Autor Thema: Weiterentwicklung der Charaktere nach der Charaktererschaffung  (Gelesen 3103 mal)

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Offline suppenhuhn68

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Salute zusammen,

kurze Frage, weil ich im Grundregelwerk und hier im Forum nichts dazu gefunden habe:

Entwickeln sich Charaktere nach der Ausbildung (Charaktererschaffung) eigentlich noch weiter (während des eigentlichen Spiels)?
Ich meine damit primär die Fertigkeiten; oder bleiben die dann immer auf dem erwürfelten Wert?

Gruß
suppenhuhn68

Offline YY

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Es gibt in einigen Editionen "Post Career Education", das sind Downtime-Regeln für Lernzeiten, Umstände usw.

Ich persönlich finde die Latte da für viele Skills ziemlich hoch gelegt.
Als Ausgangspunkt ist das ok, aber ich würde das gerade für Kampagnen, in denen sich die SCs noch spürbar entwickeln sollen, deutlich leichter machen.

Ansonsten spricht auch nichts dagegen, eine XP-Variante anzuflanschen; bei den überschaubaren Zahlen ist das ja recht trivial.


"Kannst du dann bitte mal kurz beschreiben, wie man deiner Meinung bzw. der offiziellen Auslegung nach laut GE korrekt verdurstet?"
- Pyromancer

Offline SirRupert

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Das Traveller von 13Mann kennt auf Seite 99 bzw 67 (je nach Ausgabe) folgendes:

Zitat
Um einen Fertigkeitswert zu erhöhen muss ein Charakter eine Anzahl an Wochen trainieren, die seiner jetzigen Gesamtfertigkeitsstufe plus der gewünschten Fertigkeitsstufe entspricht.
Wobei Gesamtfertigkeitsstufe wirklich die Summe ALLER Fertigkeiten meint. Unabhängig davon welche Fertigkeit man steigern will.

Offline Skeeve

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in der Gurps-Traveller Runde, in der ich mitspielte, gab es immer wieder Punkte zum verteilen....
(hängt also vom System ab, würde ich sagen)
... oft genug sind die Spieler die größten Feinde der Charaktere, da helfen auch keine ausgeglichenen Gegner

Hoher gesellschaftlicher Rang ist etwas, wonach die am meisten streben, die ihn am wenigsten verdienen.
Umgekehrt wird dieser Rang denen aufgedrängt, die ihn nicht wollen, aber am meisten verdienen. [Babylon 5]

Offline YY

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Gurps-Traveller

So kanns ja jeder ;D


Die Frage bezog sich wohl schon auf das "richtige" Traveller-Regelwerk.
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- Pyromancer

Offline Boba Fett

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Die Frage bezog sich wohl schon auf das "richtige" Traveller-Regelwerk.
Du redest von T20, oder?
-scnr-
~;D

Ganz nebenbei bemerkt: die Summe aller Fertigkeitsstufen bedeutet auch, dass die Fertigkeiten, die mit 0 gelernt wurden, als 0 in die addition gehen. Mein letzter Scout (38 Jahre) hatte glaube ich 2 Fertigkeiten auf 1, den Rest auf 0...
« Letzte Änderung: 22.01.2018 | 22:43 von Boba Fett »
Kopfgeldjäger? Diesen Abschaum brauchen wir hier nicht!

Offline YY

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Powergamer!  ;D


Im Ernst:
Ein gewiser Aufwand für Fertigkeitserhalt in allen Ehren, aber die Gesamtfertigkeitsstufe als Lerngrundlage finde ich ziemlich daneben.
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Pyromancer

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Wer bei Mongoose/13Mann-Traveller Weiterentwicklung über die Werte will, dem rate ich, sich irgend eine Hausregel zu überlegen.

Offline suppenhuhn68

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Erstmal Danke an alle für die Antworten! :d

Wer bei Mongoose/13Mann-Traveller Weiterentwicklung über die Werte will, dem rate ich, sich irgend eine Hausregel zu überlegen.
Ich glaube, so werde ich es auch machen. Nur über Zeit zu regeln finde ich, ehrlich gesagt, zu banal; und irgenwann auch nicht mehr erstrebenswert bzw. spielbar für die Spieler.
Gruß
suppenhuhn68

Offline SirRupert

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[...]
Im Ernst:
Ein gewiser Aufwand für Fertigkeitserhalt in allen Ehren, aber die Gesamtfertigkeitsstufe als Lerngrundlage finde ich ziemlich daneben.
Wer bei Mongoose/13Mann-Traveller Weiterentwicklung über die Werte will, dem rate ich, sich irgend eine Hausregel zu überlegen.

Kann ich beides so nur unterstützen. Wobei ich anmerken wollen würde, dass man Traveller auch ganz gut ohne Charakterentwicklung über die Fertigkeiten spielen kann.
Ich belohne meine Spieler mit Credits, Ausrüstung und was am wichtigsten ist ... guten Kontakten ;)

Offline nobody@home

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Kann ich beides so nur unterstützen. Wobei ich anmerken wollen würde, dass man Traveller auch ganz gut ohne Charakterentwicklung über die Fertigkeiten spielen kann.

Kommt halt drauf an, womit man nach der Charaktererschaffung schon so dasteht. Ich meine mich dunkel an einen in einer Uraltfassung von Traveller mal probehalber ausgewürfelten Charakter zu erinnern, der außer Entermesser-1 nichts draufhatte...nicht so wirklich die beste Voraussetzung für eine lange Weltraumkarriere, in der er nie was dazulernt, denke ich. ;)

Offline Chaos

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Na ja, eine einzige Fertigkeitsstufe ist bei Traveller ziemlich viel. Es ist so gedacht, dass man mit Stufe 1 in einer Fertigkeit gut genug ist, mit der Fertigkeit seinen Lebensunterhalt zu verdienen.

Etwa am Beispiel Medizin: Medizin-0 ist ein Erste-Hilfe-Kurs, Medizin-1 ist eine Sanitäter-Ausbildung, Medizin-2 ist eine Krankenschwester/pfleger-Ausbildung, Medizin-3 ist ein volles Medizin-Studium. Medizin-4 haben vielleicht eine Handvoll der allerbesten Spezialisten weltweit.

Und wenn es schon in der Charaktererschaffung nur 1-2 Fertigkeitsstufen pro 4 Jahre gibt, ist es nicht übertrieben, wenn man später Monate braucht, eine Fertigkeitsstufe zu erwerben.
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Offline YY

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Na ja, eine einzige Fertigkeitsstufe ist bei Traveller ziemlich viel.

Eine einzige Fertigkeit auf >0 ist trotzdem ziemlich wenig  ;)

Und wenn es schon in der Charaktererschaffung nur 1-2 Fertigkeitsstufen pro 4 Jahre gibt, ist es nicht übertrieben, wenn man später Monate braucht, eine Fertigkeitsstufe zu erwerben.

Sehe ich eher umgekehrt:
Dass es nur so wenig pro Dienstzeit gibt, muss (und kann) man sich schon ein Stück weit zurecht interpretieren.
Es sollte aber nicht der Maßstab dafür sein, wie lange man später lernen muss.

Da werden eben auch sehr verschiedene Fertigkeiten in einen Topf geworfen, die sich vom Lernaufwand enorm unterscheiden (dass sonstiges Vorwissen dabei keine große Rolle spielen sollte, mal außen vor).

Vieles kann man in recht kurzer Zeit sehr ordentlich lernen, wenn der didaktische Aufbau stimmt.
Da sitzt man einfach nicht Wochen und Monate in Vollzeit (!) dran.
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Offline SirRupert

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Eine einzige Fertigkeit auf >0 ist trotzdem ziemlich wenig  ;)
[...]

Yep, das sehe ich auch so. Allerdings reden wir hier auch - zumindest aus meiner Erfahrung heraus - über einen Extremfall. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass dies bei einem der SCs in den von mir geleiteten Runden schon mal vorgekommen wäre.

Aber um den Bogen einmal zurückzuspannen: Wenn man eine gewisse Charakterentwicklung bei Traveller will, muss man halt etwas Zeit in die Hand nehmen, sich überlegen was man für eine Progression will, etwas googlen und es dann halt selber machen / selber umsetzen.
Eine klassische Charakterentwicklung ist in Traveller einfach nicht vorgesehen. Die Charaktere werden halt reicher, bekommen bessere Technologien zur Hand, erforschen die unendlichen Weiten und durch all diese Dinge fallen ihnen die zukünftigen Aufgaben und Herausforderungen dann leichter.
Ich finde das eigentlich sehr charmant. Beispielsweise werden in meiner aktuellen Traveller-Runde die Charaktere für ihre gegenwärtigen Mühen damit belohnt, dass sie (neben ein paar Credits) auf einer wichtigen Raumstation Waffen tragen dürfen - manchmal sind es die kleinen Dinge im Leben  ;)

Offline Chiarina

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Zitat von: Sir Rupert
Eine klassische Charakterentwicklung ist in Traveller einfach nicht vorgesehen. Die Charaktere werden halt reicher, bekommen bessere Technologien zur Hand, erforschen die unendlichen Weiten und durch all diese Dinge fallen ihnen die zukünftigen Aufgaben und Herausforderungen dann leichter.
Ich finde das eigentlich sehr charmant.

Ja, das gefällt mir auch sehr gut an Traveller. Ich mag Rollenspiele ohne "klassische Charakterentwicklung".
[...] the real world has an ongoing metaplot (Night´s Black Agents, The Edom Files, S. 178)

Offline YY

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Wenn "klassisch" heißt, dass man in ziemlich kurzen Zeiträumen enorm(st)e Fähigkeits- und Kompetenzzuwächse hat, dann ist das auch eher nicht so meins.

Ganz ohne ist mir wiederum zu wenig ;)
Da geht es aber auch eher ums Gefühl und ums Prinzip als alles andere - wenn die Charaktere entsprechend ausfallen (oder passend festgelegt werden), ist das im Grunde gar kein Thema, aber so ein bisschen darf es eben schon sein.
Unterm Strich ungefähr in dem Rahmen, wie es die "Post Career Education" hergibt, nur etwas anders verregelt.
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Offline Chaos

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Eine einzige Fertigkeit auf >0 ist trotzdem ziemlich wenig  ;)

Klar. Aber wieviele Jahre Karriere repräsentiert sie?

Und ich weiß natürlich nicht, welches Traveller-System da verwendet wurde, aber der Charakter dürfte bei den meisten Systemen noch ein Latte an Stufe-0-Fertigkeiten abbekommen haben, was auch nochmal wesentlich besser ist, als die Fertigkeit gar nicht zu haben.

Zitat
Sehe ich eher umgekehrt:
Dass es nur so wenig pro Dienstzeit gibt, muss (und kann) man sich schon ein Stück weit zurecht interpretieren.
Es sollte aber nicht der Maßstab dafür sein, wie lange man später lernen muss.

Ich interpretiere es so, dass man nur einen Bruchteil der Dienstzeit damit verbringt, Neues zu lernen.

Ich habe zum Beispiel Versicherungskaufmann gelernt, das hat 2,5 Jahre gedauert. Jetzt habe ich Versicherung-1 und kann damit in der Versicherungsbranche arbeiten. Dazu kommen noch ein paar Fertigkeiten auf Stufe 0 - Zivilrecht, Buchführung, Verhandeln, Verwaltung, Mathe, Englisch...

Und ich habe in den 2,5 Jahren noch nichtmal nur gelernt; ein gutes Stück dieser Zeit ist auch für Arbeit "draufgegangen", schon um das Gelernte zu festigen.

Also, für meine Begriffe kommt das schon hin mit 1-2 Stufen pro 4 Jahre.

Zitat
Vieles kann man in recht kurzer Zeit sehr ordentlich lernen, wenn der didaktische Aufbau stimmt.
Da sitzt man einfach nicht Wochen und Monate in Vollzeit (!) dran.

Klar. Stufe 0 vor allem. Medizin-0 (der Erste-Hilfe-Kurs) sind was - 2 Tage? Aber um alles zu wissen, was ein Sanitäter können muss (Medizin-1), braucht man etwas länger.


Alles in Allem finde ich die Zeiten, um Fertigkeiten auf Stufe 1+ zu lernen, schon in Ordnung. Stufe 0 nachträglich erlernen sollte aber schneller gehen - vielleicht 1-2 Wochen. Sagen wir, 1 Woche Vollzeit oder 2 Wochen Teilzeit. So lassen sich krasse Defizite (neuem Raumschiff-Crewmitglied fehlt die Fertigkeit "Raumanzug") recht schnell ausgleichen, aber richtig gut zu werden dauert wesentlich länger.
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Offline YY

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Ich interpretiere es so, dass man nur einen Bruchteil der Dienstzeit damit verbringt, Neues zu lernen.

Genau das - und gerade abseits von dualen Berufsausbildungen, also im "richtigen" Berufsleben ist das ein erschreckend geringer Anteil.
Dazu kommen noch Sachen, die man außerhalb der Karriere kein bisschen brauchen kann oder die unheimlich schnell veralten.

Aber genau deswegen sollte das nicht als Maßstab gelten, wenn sich jemand eine richtig gute Fortbildungsmöglichkeit sucht.


Klar. Stufe 0 vor allem. Medizin-0 (der Erste-Hilfe-Kurs) sind was - 2 Tage? Aber um alles zu wissen, was ein Sanitäter können muss (Medizin-1), braucht man etwas länger.

Wobei man da ja auch unten anfängt - d.h. die Teilnehmer lernen erst Medic-0 und dann Medic-1, neben ein paar anderen Sachen.
Je nachdem, was man da alles unterbringen will, kommt man mit der Lernzeit schon nicht mehr hin.

Im aktuellen Mongoose-Traveller ist Medic-1 übrigens schon Paramedic oder Nurse, da wäre der deutsche Rettungssanitäter also noch Medic-0 und der EH-Kurs wäre gar nichts.
Dann sind wir auch schon wieder ungefähr bei einer normalen Dienstzeit mit Ausbildung + zugehöriger Praxis.
Aber das ginge bei Licht betrachtet eben auch schneller, wenn man wollte.

Alles in Allem finde ich die Zeiten, um Fertigkeiten auf Stufe 1+ zu lernen, schon in Ordnung. Stufe 0 nachträglich erlernen sollte aber schneller gehen - vielleicht 1-2 Wochen. Sagen wir, 1 Woche Vollzeit oder 2 Wochen Teilzeit.

Je nach Fertigkeit kommt das mMn auch nach oben raus immer noch gut hin.
Kommt eben immer drauf an, in welcher Form das für welchen Zweck vermittelt wird.

Aber bevor ich mir das antue, hier Zeiten nachzuhalten oder gar die Fertigkeiten nach Komplexität zu unterscheiden, schmeiße ich doch einfach die Zeitangabe genau so raus wie die blöde Vorgabe, dass unterbrochene Lernwochen gar nicht zählen.

Ich sage einfach im Kampagnenverlauf ganz abstrakt: An dieser Stelle besteht die Möglichkeit, eine study period einzulegen. 
Wenn man ein bisschen verspielt ist, kann man signifikante "reale" Anwendungen einer Fertigkeit als gelungenen EDU-Wurf für die nächste study period werten und misslungene EDU-Würfe als Bonus für zukünftige Versuche nachhalten.
Mehr braucht es aber echt nicht.
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Offline Colgrevance

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Kurze Anmerkung: In der aktuellen Version der Traveller-Regeln von Mongoose sind nicht die Gesamt-Fertigkeitspunkte relevant, sondern es müssen so viele erfolgreiche study periods aufgebracht werden, wie der neue Fertigkeitswert in der zu steigernden Fertigkeit beträgt.

Dafür muss man jetzt einen EDU(8+)-Check schaffen, damit 8 Wochen Training als erfolgreiche study period zählen. D. h., Stufe 0 (oder 1) dauert min. 8 Wochen.