Autor Thema: Abgelegene Gegend mit feudaler Ordnung?  (Gelesen 3177 mal)

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Offline Grey

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Abgelegene Gegend mit feudaler Ordnung?
« am: 27.02.2018 | 12:52 »
Mal eine Frage an diejenigen, die sich im offiziellen Midgard-Kanon auskennen:

Ich schreibe gerade an einem Universal-Abenteuer, das in verschiedene Fantasy-Settings eingepasst werden soll. Ort des Geschehens ist eine Grafschaft, die relativ isoliert liegt (zwar erreichbar, aber ziemlich abgelegen) und nach Westen hin von einem großen Wald begrenzt wird, den Menschen (normalerweise) nicht betreten.

Als vorgeschlagene Positionierung in der Welt von Midgard habe ich im Moment Alba ausgewählt. Besagte Westgrenze würde dann vom Broceliande gebildet. Frage: Ist das mit den o.a. Rahmenbedingungen (relativ isoliert, als Grafschaft eingebunden in eine feudale Ordnung) vereinbar?
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Offline felixs

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Re: Abgelegene Gegend mit feudaler Ordnung?
« Antwort #1 am: 27.02.2018 | 13:01 »
Ich würde sagen, dass das passt.

Zumindest dann, wenn irgendeine Form feudaler Ordnung reicht. Wenn es etwas spezieller sein soll, wenn die Tatsache, dass es sich um eine "Grafschaft" handelt, wichtig ist, dann wären mehr Informationen dazu wichtig. Sollte aber alles irgendwie hinhauen und im Zweifel kann der Spielleiter das leicht an "sein" Midgard anpassen.
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Offline Issi

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Re: Abgelegene Gegend mit feudaler Ordnung?
« Antwort #2 am: 27.02.2018 | 13:12 »
Es ging auch noch der Wald von Tureliant. Bzw. Wald von Aelvenes
Der liegt etwas nördlicher und grenzt an das Artross- Gebirge. Soll die Grafschaft östlich vom Wald liegen?

« Letzte Änderung: 27.02.2018 | 13:16 von Issi »

Offline Grey

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Re: Abgelegene Gegend mit feudaler Ordnung?
« Antwort #3 am: 27.02.2018 | 13:18 »
wenn die Tatsache, dass es sich um eine "Grafschaft" handelt, wichtig ist, dann wären mehr Informationen dazu wichtig.
Interessant ist in dem Zusammenhang nur, dass der Landesherr (a) relativ souverän schalten und walten kann und (b) ein bisschen mehr unter sich hat als ein halbes Dutzend Bauernhöfe. Auch soll er ein gewisses Bildungsniveau haben, also nicht der "Hinterwäldler" sein, den man ansonsten in einer so abgelegenen Gegend erwarten würde. Daher verfiel ich auf einen Grafen bzw. dessen kulturelles Äquivalent. (Wie würde das in Alba eigentlich heißen?)

Es ging auch noch der Wald von Tureliant.
Der liegt etwas nördlicher und grenzt an das Artross- Gebirge. Soll die Grafschaft östlich vom Wald liegen?
Ja, östlich. Inwiefern unterscheiden sich denn die Wälder von Broceliande, Tureliant und Aelvenes (für die Zwecke einer Westgrenze)?

EDIT: Falls in diesem Zusammenhang interessant, die Grafschaft trägt den Namen "Alkron".
« Letzte Änderung: 27.02.2018 | 13:27 von Grey »
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Offline Issi

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Re: Abgelegene Gegend mit feudaler Ordnung?
« Antwort #4 am: 27.02.2018 | 13:34 »
Der Wald von Broceliande liegt südlich und bedeckt halb Alba.
Suedalba ist wesentlich kultivierter als der Norden und liegt näher an der Königsstadt Beornanburgh und ihrem Einflussgebiet.
Im Norden am Waldrand von Aelvenes hätte dein Graf mehr Freiraum.
Da sind die Sitten auch noch etwas rauer.
Edit.
Ein kultivierter Graf ist da aber denke ich kein Problem.

Zum Wald von Aelvenes ist mir bislang wenig bekannt. Bezüglich Gefahren, kannst Du da sicher etwas ausdenken.
Es gibt eine Straße die den Wald von Tureliant und den Wald von Aelvenes voneinander trennt.
Die Straße von Adhelstan nach Twineward.
Twineward ist quasi die letzte Stadt an der Grenze zum Pengannion Gebirge. Ein Pass führt von dort aus über das Gebirge nach Clanngadarn.
nordöstlich vom Wald von Aelvenes befindet sich ein großer See. Loch Gorm
« Letzte Änderung: 27.02.2018 | 13:47 von Issi »

Offline Grandala

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Re: Abgelegene Gegend mit feudaler Ordnung?
« Antwort #5 am: 27.02.2018 | 13:36 »
Also Grafen gibt es in Alba auch. Das ist dann halt ein Titel der vom König verliehen wird/wurde. Ansonsten (Wenn der Fürst nichts weiter als den König über sich haben sollte) würde sich auch noch der Titel des Laird anbieten. Dieser dann halt von einem der kleineren, im ganzen Reich eher unbedeutenden, Clans. Wenn in den Nordmarken verortet (Tureliand) kann er ja im Süden erzogen worden sein oder sowas.

Alba kennt dann übrigens noch den Herzog und den Baron als Feudaltitel.

Im Clan heißt das dann Syre (Landherr unter dem Laird) und Thaen (unter einem Syre)
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Offline Lichtschwerttänzer

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Re: Abgelegene Gegend mit feudaler Ordnung?
« Antwort #6 am: 27.02.2018 | 13:41 »
Syre eines mächtigen und grossen Clans, Laird eines kleinen, Graf oder Baron(kein Albai würde den Baron des Stadtstaates Corrinis als nicht auf Augenhöhe mit den mächtigsten Fürsten Albas ansehen).
Alba hat Clan und Feudalstrukturen ziemlich durchmischt,  die Syres wählen den Laird ihres Clans, diese den König.
Der König ernennt Feudalherren bzw. gibt ihnen ihre Titel  aber ganz Alba ist Clanland und Gerichte fallen unter die Autorität des Lairds und jetzt kommen da noch die freien Städte hinzu, als auch die Zwerge des Atross.
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
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Re: Abgelegene Gegend mit feudaler Ordnung?
« Antwort #7 am: 27.02.2018 | 13:48 »
Perfekt! :d Ich denke, ich bleibe bei einem Grafen, da der als vom König eingesetzter Vasall nicht so stark in die traditionellen Strukturen der Clans eingebunden sein dürfte. Laut Midgard-Wiki ist das Land östlich des Toreliand auch frei von größeren Städten oder allzu bevölkerungsreichen Lehen/Clansgebieten, sehe ich das richtig?
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Offline Issi

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Re: Abgelegene Gegend mit feudaler Ordnung?
« Antwort #8 am: 27.02.2018 | 13:51 »
Perfekt! :d Ich denke, ich bleibe bei einem Grafen, da der als vom König eingesetzter Vasall nicht so stark in die traditionellen Strukturen der Clans eingebunden sein dürfte. Laut Midgard-Wiki ist das Land östlich des Toreliand auch frei von größeren Städten oder allzu bevölkerungsreichen Lehen/Clansgebieten, sehe ich das richtig?
Jepp.
Crossing ist die grösste Stadt in Reichweite, die ist je nach Lage deiner Grafschaft aber ca. 100 -200 km weit weg.

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Re: Abgelegene Gegend mit feudaler Ordnung?
« Antwort #9 am: 27.02.2018 | 13:55 »
Perfekt! :d Ich denke, ich bleibe bei einem Grafen, da der als vom König eingesetzter Vasall nicht so stark in die traditionellen Strukturen der Clans eingebunden sein dürfte.
Nur dürften deshalb die Clansmitglieder bei Eingriffen in den Clan das nicht toll finden und der Graf untersteht formell mkn immer noch dem Urteil des Lairds.
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
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Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
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Re: Abgelegene Gegend mit feudaler Ordnung?
« Antwort #10 am: 27.02.2018 | 14:03 »
Nur dürften deshalb die Clansmitglieder bei Eingriffen in den Clan das nicht toll finden und der Graf untersteht formell mkn immer noch dem Urteil des Lairds.
Ist das so?
Ich denke, das kommt darauf an.
Der Graf kann auch Land besitzen, das keinem Laird gehört.
Das wurde dann halt vom König verliehen.
Der naechste Clan wären die MacArdochs, und da ist der Sitz in Crossing. Das ist ziemlich weit weg.

Offline Grey

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Re: Abgelegene Gegend mit feudaler Ordnung?
« Antwort #11 am: 27.02.2018 | 14:14 »
Crossing ist die grösste Stadt in Reichweite, die ist je nach Lage deiner Grafschaft aber ca. 100 -200 km weit weg.
Hervorragend. :) Demnach dürfte in der Gegend auch Platz genug sein, dass die Grafschaft von Ost nach West 3-4 Tagesmärsche misst (60-80km)? Im Wesentlichen läge sie entlang eines Flusses, der am Ostrand des Lehens gerade eben groß genug wird, um schiffbar zu sein.

Nur dürften deshalb die Clansmitglieder bei Eingriffen in den Clan das nicht toll finden und der Graf untersteht formell mkn immer noch dem Urteil des Lairds.
Ich denke, das kommt darauf an.
Der Graf kann auch Land besitzen, das keinem Laird gehört.
Wenn das geht, wäre es für mich durchaus von Vorteil. Mir schwebt vor, dass der Graf sozusagen ein Stück Land hat, das keiner haben will: Ein Teil des Lehens ist verflucht und der Graf trägt die Verantwortung dafür, dass aus dem verfluchten Teil nichts nach draußen dringt. Daher ist er für die Größe seines Lehens vergleichsweise gut gerüstet, hat aber auch entsprechende Ausgaben bei eher bescheidenen Einnahmen. Wegen der abgelegenen Position erhält er aber auch nur wenig Unterstützung vom Königshof. Wenn er dann auch keinen übergeordneten Laird oder Herzog in der Nähe hat, an den er sich stattdessen wenden kann, hätte ich genau die "alleinverantwortliche" Situation, die mir in den Kram passt. ;D
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Re: Abgelegene Gegend mit feudaler Ordnung?
« Antwort #12 am: 27.02.2018 | 14:23 »
Das mit dem Fluss- es gibt in der Gegend zwar offiziell Keinen (grossen).
Und für einen kleineren, würde sich evtl. ein Zulauf des Loch Gorm eignen.

Zur Groesse der Grafschaft. Das erscheint etwas groß. Würde ich auf 2 Tagesmaersche beschränken. ca. 40 x 50 km. Sonst liegt sie möglicherweise  zu nahe an den Städten und am Clangebiet.
Es sei denn ein Teil davon ist Wald.
« Letzte Änderung: 27.02.2018 | 14:36 von Issi »

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Re: Abgelegene Gegend mit feudaler Ordnung?
« Antwort #13 am: 27.02.2018 | 14:50 »
Der Fluss soll eh nur ein bescheidener Wasserweg sein, das wäre also in Ordnung. Mit "schiffbar" meine ich nur, dass sich darauf schon Treidelflöße und kleine Boote lohnen (und auch das erst, sobald man das Lehen ostwärts verlässt).

Wegen der Größe muss ich mal gucken, ob zwei Tagesmärsche für meine Zwecke genügen. Ansonsten könnte ich ja auch einen Teil der Grafschaft entlang der Mäander des Flusses "falten" und das Gelände so gestalten, dass der gerade Weg eher unwegsam wäre (Moore, Steilhänge, dichte Gehölze usw.). Um sie auf schnellstem Wege von Ost nach West zu durchqueren, müsste man dann den Biegungen des Flusses folgen. Auf diese Weise hätte ich meine drei Tagesmärsche innerhalb der von dir vorgeschlagenen 40x50km.
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Re: Abgelegene Gegend mit feudaler Ordnung?
« Antwort #14 am: 27.02.2018 | 15:04 »
Der Fluss soll eh nur ein bescheidener Wasserweg sein, das wäre also in Ordnung. Mit "schiffbar" meine ich nur, dass sich darauf schon Treidelflöße und kleine Boote lohnen (und auch das erst, sobald man das Lehen ostwärts verlässt).

Wegen der Größe muss ich mal gucken, ob zwei Tagesmärsche für meine Zwecke genügen. Ansonsten könnte ich ja auch einen Teil der Grafschaft entlang der Mäander des Flusses "falten" und das Gelände so gestalten, dass der gerade Weg eher unwegsam wäre (Moore, Steilhänge, dichte Gehölze usw.). Um sie auf schnellstem Wege von Ost nach West zu durchqueren, müsste man dann den Biegungen des Flusses folgen. Auf diese Weise hätte ich meine drei Tagesmärsche innerhalb der von dir vorgeschlagenen 40x50km.
Klar.
Die Gegend dort ist auch eher hügelig. Die klassischen Highlands eben.

Offline felixs

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Re: Abgelegene Gegend mit feudaler Ordnung?
« Antwort #15 am: 27.02.2018 | 15:05 »
Grey: Klingt nach einem schönen Plan. Bin gespannt, was Du daraus machst.

Und da es ja sowieso universal werden soll, kannst Du Dich ja damit aus der Affäre ziehen, dass Du ein paar Worte zur Anpassung und Verortung ins Vorwort schreibst. Einen kleinen Fluss dazuzuerfinden halte ich für unproblematisch, genau wie das von Dir beschriebene Stückchen Grafschaft.

Wegen der Größe würde ich es mit Überlegungen nicht übertreiben. Kann man ebenfalls ins Vorwort schreiben: Groß genug, um plausibel zu sein, aber klein genug, um auf die Karte zu passen. In Alba ist das kein Problem (ist ja nicht Aventurien), ggfs. wird es halt durch Sumpfland an der Grenze oder andere Verkehrsschwierigkeiten "vergrößert". Schließlich geht es im Zweifelsfall ja um die Abgelegenheit, nicht um die Ausdehnung in der Fläche.
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Offline Grey

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Re: Abgelegene Gegend mit feudaler Ordnung?
« Antwort #16 am: 27.02.2018 | 18:05 »
Vielen Dank euch allen! :d Ihr habt mir enorm geholfen.
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