Umfrage

Wie interessant findest du die klassischen Spieler-Völker bei D&D?

Spitze! Ich liebe Elfen, Zwerge, etc. !
28 (34.6%)
Gut. Die Völker sind ausreichend verschieden.
34 (42%)
Geht so.
12 (14.8%)
Gähn! Alles nur Menschen mit kleinen kosmetischen Unterschieden.
7 (8.6%)

Stimmen insgesamt: 74

Autor Thema: D&D-Völker langweilig?  (Gelesen 12900 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Offline nobody@home

  • Steht auf der Nerd-Liste
  • Titan
  • *********
  • Beiträge: 12.187
  • Username: nobody@home
Re: D&D-Völker langweilig?
« Antwort #100 am: 21.01.2019 | 12:31 »
Der Langlebigkeit nichtmenschlicher Voelker u deren Auswirkung auf die Spielwelt wurde in der 2nd zumindest implizit mit klaren Stufenbegrenzungen begegnet. Nur als Mensch durfte man unbegrenzt aufsteigen....

In der ersten Edition auch schon. Umgekehrt durfte man natürlich auch nur als "Halbmensch" eine Multiklassenkombination wählen (nebenbei, wenn ich mich recht entsinne, war zumindest bei AD&D1 eine der erlaubten Kombinationen tatsächlich Kleriker/Assassine -- allerdings nur für Halborks). Als Mensch durfte man allenfalls einmal im Leben seine Klasse wechseln, und auch das nur, wenn man entsprechende Superattributswerte mitbrachte und bereit war, auf die Fähigkeiten aus der alten Klasse ein paar Stufenaufstiege lang möglichst komplett zu verzichten...

Was soll ich sagen, die AD&D-Regeln hatten -- äh -- ihren eigenen Charme. ~;D