden ist), vielleicht im Haus der Beamten, vielleicht im Haus der Familie.
das generelle Siechtum im Haus (von Suro ja schon beschrieben), vielleicht wurde im Keller ja ein Altar für Sauron errichtet (das Lidlose Auge als Symbol) und wenn die Charakter recht feinfühlig sind spüren sie vielleicht das böse das davon ausgeht
der Hauptmann der Wache (ein im Grunde anständiger Mann) wirkt verängstigt, zerrissen. Er will sein Kind retten, weiss aber das dass was er tut falsch ist. Vielleicht findet man einen Erpresserbrief oder findet heraus das sein Kind lange nicht gesehen wurde.
Desweiteren
wenn die Charakter nachforschen, werden sie irgendwann von Schlägern angegriffen.


soviel erstmal von mir
Vanis?? ;)
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Offline Vanis

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Re: [Plotenwicklung]HdR, "Crimestory"
« Antwort #2 am: 24.01.2007 | 16:40 »
soviel erstmal von mir
Vanis?? ;)

*Lach...prust* ;D Hört sich doch gut. Ich überleg mir vielleicht auch noch das ein oder andere. Aber ihr habt ja schon echt super Ideen beisammen  :d
« Letzte Änderung: 24.01.2007 | 16:46 von Vanis »
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Offline Vanis

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Re: [Plotenwicklung]HdR, "Crimestory"
« Antwort #3 am: 24.01.2007 | 22:43 »
Zu der Situation in Osgiliath ist mir noch eingefallen:

Nach der Vernichtung des Nordkönigreichs geht der Hexenkönig nach Mordor und schart dort die Ringgeister um sich (2000 3. Za.). Mordor wird also schon vorher von Orks und anderen finsteren Wesen heimgesucht werden. Seit der großen Pest (1636) wurde die Wacht über Mordor vernachlässigt. Es könnte also doch durchaus sein, dass die Macht, die hinter Mordor steht, Osgiliath und somit vielleicht ganz Gondor destabilisieren will.

Hier wäre Schmund auch mein erster Verdacht. Bei der Erwähnung von geheimen Wissen und Unsterblichkeit sind mir zuerst die Schwarzen Numenorer von Umbar eingefallen. Diese hängen auch indirekt mit dem Hexenkönig und dem großen Plan des anderen dunklen Gegenspielers (dessen Namen ich hier nicht schreibe  ;)) zusammen. Es könnte ja in der Bibliothek von z.B. Minas Ithil alte Familienaufzeichnungen über Schmunds Familie geben, die ihn in Zusammenhang mit den Schwarzen Numenorern bringen. Das würde die Spieler auch nochmal raus aus Osgiliath in das Umland Itilien und vor allem in die Grenzregion zu Mordor führen. Und natürlich wird auch Schmund Erkundigungen über die Spielercharaktere einholen und Verbündete beauftragen, die Gruppe "zu behindern".

Mögliche "Handlanger" von Schmund:
- Waldläufer: Einer der Wächter Itiliens könnte noch eine alte Schuld bei Schmund haben. Wenn Schmund diesem aufträgt, er solle "Verräter" ausschalten, wird der Waldläufer vielleicht aber erstmal zögern (aufgrund von Gewissensbissen) und für die Spieler wäre die Möglichkeit gegeben, mittels gutem Rollenspiel die Lage zu klären.
- verblendeter Adliger aus Schmunds Familie: Ein recht junger Krieger aus Schmunds Familie könnte sich durch die Erkundigungen der Gruppe "beleidigt" fühlen. Er könnte sie bei jeder Gelegenheit in aller Öffentlichkeit beleidigen und als Fremdlinge und Spione diffamieren.
- Attentäter aus Umbar: Ein Meuchelmöder der Korsaren könnte durch geschickt gewählte Opfer die Gruppe belasten. Vielleicht wird der junge Krieger aus Schmunds Familie plötzlich tot aufgefunden. Der Verdacht fällt natürlich sofort auf die Gruppe.

Der Gruppe bleibt dann nur noch die Flucht nach vorn. Sie müssen fliehen (vielleicht über die Kanäle Osgiliaths) und andernorts (z.B. Minas Ithil) Beweise finden.
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Re: [Plotenwicklung]HdR, "Crimestory"
« Antwort #4 am: 24.01.2007 | 22:52 »
Ah, auch noch ein paar interessante Sachen drin. Hast du irgendeinen Artikel oder was zu den Numenorern von Umbar?
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Re: [Plotenwicklung]HdR, "Crimestory"
« Antwort #5 am: 25.01.2007 | 10:17 »
Ah, auch noch ein paar interessante Sachen drin. Hast du irgendeinen Artikel oder was zu den Numenorern von Umbar?

Nur das, was in den Anhängen vom Herrn der Ringe steht und zum Teil noch das Silmarillon. Für Mers gab es ein eigenes Quellenbuch zu Umbar und auch das Herr der Ringe Rollenspiel hat noch einige Hinweise z.B. im 2. Kartenset über Städte und Festungen.
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Re: [Plotenwicklung]HdR, "Crimestory"
« Antwort #6 am: 25.01.2007 | 13:36 »
ein Attentäter ist gut :)

vielleicht gelingt es der Gruppe ja auch den unschädlich zu machen (des Hobbits grosse Stunde?)
oder es gelingt der Gruppe eine Unterredung zu belauschen?
oder sie finden das Boot mit dem die Korsaren unterwegs sind (natürlich ein kleines, das in irgendeiner Bucht versteckt ist)

generell ist natürlich wichtig (oder wäre es für mich ;) )
lass sie nicht zu lange im Dunkeln tappen, das kann auch frustrieren.

Generell könnte natürlich auch einfach nur eine konkurierende Adelsfamilie dahinter stecken die die eigene Position verbessern will (wäre halt aber ne ganz andere Richtung)
oder die Agenten aus Umbar sollen mit diesen Aktionen eine ganz alte Rechnung begleichen.
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Offline Vanis

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Re: [Plotenwicklung]HdR, "Crimestory"
« Antwort #7 am: 25.01.2007 | 16:41 »
generell ist natürlich wichtig (oder wäre es für mich ;) )
lass sie nicht zu lange im Dunkeln tappen, das kann auch frustrieren.

Kommt halt drauf an, ob man eine längere Kampagne draus machen will oder ein kürzeres Abenteuer. Im Falle eines einzelnen Abenteuers geb ich dir Recht. Ich finds auch nicht mehr so prickelnd nur Andeutungen zu machen und die Spieler dann im Dunkeln tappen zu lassen.

Wenn ein Attentäter ins Spiel kommt, dann wohl am besten wirklich als Gegenspieler der Gruppe, den man auch bezwingen kann. Der rechnet vielleicht einfach nicht mit einem Hobbit, der ihm in Sachen Heimlichkeit wahrscheinlich mehr als nur das Wasser reichen kann. Bezwingen sie den Attentäter, könnte die Gruppe ja dadurch auf die Spur mit Umbar gebracht werden und da Minas Ithil als Ort des Wissens bekannt ist, könnte es die Gruppe dann dorthin verschlagen.

Für mich ist es auch in einem Dedektivabenteuer wichtig, dass man mal raus aus der Umgebung des eigentlichen Geschehens kommt (Osgiliath). Vielleicht wird es den Spielern ja wirklich irgendwann zu verworren und sie entscheiden eben dann an einem anderen Ort nachzuforschen, der noch nicht so sehr "unterwandert" ist.
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Dr. Maraude

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Re: [Plotenwicklung]HdR, "Crimestory"
« Antwort #8 am: 25.01.2007 | 23:23 »
Hi,

ich vermute mal, dass Rumir der Erbe ist. Wer wäre denn der nächste in der Reihe? Das ist wahrscheinlich eine der ersten Fragen, die sich stellt. Hier könnte jetzt ein erfolgloser Bruder von Rumir auftauchen, ziemlich großkotziges Zeug von sich geben und richtig unsympathisch sein. Mit der eigentlichen Verschwörung muss er allerdings nichts zu tun haben. Die Mutter weiß, dass sie diesen Sohn gut beeinflussen kann und von außen sieht er wie der Hauptgewinner von Rumars und Rumirs Beseitigung aus. Wenn es dann noch Gerüchte gibt er wäre regelmäßig schon vorher in der Stadt gewesen... vielleicht nur um seine verbotene Freundin zu besuchen, die Agenten wissen von ihr und können ihn damit später auch erpressen. Dann wäre auch eine komplett falsche Fährte dabei. Und wenn die Spieler hartnäckig genug sind können sie von ihm vielleicht ein paar Andeutungen der Mutter ihm gegenüber mitbekommen, die für ihn keinen Sinn machen für die Spieler allerdings schon. Ob sie ihn dafür besoffen machen, mit seiner Freundin (von der sie ja auch erfahren können) erpressen, oder sich einschleimen ist ihre Sache. Vielleicht versuchen sie ja auch später zu warnen, oder er bittet um ihre Hilfe wenn seine Freundin entführt wurde, die könnte man dann direkt mit der Tochter und vielleicht noch ein paar weiteren Angehörigen von Wachleuten, Händlern und Beamten) retten, da man jetzt ja frische Spuren hat, so wie die... äh Kolleginnen der entführten Freundin als Augenzeugen.