Autor Thema: Castlevania (Netflix)  (Gelesen 4599 mal)

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alexandro

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Castlevania (Netflix)
« am: 8.07.2017 | 22:50 »
Bin gerade über diese Serie gestolpert, weil ich gesehen habe, dass Warren Ellis die macht.

Erste Folge gesehen und es sieht sehr gut aus, saubere Animationen, glaubwürdige Charaktere und ein fesselnder Einstieg in die Welt von Castlevania (zu der es schon ewig kein brauchbares Spiel mehr gab). Werde das mal weiter verfolgen (2. Staffel wurde bereits bestätigt, also scheint die Serie nicht nur mir gefallen zu haben).

Offline Auribiel

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Re: Castlevania (Netflix)
« Antwort #1 am: 8.07.2017 | 22:57 »
Gut zu hören, dass die Serie was taugt - ich schleiche auch schon drum rum, seit ich sie bei Netflix gesehen habe, hab mich nur noch nicht getraut reinzuschauen.
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Re: Castlevania (Netflix)
« Antwort #2 am: 8.07.2017 | 23:13 »
Naja, haben die ersten eineinhalb Folgen gesehen.

Was an den Charakteren glaubwürdig sein soll, kann ich nicht nachvollziehen. Warren Ellis ist das nicht würdig meiner Meinung nach.
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alexandro

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Re: Castlevania (Netflix)
« Antwort #3 am: 8.07.2017 | 23:27 »
Schade, aber Ellis hat ja auch ab und zu mal ins Klo gegriffen (jüngst wieder bei Moon Knight und Captain Marvel).

In der ersten Folge wirkten die Charaktere auf mich noch gut ausgearbeitet, mal schauen...
« Letzte Änderung: 8.07.2017 | 23:31 von alexandro »

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Re: Castlevania (Netflix)
« Antwort #4 am: 8.07.2017 | 23:36 »
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Mehrschichtigeres konnte ich da nicht ausmachen.

Folge 3 bietet dann aber endlich Belmont-Action, wie ich sie mir erhofft habe. :)

Übrigens: die deutsche Synchro ist ja echt öd. Im Englischen haben viele Charaktere unterschiedliche Akzente, was ein wenig mehr Pepp in die Sache bringt. Im Deutschen reden alle in einem öden, gestelzten Standarddeutsch.
« Letzte Änderung: 8.07.2017 | 23:54 von tartex »
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alexandro

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Re: Castlevania (Netflix)
« Antwort #5 am: 9.07.2017 | 00:09 »
Naja, es ist Castlevania. Da erwarte ich keine vielschichtigen Charakterstudien.

Aber auch Reihen mit extrem eindimensionalen Charakteren können durch die Interaktion derselben, und durch die Situationen in welche diese geraten, glaubwürdig wirken (z.B. der Fall bei den Serien wie Gargoyles, der ersten Avatar-Serie, Young Justice, und auch bei Ellis eigenem Comic "Global Frequency" - in diesen Geschichten sucht man mehrschichtige Charaktere vergeblich, aber der Glaubwürdigkeit derselben tut das keinen Abbruch).
« Letzte Änderung: 9.07.2017 | 09:20 von alexandro »

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Re: Castlevania (Netflix)
« Antwort #6 am: 9.07.2017 | 00:15 »
Okay, stimmt, aber glaubwürdig fand ich Dracula/Ärztin auch nicht.

Folge 3 Spoiler
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Offline Siouxy

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Re: Castlevania (Netflix)
« Antwort #7 am: 9.07.2017 | 00:34 »
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Wieso nur 4 Folgen? =/
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Re: Castlevania (Netflix)
« Antwort #8 am: 9.07.2017 | 00:55 »
Wieso nur 4 Folgen? =/

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Die Frage ist nur wann es Episode 5+ gibt.
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Offline Auribiel

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Re: Castlevania (Netflix)
« Antwort #9 am: 10.07.2017 | 00:57 »
Ich glaub ich werd zu alt für Animes... jedenfalls hab ich es keine 5 Minuten bei der ersten Folge ausgehalten, dann haben sich meine Zehennägel so hochgerollt, dass ich nicht mehr weiterschauen konnte.

Argh!
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Re: Castlevania (Netflix)
« Antwort #10 am: 15.07.2017 | 21:58 »
Ja. MD Geist hat das, was ich an Castlevenia hier gut fand, 1986 eigentlich alles schon besser gemacht. Und gleichzeitig ist sogar der Trash in MD Geist trashiger...  >;D
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alexandro

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Re: Castlevania (Netflix)
« Antwort #11 am: 16.07.2017 | 10:30 »
Naja, die billigen Anime-Tropes (wie bei HxD oder Attack on Titan) sehe ich bei Castlevania eher nicht. Und auch Draculas Reaktion, nachdem er vom Tod seiner Frau erfährt, fand ich sehr nachvollziehbar und alles andere als "kuschelig".

P.S.: MD Geist hatte was Gutes? Ich kenne es nur als das schlechteste OVA aller Zeiten...
« Letzte Änderung: 16.07.2017 | 10:32 von alexandro »

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Re: Castlevania (Netflix)
« Antwort #12 am: 16.07.2017 | 11:48 »
War auch eher eine Kritik an Castlevania, als ein Lob von MD Geist.   >;D
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alexandro

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Re: Castlevania (Netflix)
« Antwort #13 am: 30.07.2017 | 18:35 »
Habe jetzt die restlichen 3 Folgen am Stück geschaut.

Erstmal: Trevor ist ein ziemlicher Lappen, aber wenigstens ist er nicht doof (wie er durchschaut hat, was es mit der Gruft wirklich auf sich hat, war schon klasse). Die Magierin und der "Schläfer" sind ziemlich wenig charakterisiert, na gut haben auch nicht wirklich viel Screentime. Da muss in Staffel 2 mehr kommen.

Schade dass Dracula nicht mehr aufgetaucht ist, der hatte irgendwie Charme.

Ansonsten gilt, was ich schon in der ersten Folge gesagt habe: großartige Zeichnungen, sehr gelungene Inszenierung und tolle Musik. Eine Animationsserie, welche alle Techniken des modernen Anime perfekt nutzt, ohne dessen Schwächen (übermäßiges Cell-Shading, wirre Mysterien-Plots, Pantyshot-Fanservice...) zu übernehmen. Werde mir definitiv Staffel 2 geben.

Offline SeldomFound

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Re: Castlevania (Netflix)
« Antwort #14 am: 30.07.2017 | 21:22 »
Interessant, dass es hier als eine Anime bezeichnet wird und nicht als Zeichentrickserie. Da interessiert mich die Definition des Begriffes.

Mein Eindruck von der Serie:

1. Gute Umsetzung des Orginalmaterials

Die Vorlage scheint Castlevania III zu sein. Die Serie dient als eine Art Prolog.

2. Bei den Charakteren fürchtete ich die bekannten Grimdark-Klischees. Die gibt es zwar durchaus (heruntergekommener Adliger, "Action"-Heldin in Nöten, sexy Halbvampir, dumm-böse Kirche) aber es gleicht sich in der Regel dadurch aus, dass die Hauptcharaktere am Ende doch "heldenhaft" sein dürfen.

Definitiv sehr interessant war die Ärztin ganz am Anfang. Zu Schade, dass sie in die Kühltruhe gestopf... ich meine, auf den Scheiterhaufen geschickt wurde, um den Plot in Gang zu setzen.

3. Der letzte Kampf in der vierten Folge ist Top! Er ist übersichtlich, setzt Fähigkeiten aus dem Videospiel sehr gut um und ist als ein Dialog gestaltet, bei dem die Zuschauer mehr über die Kämpfende lernen können.


Fazit: Definitiv einer der besten Spiel-zu-Serie-Adaption, die ich bislang gesehen habe. Ein Castlevania-Fan kann es genießen.

Was mich am meisten störte, war die eindimensionale Darstellung der christlichen Fundamentalisten, die nicht als Charaktere, sondern als Plot Device benutzt wurden.
« Letzte Änderung: 30.07.2017 | 21:25 von SeldomFound »

Arlecchino

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Re: Castlevania (Netflix)
« Antwort #15 am: 7.08.2017 | 18:15 »
Was mich am meisten störte, war die eindimensionale Darstellung der christlichen Fundamentalisten, die nicht als Charaktere, sondern als Plot Device benutzt wurden.

Danke, das war auch einer meiner Haupt-gripes - ich finds bezeichnend, dass das sonst sehr selten als Kritikpunkt angesprochen wird. Dabei ist dieses völlig platte Klischee der pöhsen und perversen Kirche, die unschuldige Gallionsfiguren der Vernunft und Wissenschaft (tm) verbrennt sowas von ausgelutscht. Und es hat noch nich ma viel mit Castlevania zu tun.

Mir gehts auch auf die pringles, dass Warren Ellis aufgrund der Serie jetzt wieder so gehyped wird. Der Kirchen-Plot-Device ist so typisch für seine unglaublich faule und platte Weise, Geschichten zu erzählen. Der Ziegenficker-Dialog in der ersten Folge hat das nochmal deutlich gemacht, mit wie viel kulturimperialistischer Ignoranz der an so ein Projekt rangeht.

Sowas verdirbt mir die Laune, bevor ich mich darauf konzentrieren kann wie oft in einem einzigen (!) Dialog das Wort Bellemont fällt (17 mal?) oder wie gut die Kampfanimationen sind.

Offline Wizz_Master

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Re: Castlevania (Netflix)
« Antwort #16 am: 2.11.2018 | 10:35 »
Bin gerade mit Staffel 2 durch. Das Top-Niveau hält sich auch hier und es sind endlich mehr Folgen.

Offline Nomad

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Re: Castlevania (Netflix)
« Antwort #17 am: 4.11.2018 | 19:07 »
Bin gerade mit Staffel 2 durch. Das Top-Niveau hält sich auch hier und es sind endlich mehr Folgen.

Also Top-Niveau würde ich für die zweite nicht vergeben, aber wem die erste gefallen hat, dem gefällt auch die zweite. Fand es zwischen durch etwas zäh, andere nennen es tolle Charaker Zeichnung. Bereut habe ich die Zeit nicht.
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Offline Teylen

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Re: Castlevania (Netflix)
« Antwort #18 am: 8.11.2018 | 03:59 »
Ich hab die Serie so am Stück gebinged.
Die erste Staffel war ja quasi nix, also da wo die eigentliche Geschichte los geht hat man einfach aufgehört.
Die zweite Staffel hat mir dahingehend deutlich besser gefallen. Es gab Dinge zu tun, man hat sie getan.

Die Kühlschranknummer ist bei vielen Dracula Geschichten ziemlich tief verankert und es war dahingehend vergleichsweise kurz und auf den Punkt.
Es wäre vielleicht etwas nett gewesen mehr als zwei weibliche Figuren mit Sprechrollen zu haben, allerdings gab da die Vorlage wohl nicht viel her.

Von der Umsetzung her fand ich es erstaunlich kurzweilig und es erinnerte mich beiweilen etwas an Castlevania II, gut ist auch der einzige Teil den ich spielte ("Night falls...").
Die Geschichte die man erzählen wollte war solide, Soundtrack okay nur der Animationsstyl wirkte hölzerner und die Tonspur mehr "draufgesetzt" als ich es von Anime in Erinnerung hatte bzw. von Southpark, Family Guy und Rick & Morty gewohnt bin. Mindestens ein Plotelement hätte ich schon irgendwie gerne besser ausgebaut gesehen und ein Aspekt der Abschlußfolge hat mich eher zum Augenrollen gebracht.

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Erstmal: Trevor ist ein ziemlicher Lappen, aber wenigstens ist er nicht doof (wie er durchschaut hat, was es mit der Gruft wirklich auf sich hat, war schon klasse)
Ich weiss nicht, also so eine mentale Leistung zu bemerken das es am Kampfort des geschehen elektrisches Licht gibt ist es nun nicht. Imho.
Naja und Lappen ist relativ, er steckt besoffen noch eine Kneipenbesatzung in die Tasche, untrainiert ein paar Kampf-Christen und dann mal so den Golem. Er ist mehr so ein Emo-Badass der tut als wäre er keiner aber dann recht bequem Ärsche tritt.
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Re: Castlevania (Netflix)
« Antwort #19 am: 29.03.2019 | 18:51 »
Na, toll, jetzt habt ihr es geschafft, daß sogar ich Interesse an Zeichentrickserien gefunden habe. Ich dachte, Clone Wars sei die Ausnahme, aber Castlevania ist ja nicht nur harter Stoff, sondern (für mich) inhaltlich und atmosphärisch erstklassige Rollenspielerunterhaltung.
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Re: Castlevania (Netflix)
« Antwort #20 am: 7.03.2020 | 00:29 »
So, die dritte Staffel ist da. Die ersten beiden Folgen waren ganz in Ordnung. Carmillas Schwestern haben leider bisher nicht so arg viel Persönlichkeit abbekommen, aber vielleicht tut sich da noch was.
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Offline Grubentroll

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Re: Castlevania (Netflix)
« Antwort #21 am: 10.03.2020 | 10:40 »
Fand die ersten beiden Staffeln auch relativ unterhaltsam.
Bin gespannt was die dritte Staffel nun so bringt.

Online schneeland (N/A)

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Re: Castlevania (Netflix)
« Antwort #22 am: 16.03.2020 | 00:29 »
So, dritte Staffel fertig geschaut. Ich fühlte mich ordentlich unterhalten, aber irgendwie fiel das Ganze schon ein Stück gegenüber den ersten zwei Staffeln ab. Das Ganze wirkte letztlich sehr geradlinig - echte Überraschungen gab's wenig. Zudem blieben die Charakterzeichnungen schon eher flach und der Actionteil wurde ein wenig zu weit hochgedreht. Der depressive Dracula fehlte irgendwie.
Kann man sich letztlich trotzdem ganz gut anschauen, aber man verpasst jetzt auch nicht man's nicht gesehen hat.
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Offline Kane Bloodstone

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Re: Castlevania (Netflix)
« Antwort #23 am: 16.03.2020 | 17:38 »
Ich denke, dies wird in Staffel 4 wieder besser.
Staffel 1 (vier Folgen) wirkte ja auch nur wie ein "Vorgeplänkel" und mit Staffel 2 ging es erst richtig los.
Wobei ich ja, die in Rückblenden, angesprochene japanische Vampirin aus Staffel 2 total blass fand.
Wie auch den größten Teil von Draculas Generälen. Bis auf Godbrand und Camilla war die alle nur stumme Statisten.

Aber als alter Fan der Spiele-Serie fühle ich mich bisher sehr gut unterhalten.


Kane

Offline Temudschin

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Re: Castlevania (Netflix)
« Antwort #24 am: 17.03.2020 | 08:57 »
Ich bin nach einer sehr interessanten ersten Staffel in der zweiten nicht weiter gekommen. Irgendwie konnte es mich nicht mehr begeistern... vielleicht muss ich einen zweiten Anlauf nehmen.  :)