Autor Thema: [The Shadow of Yesterday / Auf Staub gebaut] - Testspiel  (Gelesen 1734 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Offline Niniane

  • gackernde Fate-Fee
  • Titan
  • *********
  • Welcome to Uncanny Valley
  • Beiträge: 16.826
  • Geschlecht: Weiblich
  • Username: Niniane
    • FateCast
Zwar ist unsere Spielrunde mit dem Settingtest von Hibou schon etwas länger her, aber ich kam leider erst jetzt dazu, das Diary fertig zu schreiben.

System für diesen Abend war The Shadow of Yesterday, Setting war das von Hibou in der Setting-Challenge entwickelte "Auf Staub gebaut".

Nähere Informationen zum Setting gibt es hier: Auf Staub gebaut

Wir waren drei Spieler + SL.

Die SCs waren:
Vania, eine Mao
Gaben: Gabe der Hellsicht
Pfade: Pfad des Propheten

Saadi, ein Slith
Gaben: Gabe der Kontakte
Pfade: Pfad des Schatzes

Papyria, eine Enoba
Gaben: Gabe der Schutzzeichen
Pfade: Pfad der ewigen Frage: Woher kommt der Staub?
« Letzte Änderung: 7.06.2009 | 22:54 von Niniane »
Flawless is a fiction, imperfection makes us whole
The weight that holds you down, let it go
(Parkway Drive - Ground Zero)

Offline Niniane

  • gackernde Fate-Fee
  • Titan
  • *********
  • Welcome to Uncanny Valley
  • Beiträge: 16.826
  • Geschlecht: Weiblich
  • Username: Niniane
    • FateCast
Re: [The Shadow of Yesterday / Auf Staub gebaut]
« Antwort #1 am: 7.06.2009 | 22:53 »
Die Gruppe ist auf einer Reise den Fluss herunter nach Herotopolis. Unser Ziel ist es, Staub zu verkaufen, den sie vorher bei einem reichen Staubfürsten namens Hakan Matrika gestohlen haben. Natürlich lässt dieser die Charaktere verfolgen. Bei Matrika handelt es sich auch noch um den besten Freund des Königs, das zur Verdeutlichung der Dimension, wer da beklaut wurde.
In Herotopolis angekommen stellen die Charaktere fest, dass ihr Staub, drei ganze Säcke voll, verschwunden ist. Die Mao Vania begibt sich in Trance (im Verlauf des Abenteuers kristallisierte sich raus, dass sie dazu von jemandem gestreichelt werden muss), um über ihre Gabe herauszufinden, wo der Staub ist. Sie sieht eine Theke, umgeworfene Waffen liegen herum und einen Slith in Schürze mit Flaschen sowie eine Tänzerin.
Da im gleichen Moment ein Schiff der Matrika in den Hafen einläuft, verlieren die Drei keine Zeit und begeben sich ins Hafenviertel von Herotopolis, auf der Suche nach der Kneipe aus der Vision. Nach ersten Fehlgriffen – zwei Slith bedrohen sie in einer Kneipe und einer Staubhöhle, die von einem Steinlöwen geleitet wird, der leider keine Ahnung hat, wo ihr Zeug geblieben sein könnte – sehen sie auf der Strasse jemanden, von dem Vania meint, dass sie ihn auch in ihrer Vision gesehen hat. Es handelt sich um einen Lazari, den wir eine Weile verfolgen.
Der Lazari begibt sich in das Viertel der Untoten, wo wir in dann zur Rede stellen. Für zwei Goldmünzen verrät er uns, dass er bei Zars in dessen Kneipe war. Zars ist ein ehemaliger Slith - Assassine, angeblich der beste, den es jemals gab und gerüchteweise hat er noch sein gesamtes Arsenal unter seiner Theke.
Der Lazari verrät den Charakteren ausserdem noch, dass sich die Kneipe am Rand des Magierviertels befindet.
In Zars' Schenke angekommen, sehen sie sich erstmal mit jeder Menge waffenbehangenen und vernarbten Kerlen konfrontiert, von denen der Wirt allerdings der schlimmste ist. Er schiebt mit einer  wahnsinnigen Geschwindigkeit Getränke über die Theke. In einer Ecke sehen sie eine gutaussehende Enoba in einer wilden Diskussion, auf einem Tisch tanzt eine leichtbekleidete Tänzerin.
Bevor sie irgendjemanden zu unserem Staub befragen können, taucht ein Askalit auf, der laut Beschreibung aussieht wie „Ramses II.“ und packt sich Vania, um sie in seinen Seelensammelsack auf seinem Rücken zu packen. Da der Slith zu klein ist, um an den Sack zu kommen und Vania sich nicht aus eigener Kraft befreien kann, überzeugt Papyria den Askaliten mit einem erfolgreichen Wurf, dass hinter ihm die Stadtwache stünde, um ihn zu verhaften. In diesem Moment platzt auch der Sack, sowohl Mao als auch Seelen sind frei. Saadi, Papyria und Vania entkommen in Richtung Lagerraum, wo sie auch den Staub vermuten. Sie werden allerdings von Jahal, dem Askaliten, verfolgt. Es gelingt Papyria, mit ihrem vergifteten Dolch („Enoba – Reisser“) dem Askaliten trotz seiner Steinhaut Schaden zuzufügen, bis Zars eingreift und den Askaliten mit einem roten Blitz niederstreckt.
Während Saadi und Vania sich im Obergeschoss des Lagerraums verstecken, umschmeichelt Papyria Zars und versucht, ihn zu beruhigen. Der ehemalige Assassine ist misstrauisch, weil er weiss, das die Enoba nicht alleine war, und versiegelt erstmal den Hinterausgang.
Im nun folgenden Geplänkel mit dem Slith, bei dem Papyria all ihre Verführungskünste aufwendet, um Zars nicht noch misstrauischer zu machen, erfahren die Drei, dass die Hafendiebe bzw. die Diener von Sinaga den Staub gestohlen haben. Bei Sinaga handelt es sich um die Enoba-Königin der Unterwelt, sie ist auch als „Schwarze Witwe“ bekannt. Inzwischen ist der Staub allerdings schon bei einem gewissen Rius, einem Lazari – Alchimisten, auch bekannt als Meister der Essenzen. Für den Handel, dass er an dem wiedergefundenen Staub beteiligt wird, verrät Zars den Charakteren auch noch, wo man diesen Rius finden kann, nämlich im Lazari-Viertel direkt unter der Zitadelle, an der tiefsten Stelle des Viertels.
Nach einem erfolglosen Versuch, unbemerkt in das Anwesen einzudringen (am Fuss der Treppe befand sich ein See mit einem Krokodil) klopfen die Charaktere an und überzeugen nach einiger Zeit den Haushofmeister, das sie seinem Herrn einen Handel mit Staub vorzuschlagen haben, und dies nicht auf der Strasse tun wollen.
Der Haushofmeister bedeutet den drei, erst einmal in der Halle, einer Art Gewölbekeller,  Platz zu nehmen. Unter dem Vorwand, den Abort zu suchen, falls man sie entdeckt, gehen Vania und Saadi tiefer ins Gewölbe. Auf der Treppe finden sie Staubkörner, als sie der Spur folgen, gelangen sie in das Labor des Alchimisten. Dort stehen zahlreiche Regale mit Bücher und anderen Dingen an den Wänden, an einer Seite befindet sich ein Obduktionstisch mit der aufgeschnittenen Leiche eines Enoba, an der anderen schwebt ein leuchtender Diamant in Form eines Dodekaeders. In der Mitte des Raumes befindet sich ein Kessel mit roter Flüssigkeit und ein Loch im Boden, das sich als stinkender Brunnen entpuppt.
Flawless is a fiction, imperfection makes us whole
The weight that holds you down, let it go
(Parkway Drive - Ground Zero)

Offline Niniane

  • gackernde Fate-Fee
  • Titan
  • *********
  • Welcome to Uncanny Valley
  • Beiträge: 16.826
  • Geschlecht: Weiblich
  • Username: Niniane
    • FateCast
Re: [The Shadow of Yesterday / Auf Staub gebaut]
« Antwort #2 am: 7.06.2009 | 22:53 »
Teil 2
Der schwebende Diamant erregt natürlich Saadis Aufmerksamkeit, der das Labor betritt und damit einen Mechanismus auslöst, der eine Steinplatte löst, die den Ausgang versperrt. Von dem Geräusch aufgeschreckt, erscheinen sowohl Rivus, zwei seiner Bediensteten und der Haushofmeister als auch Papyria, die einen auf unwissend macht. In der Zwischenzeit verstecken Vania und Saadi sich, erstere im Bücherregal und letzterer überlegt erst, sich in den stinkenden Brunnen abzuseilen, verwirft dies aber und klettert in ein Regal, in dem Seelen in Glasflaschen gefangen stehen. Eine Seele verspricht Saadi, ihn nicht zu verraten, wenn dieser ihn im Gegenzug befreit. Ausserdem findet er in diesem Regal auch noch die gestohlenen Staubsäcke wieder, einer der Säcke wurde bereits geöffnet.
Der Alchimist durchsucht zwar das Labor, scheint aber nichts zu finden, allerdings nimmt er aus einem Regal ein Fläschchen mit lila Flüssigkeit und trinkt es.
Papyria versucht anschliessend, Rivus und seine Helfer (von denen ausser Rivus keiner die vorgeschriebene Lazari-Maske trägt) davon zu überzeugen, dass sie den gestohlenen Staub eigentlich beschafft hat und bietet dem Alchimisten eine Art Exklusivvertrag an, dass sie ihn auch weiterhin beliefern. Sie und ihre Kollegen seien schliesslich günstiger als das Haus Matrika und hätten vor allen Dingen keine Vorurteile gegenüber Lazari.
Der Alchimist geht scheinbar auf dieses Angebot ein, meint dann aber, dass Papyria und ihre Helfer als Lazari ihm bessere Dienste erweisen und schleudert einen Blitz in das Regal, in dem sich Saadi versteckt. Die beiden Begleiter des Alchimisten schnappen sich Papyria, während der Haushofmeister ein Schwert zur Hand nimmt. Eine skelletierte Schlange im Regal erwacht plötzlich zum Leben und greift Vania an. Ausserdem beginnt die Leiche auf dem Obduktionstisch, sich langsam und ruckartig zu bewegen.
Rivus versucht, mit Hilfe von Magie eine Ätherflasche umzustossen, deren Dämpfe allen Lebenden im Raum schaden könnten.
Mit Hilfe ihrer prophetischen Gabe sucht Vania nach einem Ausweg, sie sieht in einer Vision den schwebenden Stein.
Papyria schafft es, ihren beiden Bewachern zu entkommen und läuft weg, die Leiche rollt sich derweil vom Obduktionstisch.
Die skelletierte Schlange versucht, Vania anzugreifen, was ihr jedoch nicht gelingt.
Das Schwert des Haushofmeisters beginnt inzwischen, rot zu glühen, die Farbe erinnert an die Flüssigkeit, die sich in dem Kessel befindet.
Saadi gibt drei Instinkt aus, damit der Geist in der Flasche neben ihm sich in einen alten Slith – Magier names Kazzim verwandelt, den er noch aus seiner Kindheit kennt, und der als sehr jähzornig bekannt war.
Als es Papyria gelingt, den schwebenden Edelstein zu berühren, merkt sie, wie sich ihre Haut verhärtet.
Saadi gelingt es, das Glas zu zerbrechen und die Seele des Magiers freizulassen, die erst einmal durch den Raum schiesst. Allerdings zerschlägt Rivus doch die Flasche, wird aber dann von dem Geist angegriffen und erst einmal abgelenkt. Dafür greift der Haushofmeister mit seinem Schwert Saadi an und verletzt ihn.
Papyria hat durch die Berührung des Steins goldene Fingerkuppen bekommen, als sie den Stein wegwirft, wird der Boden überall da, wo der Diamant aufschlägt, zu Gold. Auch die skelletierte Schlange wird zu Gold, ebenso wie Vanias Schwanzspitze, die diese noch berühren konnte.
Der Geist füllt derweil schon die ganze Decke aus und beschäftigt immer noch den Alchimisten. Saadi kann fliehen, während Vania wieder an dem Regal hochklettert und Essenzflasche verschiedenster Farben umwirft. Mit einer roten Essenzflasche gelingt es ihr, einen der beiden Lazari-Diener in Brand zu setzen, so dass dieser kopflos durch die Gegend rennt.
Papyria kann einen der beiden Lazari, die sie schon vorher festgehalten haben, wieder abschütteln  und fliehen, den Stein hat sie dabei in ihrem Mantel, aber der Alchimist erwischt schliesslich den Geist des alten Magiers. Dennoch gewährt dieser Saadi einen Wunsch. Dieser wünscht sich, dass alle drei wieder mitsamt ihrem Staub wieder auf ihrem Schiff sind.
Es wird dunkel um die drei, doch als sie wieder aufwachen, sind sie nicht auf ihrem Schiff, sondern immer noch im Staubgrab, das sie noch nicht verlassen haben.
Flawless is a fiction, imperfection makes us whole
The weight that holds you down, let it go
(Parkway Drive - Ground Zero)

Imago

  • Gast
Re: [The Shadow of Yesterday / Auf Staub gebaut] - Testspiel
« Antwort #3 am: 7.06.2009 | 23:00 »
Woah, das ist krass ausführlich. Danke das du dir die Mühe gemacht hast.

oliof

  • Gast
Re: [The Shadow of Yesterday / Auf Staub gebaut] - Testspiel
« Antwort #4 am: 8.06.2009 | 04:37 »
Klassische TSOY-Frage: Wie haben die Pfade so funktioniert?

Imago

  • Gast
Re: [The Shadow of Yesterday / Auf Staub gebaut] - Testspiel
« Antwort #5 am: 8.06.2009 | 10:09 »
Pfad des Propheten und Pfad des Schatzes in dem Rahmen sehr gut.

Der Pfad der ewigen Frage wurde nicht ausreichend angesprochen, das hab ich aber auch mir zuzuschreiben, hätte da mehr Situationen einbauen müssen.

Offline Tourist

  • Hero
  • *****
  • Beiträge: 1.318
  • Geschlecht: Männlich
  • Username: Tourist
Re: [The Shadow of Yesterday / Auf Staub gebaut] - Testspiel
« Antwort #6 am: 8.06.2009 | 14:19 »
Pfad des Propheten hatte das "Problem" dass man damit sehr leicht sehr viele XP generieren hätte können.
Kenn aber die tSoY - Regeln nicht gut genug ob es da nicht einen Mechanismus gibt der sowas eh unterbindet.

und hier mal Fan-Mail zurück ;)  :d
hat Spaß gemacht die Runde

Imago

  • Gast
Re: [The Shadow of Yesterday / Auf Staub gebaut] - Testspiel
« Antwort #7 am: 8.06.2009 | 15:06 »
Zitat
Pfad des Propheten hatte das "Problem" dass man damit sehr leicht sehr viele XP generieren hätte können.

Sehe ich jetzt nicht so als Problem... Aufsteigen ist ja in TSoY so wie ich es bisher verstanden habe eher sekundär und es gibt da mit der Transzendenz ja auch eine strikte Schranke.
Abgesehen davon wird ja durch den Pfadeinsatz (im Idealfall) das Spiel vorangebracht.
Was wir aber vernachlässigt haben ist, dass vielleicht nicht jede Popelprophezeiung XP generieren sollte sondern das sie dann in den Fokus der Szene gehört. Aber dazu kann sich ja Oliof vielleicht auch nochmal äußern.

Offline Tourist

  • Hero
  • *****
  • Beiträge: 1.318
  • Geschlecht: Männlich
  • Username: Tourist
Re: [The Shadow of Yesterday / Auf Staub gebaut] - Testspiel
« Antwort #8 am: 8.06.2009 | 15:14 »
Deswegen die " " :)

Bin gespannt auf oliof's Antwort und gleich als ergänzende Frage (sry für den ot):
Soll den in der idealen Runde jeder gleich viel xp generieren ?

Imago

  • Gast
Re: [The Shadow of Yesterday / Auf Staub gebaut] - Testspiel
« Antwort #9 am: 8.06.2009 | 15:25 »
Ich zitier mal die entsprechende Stelle im Regelwerk.

Zitat
Mißbrauch von Pfaden
Es lohnt sich nicht besonders, Pfade für Erfahrung zu mißbrauchen, deswegen gibt es auch kaum Grund zur Sorge. Der Spielleiter sollte Richtlinien vorgeben, falls den Spielern nicht klar ist, worum es geht.
Ein guter Hinweis darauf, ob Pfade mißbraucht werden, ist die Frage, ob jeder Gewinn von Erfahrungspunkten mit eigenständigen
interessanten Ereignissen und bedeutenden Erscheinungen zusammenhängt. Es spricht nichts dagegen, viele Pfade zu haben und sie in schneller Folge anzuspielen, solange das Spiel dadurch vorangetrieben wird.
Es mag seltsam anmuten, wie einfach es ist, im SolarSystem„EPs zu machen“–solche Sorgen sind unbegründet, das ist ein Ziel des Spiels!
Die Spieler sollten ihre Aktionen so planen, daß sie möglichst viele Erfahrungspunkte bekommen, und es ist ganz normal, wenn ein Spieler in einer Szene mehrmals Erfahrungspunkte bekommt. So läuft das Spiel.
Es ist auch ganz normal, daß verschiedene Charaktere sich unterschiedlich schnell entwickeln. EinSpieleristnichtschlecht, nur weil sein
Charakter nur wenige EP bekommt, genau wie es OK ist, viele zu sammeln. Die Dynamik der Erfahrungspunkte hängt von der Charakterent-
wicklung und dem Verständnis eines Spielers für die Themen seines Charakters ab. Spieler, die sich noch an ihren Charakter herantasten, werden weniger Erfahrungspunkte bekommen, genausowie Spieler, die das Drama im Spiel etwas zurückstellen wollen. Im Solar System ist der Weg wichtig, nicht das Ziel.
 
Sry wenn die Formatierung beschissen ist, beim Kopieren sind alle Leerzeichen irgendwie im Nirvana verschwunden.

Offline Tourist

  • Hero
  • *****
  • Beiträge: 1.318
  • Geschlecht: Männlich
  • Username: Tourist
Re: [The Shadow of Yesterday / Auf Staub gebaut] - Testspiel
« Antwort #10 am: 8.06.2009 | 17:01 »
Mein Held :)

Dann wäre ja alles klar

oliof

  • Gast
Re: [The Shadow of Yesterday / Auf Staub gebaut] - Testspiel
« Antwort #11 am: 8.06.2009 | 18:01 »
Jo, das PDF ist noch nicht besonders kopierfreudig. Unter http://bzr.mausdompteur.de/schatten/solar/solar.html gibts den text als html (sieht aber mistig aus).

Ansonsten: Es ist einfach, einen Charakter auf Teufel komm raus duchzutranszendieren. Man hat dann halt nicht besonders lange was davon (klappt mit fuenf clever gewaehlten Pfaden in einer Sitzung).

Mich hat nur gewundert, warum die Charaktere alle nur einen Pfad haben.

Wenn man richtig schnell XP haben will braucht man zwei Pfade, die sich eigentlich nicht "vertragen", z.B. der Pfad des Unterdrueckers und der Pfad des Mitleids. Dann bekommt man XP, wenn man seinen Feinden aufs Maul gibt UND wenn man ihnen hinterher hilft ...

Und eine praktische Anmerkung: Es hilft, Pfade zu haben, die auf die Mtcharaktere ausgerichtet sind. Das bringt noch eine ganz eigene Dynamik ins Spiel.

Zum Pfad des Propheten: Da hatte ich glaube schonmal Gedanken zu. Kann ich spaeter ausgraben.