Es wirkt dadurch aufdringlich, weil unter normalen Umständen so etwas wie sexuelle Orientierung ohne dass da ganz explizit der Fokus drauf gesetzt wird, in der Praxis - das wäre das Abenteuer - in 95% der Fälle überhaupt nicht erkennbar wird (z.B. wenn die Abenteurer sich an keiner Kneipenschlägerei beteiligen oder selbst in einem System, welches ganz unPC-geschlechtliche Stärkeunterschiede kennt, eine andere Erklärung für die ungewohnte Schlagkraft annehmen (lucky punch oder gar Trollblut?) ) ... und das dann natürlich Kraft eigener Vorurteile/gefärbtem Weltbild dann wieder als "heteronormativ" angenommen wird (wobei keiner feststellen kann, ob das Wirtsehepaar nun das Bett teilt oder es von den Eltern arrangiert wurde: Mitgift trifft auf familieneigene Brau- und Schanklizenz und jeder sich sonst anderswo vergnügt) , völlig ungeachtet auch der Gesellschaft in welcher das behandelt wird und wo mangels moderner Überflussgesellschaft Ehen wohl auch eher Geschäftscharakter haben, wie in ähnlichen Episoden irdischer Geschichte.
Entsprechender Irrsinn natürlich mit der Farbrepräsentation unter modernen, besser noch amerikanischen PC-Standards. Da müssen dann halt auch Schwarzafrikaner in die Tundra.
Wo das Alles hingegen Platz haben sollte, wären dann eben die Settingbücher (hier eben die Sittenkultur der verschiedenen Völker) , bzw. die grundlegende ethnischen Repräsentation in den übergeordneten Grundregelwerken, wenn diese Multisettings vorsehen.
Und nebenbei: der Muskelanteil bei Männern ist im Schnitt größer, aber auch da fällt so etwas nicht masselos und unsichtbar vom Himmel. Dazu ist das bei beiden Geschlechtern trainierbar und auch wenn trainierte Männer Frauen dann überlegen sind, muss das schon deutlich sein, so dass es nicht auch eine große, trainierte Frau sein könnte.
Wenn ein schmächtiger Mann, welcher danach als zierliche, untrainierte Dame durchgehen kann, transformiert, wird der auch keine so überwältigenden Kräfte "mitnehmen". Kommen wir in Bereiche, wo das Kraftpotential dann nicht mehr erklärbar wäre, war die Dame vorher wohl auch schon eher "Schrank" und wechselt mit dem Geschlecht nicht auch noch in n-stufen kleinere Kleidergrößen.