Autor Thema: Besorgte Eltern gegen Jedi ?  (Gelesen 4235 mal)

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Supersöldner

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Besorgte Eltern gegen Jedi ?
« am: 20.07.2018 | 11:45 »
Besorgte Eltern gegen Jedi ? Wo Bleibt in der STAR WARS Geschichte eigentlich ein Bürger Bewegung die sich dagegen wert das Babys in den Jedi Tempel verschleppt werden ? Sie könnten von Besorgten Eltern gegründet werden vielleicht nenne sie sich besorgte Eltern gegen Jedi ? Die Medien mit Weinenden Eltern deren Baby verschleppt wurde Manipulieren spenden sammeln Patrouillieren zum Schutz Kindereichen Viertel ein Richten. Einzel de Planten zu Strängen anti Jedi Gesten an stiften.  Später vielleicht spioniere oder Sabotieren.   Kopfgeldjäger (heimlich ) auf die Jedi an setzen.  JA ich weiß unter diesem Komischem Farmer haben die Jedi das mit den Entführungen auf gegeben . Aber davor Doch Jahrtausende nicht ?

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Re: Besorgte Eltern gegen Jedi ?
« Antwort #1 am: 20.07.2018 | 12:06 »
Würde ich sagen: kommt drauf an, wie es um das Ansehen der Jedi zur laufenden Epoche eigentlich bestellt ist und wie sich die "Verschleppungen" genau darstellen. Sonst landen wir vielleicht schnell bei "Besorgte Eltern gegen Förderung ihres eigenen Nachwuchses"... ;)

Offline KhornedBeef

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Re: Besorgte Eltern gegen Jedi ?
« Antwort #2 am: 20.07.2018 | 12:23 »
Das ist so ähnlich wie die Frage, warum sich keiner gegen die Verschleppung von Kindern und Gehirnwäsche von Kindesbeinen an durch die Kirche wehrt. Die sind schon lange da, haben Rückhalt, tun manchmal gute Sachen, und vor allem: Da wird ja niemand einfach so verschleppt. Eher umgekehrt, die Eltern schicken die Kinder in die Kirche. Genauso sehe ich das bei den Jedi, bloß dass das Setting da deutlich mehr von antiken Stadtstaaten und eben quasi-feudalen Elementen wie dem Jedi-Orden hat. Also müssten man eigentlich sagen "Warum gab es im Mittelalter keine besorgten Bürger, die wundersamerweise Zeit und Mittel für so etwas hatten, die dagegen vorgegangen sind, dass die Klöster junge Männer aufnehmen, die dann in relativer Sicherheit und sicherer Versorgung die beste Bildung der damaligen Zeit genießen konnten und noch so etwas wie eine feste Anstellung hatten?"
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Offline Der Nârr

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Re: Besorgte Eltern gegen Jedi ?
« Antwort #3 am: 20.07.2018 | 12:29 »
Das ist so ähnlich wie die Frage, warum sich keiner gegen die Verschleppung von Kindern und Gehirnwäsche von Kindesbeinen an durch die Kirche wehrt.

a) Das gibt es. Einmal abstrakt als gesellschaftliche Entwicklung, die wir Säkularisierung nennen. Und auch wenn du in die Antike zurückgehst, gab es da genug Kritik an verschiedenen Kulten und Festen.
b) Und ganz konkret. Lange Zeit gab es im Erdgeschoss des Hauses in dem ich wohne eine Kindertagesstätte, die von einem Verein katholischer Frauen geführt wurde. Eine Frau, die jeden Morgen diese Kindertagesstätte passierte, schrie einmal lauthals (und weckte mich damit), dass dort Kinder entführt werden und die Familien nur KLONE zurück bekommen. Der Widerstand scheint also vorzukommen.

Die Antwort auf die Frage, warum es das gibt, ist aber natürlich ganz einfach: Bisher wollte niemand eine Geschichte darüber erzählen bzw. dies thematisieren, die Verantwortlichen hatten entweder nicht die Idee oder halten es für unpassend.

Vorstellbar, machbar und plausibel wäre es absolut. Es gibt in den Filmen ja auch so einige Leute, die durchaus kritisch gegenüber Jedi eingestellt sind, z.B. Han Solo in Episode IV. Andererseits gilt es sicher in den besseren Kreisen auch als schmuck, einen Jedi in der Familie zu haben und sich damit brüsten zu können. Was aber schon wieder nicht bei den Spezies funktionieren wird, gegen die die Jedi-Tricks nicht funktionieren...

Kritischer finde ich da die Frage, wie man den Gehalt an Midi-Chloreanern künstlich beeinflussen kann. Kann sich ein Jedi vor einem Kampf z.B. mit einer Infusion dopen.

P.S.: Ich finde die Idee klasse, aber richtig gut wird es, wenn man es nicht ernsthaft ins Setting einbaut, sondern in eine Star-Wars-Parodie.
« Letzte Änderung: 20.07.2018 | 12:32 von Der Narr »
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Offline YY

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Re: Besorgte Eltern gegen Jedi ?
« Antwort #4 am: 20.07.2018 | 12:38 »
Einmal abstrakt als gesellschaftliche Entwicklung, die wir Säkularisierung nennen.

Das hat allerdings wenig mit den ganz konkreten praktischen Vorteilen zu tun, die solch ein Arrangement für die jeweiligen Eltern und Kinder haben kann.
Selbst für nicht sonderlich religiöse Menschen war das früher allemal interessant, und da haben wir immer noch völlig außer Acht gelassen, dass bei Jedis und z.B. katholischen Priestern die Beweislage für die jeweiligen Behauptungen eine leicht andere ist und Säkularisierung im einen Fall wohl nicht ganz so naheliegend ist wie im anderen.


Eine Frau, die jeden Morgen diese Kindertagesstätte passierte, schrie einmal lauthals (und weckte mich damit), dass dort Kinder entführt werden und die Familien nur KLONE zurück bekommen. Der Widerstand scheint also vorzukommen.

Irgendwie kein gutes Beispiel für wohlbegründeten Widerstand ;)

Aber es passt ganz gut zur Formulierung im Jedi-Kontext:
Man müsste unter rein pragmatischen Gesichtspunkten schon etwas blöd sein, um sich dagegen organisiert zu wehren.
Freilich kann man das trotzdem tun und IIRC behält man die Kinder dann eben und fertig.
Insgesamt gibt es aber deutliche Anreize, das Ganze mitzumachen, und zwar abseits von "wir belabern dich mit der Macht oder hauen dich mit dem Lichtschwert in tausend Teile."

Es ist insgesamt so erstrebenswert, dass das eigene Kind den Jedi beitritt, und es ist so einfach, sich trotzdem dagegen zu sperren, dass sich kein organisierter Widerstand formieren kann. Oder braucht.
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Re: Besorgte Eltern gegen Jedi ?
« Antwort #5 am: 20.07.2018 | 12:40 »
es ist also erstrebenswert das eigene  Kind nie wieder zu sehne ?             damit ihm Komische Hexer das Gehirn  waschen können ?
« Letzte Änderung: 20.07.2018 | 12:47 von Supersöldner »

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Re: Besorgte Eltern gegen Jedi ?
« Antwort #6 am: 20.07.2018 | 13:03 »
es ist also erstrebenswert das eigene  Kind nie wieder zu sehne ?             damit ihm Komische Hexer das Gehirn  waschen können ?

Von "nie wiedersehen" ist ja angesichts der recht hohen Mobilität im Star Wars-Universum gar nicht zwangsläufig die Rede. Gerade die meisten Jedi scheinen ja keine Probleme damit zu haben, ihre eigenen Raumschiffe zu bekommen.

Und die "komischen Hexer" sind ihrerseits ja so eine Art traditionsreiche Elitegarde der Republik, für die sich längst nicht jeder mal so qualifizieren kann, weil man anscheinend tatsächlich zu einem guten Teil einfach dafür geboren sein und dann schon von Kindesbeinen an ausgebildet werden muß. Wenn von denen mal plötzlich einer vor der Tür steht und einem der eigenen Sprößlinge quasi ein Stipendium am Jedi-Internat mit praktisch garantierter Laufbahn und öffentlichem Ansehen anbietet, weil er in dem- oder derjenigen tatsächlich mal ein entsprechendes Talent spürt...dann werden sich auch die besorgtesten Eltern ggf. erst mal überlegen, ob sie ihm wirklich einfach wie dem nächstbesten Droidenvertreter die Tür vor der Nase zufahren lassen wollen.

Offline Talasha

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Re: Besorgte Eltern gegen Jedi ?
« Antwort #7 am: 20.07.2018 | 13:03 »
es ist also erstrebenswert das eigene  Kind nie wieder zu sehne ?             damit ihm Komische Hexer das Gehirn  waschen können ?

Im Buch der JEdi wird das genauso dargestellt, einige  Leute denken tatsächlich so.
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Offline D. Athair

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Re: Besorgte Eltern gegen Jedi ?
« Antwort #8 am: 20.07.2018 | 13:05 »
es ist also erstrebenswert das eigene  Kind nie wieder zu sehne ?
Wenn das Kind gut versorgt ist, dann ja. Denn: Das müssten sonst, die Eltern tun, die damit gern mal überfordert sind.

 
damit ihm Komische Hexer das Gehirn  waschen können ?
Auch nicht schlimmer als die Gehirnwäsche, die einem die Gesellschaft ohnehin verpasst. Da wird nur eines gegen das andere getauscht.

... mal zynisch gesprochen, ist aber ganz nah an der Realität.


Addendum:
Besorgte Eltern sind i.d.R. Eltern, welche das Kind für ihre emotionale Stabilität nötig haben.
Die könnten sich tatsächlich wehren, weil ja sie es sind, die (psychischen) Raubbau am Kind betreiben.
Wenn es weg ist, ist ihre Existenz bedroht. (Falls das wen interessiert, kann man z.B. mal das hier anschauen.)
« Letzte Änderung: 20.07.2018 | 13:10 von D. Athair »
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Offline KhornedBeef

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Re: Besorgte Eltern gegen Jedi ?
« Antwort #9 am: 20.07.2018 | 13:10 »
es ist also erstrebenswert das eigene  Kind nie wieder zu sehne ?             damit ihm Komische Hexer das Gehirn  waschen können ?
Wie oben schon gesagt: Dann lass es halt, es ist ja nur eine Entscheidung für das eigene Kind. Aber es ist nicht so, als würde das bei Nicht-Jedi nicht passieren. Das gibt es auch in unserer Welt, dass man die Kinder für ein besseres Leben zumindest eine ganze Weile geographisch weit weg schickt.
Und, ebenfalls wie gesagt, die komischen Hexer haben den Ruf der gerechtesten Leute der Welt (tm), sie sind nicht komisch, sondern gebildet (und ihr MUmpiz funktioniert). Latein lesen lernen und beten ist wie gesagt nicht weniger komisch.
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Re: Besorgte Eltern gegen Jedi ?
« Antwort #10 am: 20.07.2018 | 13:11 »
Im Buch der JEdi wird das genauso dargestellt, einige  Leute denken tatsächlich so.

Die behalten dann ihre Kinder und fertig.


Wenn man da nicht unbedingt das Republik-Äquivalent zum Reichsbürger spielen will, muss man mMn schon deutlich an den Rahmenbedingungen schrauben, um das halbwegs nachvollziehbar zu machen.
Und bei den entsprechenden Strukturen formiert sich wohl auch Widerstand jenseits der betroffenen Eltern...ach, Moment, da war ja was... :P ;)
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Offline Cernusos

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Re: Besorgte Eltern gegen Jedi ?
« Antwort #11 am: 23.07.2018 | 16:29 »
Man sollte auch den Aspekt nicht auser Acht lassen, dass die Kinder die machtsensitiv sind eine
potentielle Gefahr für ihr Umfeld darstellen.
Stellt euch doch nur vor wie ein Teenager aus Wut seinen Eltern das Genick bricht...
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Offline Lichtschwerttänzer

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Re: Besorgte Eltern gegen Jedi ?
« Antwort #12 am: 23.07.2018 | 16:52 »
Wollen  die Eltern die lieber von Sith und Co entführen und hirnwaschen lassen?
“Uh, hey Bob?”
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Re: Besorgte Eltern gegen Jedi ?
« Antwort #13 am: 23.07.2018 | 16:54 »
Das ist so ähnlich wie die Frage, warum sich keiner gegen die Verschleppung von Kindern und Gehirnwäsche von Kindesbeinen an durch die Kirche wehrt.
bbei der Knabenlese für die Janitscharen sollen Eltern versucht habe ihre Kinder dort einzuschleusen
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
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Offline Althalus

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Re: Besorgte Eltern gegen Jedi ?
« Antwort #14 am: 27.07.2018 | 08:10 »
Zitat
Wo Bleibt in der STAR WARS Geschichte eigentlich ein Bürger Bewegung die sich dagegen wert das Babys in den Jedi Tempel verschleppt werden ?
Gibt es durchaus. In den alten Darkhorse-Comics kommt das Thema immer wieder mal vor.
Das große ABER: Die Jedi waren nur in der Republik aktiv. Sie konnten also nur Kinder von Planeten rekrutieren, die der Republik angehörten - und das sind im Verhältnis nicht viele.
Ein Großteil der Machtsensitiven wuchs entweder ohne oder mit einer ganz anderen Ausbildung außerhalb der Republik auf. Und es gibt mindestens ein Dutzend andere Traditionen in der Galaxis.  ;)
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Offline Fezzik

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Re: Besorgte Eltern gegen Jedi ?
« Antwort #15 am: 27.07.2018 | 09:11 »
Mal andersrum, wenn mir meine Eltern vielleicht irgendwann mal erzählen..oder die Omma.."Die Jedi wollten dich haben, aber deine Mama fand es besser wenn du hier bleibst und Feuchtfarmer wirst, wie dein Papa !"
Ich wüsste nicht wie ich dann reagieren würde.  ;D

Aber ohne Flachs. Ich schätz das ist schon mit etwas Prestige verbunden und grade Familien aus schwachen Planeten mit harten Lebensbedingungen, sind bestimmt auch froh wenn ihr Kind wo aufwächst wo für alles gesorgt wird. So wie früher wo man Kinder ins Kloster geschickt hat um ein Maul weniger stopfen zu müssen.(Aussage beruht nur auf Allgemeinbildung und muss nicht korrekt sein  :P)
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Offline D. Athair

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Re: Besorgte Eltern gegen Jedi ?
« Antwort #16 am: 27.07.2018 | 16:47 »
So wie früher wo man Kinder ins Kloster geschickt hat um ein Maul weniger stopfen zu müssen.(Aussage beruht nur auf Allgemeinbildung und muss nicht korrekt sein  :P)
Es gab noch weitere Motive: Jemanden aus der Familie zu haben, der sich "professionell" um das familiäre Seelenheil kümmert. Eine junge Frau, die wegen fehlender Mitgift nicht verheiratet werden konnte zu versorgen.

Wobei nicht jede und jeder im Kloster angenommen wurde. Bedarf und Kapazitäten der Gemeinschaft sowie der Wert der personalen Mitbringsel (Kompetenzen) spielten auch ne Rolle - manchmal auch der soziale Stand des aufzunehmenden Kindes.
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