Zwei wirre Ideen:
Das Hügelgrab war ursprünglich ein Geistertor. Man tritt in die Schatten und wird durch die Totenwelt teleportiert. Gesteuert wird das ganze durch die Schrittlänge und Richtung bei Eintritt ins Tor. Wäre ja ein nettes Feature, wenn man nicht immer einen Teil der Totenwelt mitnimmt. Am Austrittspunkt entsteht immer ein kleiner Riss im Weltengefüge und Geister dringen durch. Zur Sicherheit hat man das Hügelgrab über das Tor gebaut um es dicht zu hallten.
Es gab in der Schöpfungsgeschichte der Welt einen Götterkrieg (vgl. griechischer Pantheon vs. Titanen). Die Gewinnerseite musste um zu gewinnen mächtige Wesen erschaffen, deren Kraft darin besteht die Realität zu zerreissen. Diese Wesen werden zur Apokalypse wiederkommen, sind aber relativ friedlich und bleiben bis dahin genügsam in den Realitätsfalten, die sich in den Hügelgräbern befinden, die über den ganzen Globus verteilt sind. Betritt man eine dieser Realitätsfalten, so leidet und mutiert man zwar darunter, kann sich aber auch mit einem dieser Wesen unterhalten.