Autor Thema: (16) Ein Dschungel aus Worten (Sirrah)  (Gelesen 11182 mal)

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Online Skyrock

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Re: Ein Dschungel aus Worten (Sirrah)
« Antwort #50 am: 23.05.2008 | 20:42 »
Llacuina wendet sich dann Ferdinand zu.

"Hier werden sich dann erst einmal unsere Wege trennen - ich denke Celia wird erst einmal meine Hilfe brauchen, denn das Wissen um die Zunge der Quek ist selten, und ihr Schützling könnte sich einsam fühlen wenn niemand da ist, der ihn versteht.
Wenn du für die Kleine noch etwas tun magst, dann kannst du ja mal sehen was Orleander wieder für Ränke schmiedet. Vielleicht lernen wir so etwas darüber, was sie mit ihrem Freund gemacht haben, und ob und was man für ihn tun könnte."
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Ein freier Mensch muss es ertragen können, dass seine Mitmenschen anders handeln und anders leben, als er es für richtig hält, und muss es sich abgewöhnen, sobald ihm etwas nicht gefällt, nach der Polizei zu rufen.
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Re: Ein Dschungel aus Worten (Sirrah)
« Antwort #51 am: 23.05.2008 | 20:50 »
"Ja, kann angehen."

Ferdinand sah sich um.

"Wir gehen jetzt zu mir und bringen Ariana unter. Dann will ich mit euch einen Plan entwerfen, wie wir Orleander in den Arsch treten können."
Wer schweigt stimmt nicht immer zu.
Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren.