Autor Thema: [Cthulhu] Poetry Night  (Gelesen 1612 mal)

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Offline Yozora

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[Cthulhu] Poetry Night
« am: 6.03.2019 | 19:19 »
Originalbericht: https://black-oracle.blogspot.com/2019/03/cthulhu-poetry-night.html


Unser SL hat ein sehr schönes Szenario gefunden, welches er gerne auf der AnRUFung dieses Jahr leiten möchte. Wer also mit dem Gedanken spielt, bei einer seiner Runden dabei zu sein, der sollte sich hier besser nicht spoilern lassen. Das Szenario heißt "Poetry Night" und wurde von Oscar Rios geschrieben. Man findet es im Fears sharp little Needles Band von Stygian Fox. Im Szenario geht es um eine Gruppe von Künstlern, die zu einem Poetry Slam fahren und dort ihr gelbes Wunder erleben.


Die Charaktere
Camilla: Eine Comiczeichnerin, die selbst nicht an Übernatürliches glaubt, aber trotzdem ein großer Fan von Giger, Lovecraft, usw. ist.

Michaela: Die ehemalige Medizinstudentin ist jetzt Rapperin, die mit Themen wie ProLife und AntiVaxx auf die Probleme der modernen Gesellschaft aufmerksam macht.

Alexander: Ein aus Russland stammender Trauerredenschreiber mit einer sehr poetischen Ader.

Vincent: Vom Voynich-Manuskript besessen hat er es auf seinen gesamten Körper tätowiert und fotografiert sich täglich, um zu sehen, ob es sich auf ihm verändert.

Claire: Ihr Künstlername ist Sanguine, wie Blut. Sie macht Fotos von Blut und hat einen berühmten Instagram-Account dafür.


Die Geschichte

Es ist 2018 und eine Gruppe verschiedener Künstler, allesamt nur flüchtige Bekannte, hat beschlossen, zu einem angesagten Poetry Slam zu fahren. Es geht also ins Lakeside Coffee House, gelegen am atemberaubenden Juniper Lake in der Nähe eines beschaulichen Ortes namens Whispering Pines. Im Coffee House ist es urgemütlich: Bequeme Sofas stehen vor winzigen Holztischen, eine Wand ist ein einziges Bücherregal und eine breite Fensterfront ermöglicht den Blick auf den See. Zur Begrüßung wird den Gästen ein New New Earl Grey gereicht. Er schmeckt wie gewöhnlicher Earl Grey, nur viel, viel süßer.

Die Gruppe nimmt Platz, während noch einige andere Gäste eintreffen. Es ist nicht besonders voll heute und schon bald beginnt die Veranstaltung. Der erste, der nach vorn auf die improvisierte Bühne tritt, ist ein Afroamerikaner, dem ein Bein fehlt und der eine Kamera umhängen hat. Ein paar Leute tuscheln: "Och nö, nicht schon wieder der Veteran." Der Mann stellt sich als Derek vor und beginnt, ein Gedicht von Lovecraft vorzutragen: A Garden. Ein sehr schönes Stück, wenn auch nicht aus Dereks eigener Feder. Nach und nach tragen verschiedene Personen ihre Gedichte vor, dann kommt jemand an die Reihe, der nicht unbedingt gesund aussieht. Der Mann hat bereits mehrere Kaffeetassen geleert, er schwitzt stark und schwankt etwas. Michaela glaubt, er könne vielleicht ein Krebspatient sein, Claire dagegen glaubt an eine Panikattacke. Vorn angekommen erklärt er, er wolle zwei Gedichte aus eigener Feder vortragen, beginnt allerdings mit Cassildas Song aus dem Theaterstück King in Yellow. Das löst natürlich Empörung bei Kennern aus und einer der Gäste stürmt sogar aus dem Haus.

Als der "Dichter" fertig mit dem ersten Vortrag ist, reißt er sich plötzlich das Shirt auf. Auf seiner Brust prangt eingeritzt in die Haut das Gelbe Zeichen, die Ränder sind bereits nekrotisch, das Fleisch verfärbt und mit eitrigen Pusteln überzogen und in den Wundrändern krabbeln Maden. Camilla und eine andere Frau rennen bei diesem Anblick ins Bad, um sich zu übergeben, während die anderen vom Horror der Situation überwältigt werden. Dann stimmt der Kerl einen Gesang in einer Sprache an, die nur wenige erkennen. Es ist eine cthuloide Beschwörung. Als seine Worte enden, zieht er eine Waffe und erschießt sich selbst. Doch obwohl tot, bleibt sein Körper stehen und das Zeichen auf seiner Brust beginnt zu leuchten. Dann explodiert der Körper komplett und alle Lichter erlöschen.

Als die Lichter wieder angehen, erwachen 8 Personen langsam wieder. Sie sind noch immer im Coffee House, das vollkommen mit explodierten Körperteilen gesprenkelt ist. Allerdings liegen sie nun in einem Kreis und Schleifspuren deuten an, dass sie nicht von selbst in diese Position gelangt sind. Neben den fünf Bekannten liegen auch Derek und zwei weitere Frauen bei ihnen - genau die drei Personen, die erkannt haben, was der Verrückte vorgetragen hat. Draußen vor der Fensterfront hängt ein undurchdringbarer Nebel und das Emo-Mädchen scheint etwas darin zu sehen. Camilla folgt ihrem Blick und sieht etwas, das sie als Hetzenden Schrecken interpretiert und sich daraufhin hinter der Theke versteckt. Die anderen waschen sich erst einmal und im Spiegel entdeckt Vincent, dass sein Tattoo am Arm zu verschwinden beginnt. Panisch zerschlägt er den Spiegel und versucht, seine Haut abzuschneiden, um die Bilder zu retten. Glücklicherweise hält Alexander ihn von seinem Vorhaben ab.

Michaela bemerkt unterdessen, dass sie um ein paar Jahre zu altern scheint, Haare und Nägel wachsen und ihre Haut verliert an Elastizität. Angsterfüllt rennt sie zu Camilla, die sie jedoch als Angreiferin sieht und ihr eine Flasche über den Schädel zieht. Die beiden Frauen lassen erst voneinander ab, als Claire meint, draußen würde eine Doppelsonne scheinen - ein klares Indiz darauf, wo sie sich befinden... Schnell ist klar, dass sie ein Gegenritual starten müssen. Vielleicht findet man ja irgendwo in den Reihen der Bücher etwas... Die zweite Frau ist derweil zum Fenster gerannt und beginnt, es zu küssen, während der Veteran vollkommen verwirrt und ohne seine Prothese mitten im Raum sitzt und nichts tun kann. Als die anderen zu den Bücherregalen gehen, erscheinen schattenhafte Gestalten, die sie anzugreifen versuchen. Als Vincent eine davon boxt, schlägt er jedoch durch sie hindurch und die Schatten scheinen sie ihrerseits ebenfalls nicht verletzen zu können. Trotzdem haben sie allen einen gehörigen Schrecken eingejagt und es ist vermutlich nur eine Frage der Zeit, bis sie anfangen, eine physische Form anzunehmen.

Ein gepeinigter Schrei reißt die Gruppe aus ihren Gedanken. Die Frau, die das Fenster geküsst hat, krümmt sie nun vor Schmerzen und scheint sich zu verformen. Ihre Wirbelsäule wächst und droht, bald aus ihrem Körper herauszubrechen. In der Hoffnung, sie vor der Magie dieses verfluchten Ortes zu schützen, ritzen ihr die beiden Männer ein Älteres Zeichen ein, doch es nützt nichts. Und zu allem Überfluss scheint auch noch das Regal, an dem Michaela gerade steht, beinahe umzufallen. Es steht in einem bedrohlichen Winkel, doch die Bücher fallen nicht heraus. Dann erst fällt auf, dass es nicht das Regal ist, das kippt, sondern dass die Wand sich verbogen hat und sich immer weiter in den Raum hineinbiegt.

Und dann jauchzt der Veteran plötzlich auf. Aus dem Stumpf seines Beines wächst ein neuer Knochen und er hofft, bald wieder laufen zu können. Doch es ist kein neues Bein, was ihm wächst, sondern ein um sich schlagender Tentakel. Und die Frau, deren Wirbelsäule sich vergrößert, verbiegt sich unter dem Druck. Ihr Oberkörper wächst regelrecht in sich selbst hinein und sie verbiegt sich in garstige, ekelhafte Positionen. Als Camilla ruft, dass sie das Buch "King in Yellow" gefunden hat, rast die verkrümmte Frau auf sie zu, stolpert jedoch über die Tentakel des Veterans, welche sofort anfangen, sie zu erwürgen. Er scheint das nicht zu bemerken, sondern ruft nur entzückt: "Ja, ist mein neues Bein nicht wunderbar? Streichele es!" Und dann beginnt der Boden um ihn herum abzusacken. Es sieht beinahe so aus, als sei er ein Ameisenlöwe in seinem Sandtrichter, der gerade ein Opfer zu sich hereingezogen hat.

Die anderen beginnen, langsam in diesen Trichter hineinzurutschen. Nur Alexander kann sich noch dagegenstemmen, weil er selbst mutiert. Er wächst ein wenig und baut Muskelmasse auf, wird sichtbar stärker. Leider rutscht das Buch mit in den Trichter und Michaela und Camilla versuchen, es daraus zu befreien, um es zu lesen. Vor allem, nachdem Claire eine markierte Seite aufgefallen ist. Eine schwarze Klauenhand greift nach den beiden Frauen und ein mehräugiger, schwarzer Schädel starrt sie aus dem Gerümpel heraus an, das mittlerweile in die Grube gerutscht ist. Schließlich können sich die Frauen jedoch befreien und Claire entdeckt eine Art Anleitung, was sie tun müssen. Augenscheinlich müssen sie erneut das Gedicht vortragen, dann die Beschwörung und dann muss sterben, um das Portal zu öffnen.

Viel Zeit, um einen Plan zu entwickeln, bleibt ihnen nicht. Der Boden normalisiert sich wieder etwas und der Veteran stürzt sich auf das Emo-Girl und stranguliert die junge Frau einfach. Dann rollt er sich zum Fenster, die anderen machen sich zum Kampf bereit - und plötzlich läuft alles wie in Zeitlupe ab. Alle Bewegungen, das Sprechen, einfach alles dauert eine gefühlte Ewigkeit. Zum Glück vergeht auch diese Verzerrung und die Gruppe kommt auf die Idee, die Kamera des Veteranen zu benutzen, mit der er alles aufgenommen hat. So könnte man die Beschwörung erneut vortragen, wenn man das Ritual wiederholt. Doch wo sind ihre Sachen? Niemand von ihnen hat mehr Smartphones oder andere technische Gegenstände bei sich. Es gibt allerdings noch eine Tür, die wohl in den Vorratsraum führt. Da sie verschlossen ist, treten die Männer sie auf und finden dahinter eine verstört wirkende Frau. Im Gegensatz zum Rest des Coffee Houses sieht dieser Raum noch unberührt aus, allerdings finden sich auch hier keine Elektrogeräte, die irgendwie von Hilfe sein könnten.

Dass die Zeit knapp wird, zeigt sich an weiteren Veränderungen. Die Kleidung der Gruppe wird feudaler, Michaela wachsen Krallen und Claire ein Affenschwanz, mit dem sie sich auf eines der Bücherregale schwingt. Draußen hat sich der Nebel etwas gelichtet und man sieht nun eine Tüte auf halbem Weg zum See liegen. Obwohl die Fremde, die offensichtlich eine Angestellte des Coffee House ist, die Tür nicht öffnen will, gehen Vincent, Alexander und Michaela hinaus, um die Tüte zu holen. Darin sind tatsächlich sämtliche Smartphones, Kameras usw. gestopft. Doch gerade, als man die Tüte aufgehoben hat, schießen Tentakeln aus dem See und greifen nach Michaela. Sie wirft Vincent die Tüte zu und reißt die Tentakel auseinander. Vincent rennt und rennt, Alexander wird von den Tentakeln gepackt und Michaeles Krallen brechen im Kampf ab. Vincent stolpert und wirft Michaela die Tüte zu. Sie hechtet zur Glastür, während Alexander um Hilfe schreit. Dann wird er unter Wasser gezogen. Vincent überlegt nicht lange, er kann dem anderen nicht alleine helfen, also sprintet auch er zum Haus zurück. Alexander kann noch einmal an die Oberfläche durchbrechen, dann jedoch wird er wieder in die Tiefe gezogen und das Wasser färbt sich blutrot.

Als Michaela drinnen ankommt, schließt die Angestellte die Tür und weigert sich, diese wieder zu öffnen. Vincent schlägt gegen die Tür und Camilla, die die Frau nicht überzeugen kann, deutet auf die Eingangstür. Vincent muss hierzu zwar um das Gebäude herum durch den Nebel rennen, doch er schafft es, unbehelligt anzukommen. Drinnen fällt Claires Greifschwanz aus und schlingt sich um ihren Hals. Nur mit Mühe kann sie sich davon befreien. Vincent öffnet die Tür - und steht an der Decke des Gebäudes. Er rennt unter Claire und springt hoch, um ihr zu helfen. In dem Moment, wo er springt, steht er wieder vor der Tür. Er öffnet sie erneut und alles steht schräg. Er schließt und öffnet die Tür ein drittes Mal und endlich ist alles wieder normal. Neben dem Fenster kriecht der Veteran entlang, der mittlerweile beinahe ein kompletter Oktopus geworden ist.

Und dann, endlich vereint, will man das Ritual erneut durchführen. Die Angestellte zieht jedoch eine Pistole und bedroht erst die Gruppe, dann setzt sie sich die Waffe selbst an den Kopf. Anscheinend gehörte sie zu dem Kerl, der sich erschossen hat und will sich nun töten, um das Ritual zu vollenden und dem König in Gelb den schönsten Ort der Welt zu schenken. Sie scheint allerdings nicht ganz willens zu sein, sich das Leben zu nehmen und die anderen können auf sie einreden und verwirren, sodass man ihr schließlich die Waffe abnehmen kann. Weinend erklärt die Frau, man müsse das Ritual noch einmal durchführen und einer von ihnen müsse sich das Gelbe Zeichen einritzen und sich dann erschießen. Mit ihrem eigenen Tod würde man nur das erste Ritual vollenden. Und der Veteran ist nicht mehr menschlich genug, um als Opfer herzuhalten. Camilla macht Strohhalme bereit, damit sie losen können, doch Claire meldet sich freiwillig als Opfer. Sie lässt sich aber versprechen, dass die anderen ihre Bilder für viel Geld verkaufen und ihre Familie unterstützen.

Und dann geht alles ganz schnell. Unter Schmerzen ritzt sie sich das Zeichen ein und rezitiert das Gedicht. Seltsame Geräusche erklingen im Gebäude und um es herum. Hinter Claire erscheint der unheimliche König in Gelb. Sie spielen die Beschwörungsformel ab, dann erschießt sich die junge Frau. Der König zieht einen Vertrag, auf den sich ihr Blut und Hirn ergießt, dann nimmt er seine Maske ab. Alles verschwimmt um die Überlebenden herum, als sie zurück in ihre Welt gezogen werden.

Doch noch haben sie es nicht überstanden. Zwar sind sie der fremden Sphäre entkommen, jetzt allerdings steht das Haus unter Wasser und sie drohen, zu ertrinken. In Panik reißt Camilla die Tür auf und wird von einem Schwall Wasser gegen eine Wand geschleudert. Durch den Aufprall wird sie bewusstlos. Vincent schafft es, an die Oberfläche zu schwimmen. An seinem Bein klammert sich ein Oktopus fest, der dann aber frei in den See entschwindet. Michaela kämpft mit der Strömung und Vincent taucht noch einmal hinab, um sie zu retten. Mit Mühe und Not entkommen sie der Todesfalle. Sie befinden sich im Juniper Lake, tief unter ihnen liegt das Coffee House und dort, wo es einst stand, liegt nur noch ein leeres Plateau...


Fazit
Nachdem der Anfang etwas zäh war, weil sich erst niemand getraut hat, sein Gedicht vorzutragen bzw. eine von uns ihres schnell geschrieben hat, ging es dann ganz interessant weiter. Das Szenario nahm schnell Fahrt auf und jede Menge seltsames Zeug passiert. Der SL hat es mit Within You Without You verglichen, was ich selbst nicht ganz so sehe. WYWY war vor allem durch die Körpertauscherei interessant und unterhaltsam. Hier fehlten mir dagegen die Knalleffekte, es war mehr ein tödlicher Escape Room, in dem es aber nur ein Rätsel zu lösen galt. Schön fand ich dagegen, dass wir ja erst kürzlich Calling the King gespielt hatten und man dadurch eine emotionale Anbindung an das Thema hatte, weil es so viel Spaß gemacht hat.

Trotzdem ein solides Szenario, in dem viel abgefahrenes Zeug in kurzer Zeit passiert. Wir haben 2 Stunden und 20 Minuten gebraucht, es geht also relativ zügig. Der SL motzt es noch ein wenig für die AnRUFung auf, da ihm noch einige Verbesserungsideen eingefallen sind.
Besucht mich doch mal auf meinem Rollenspiel-Blog https://inyo.home.blog/

Offline CiNeMaNcEr

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Re: [Cthulhu] Poetry Night
« Antwort #1 am: 7.03.2019 | 10:38 »
Originalbericht: https://black-oracle.blogspot.com/2019/03/cthulhu-poetry-night.html

Fazit
Nachdem der Anfang etwas zäh war, weil sich erst niemand getraut hat, sein Gedicht vorzutragen bzw. eine von uns ihres schnell geschrieben hat, ging es dann ganz interessant weiter. Das Szenario nahm schnell Fahrt auf und jede Menge seltsames Zeug passiert. Der SL hat es mit Within You Without You verglichen, was ich selbst nicht ganz so sehe. WYWY war vor allem durch die Körpertauscherei interessant und unterhaltsam. Hier fehlten mir dagegen die Knalleffekte, es war mehr ein tödlicher Escape Room, in dem es aber nur ein Rätsel zu lösen galt. Schön fand ich dagegen, dass wir ja erst kürzlich Calling the King gespielt hatten und man dadurch eine emotionale Anbindung an das Thema hatte, weil es so viel Spaß gemacht hat.

Trotzdem ein solides Szenario, in dem viel abgefahrenes Zeug in kurzer Zeit passiert. Wir haben 2 Stunden und 20 Minuten gebraucht, es geht also relativ zügig. Der SL motzt es noch ein wenig für die AnRUFung auf, da ihm noch einige Verbesserungsideen eingefallen sind.

Nochmals geleitet, diesmal in meiner Extended Cut Fassung. Andere Spieler. Ähnliche Rollen. Feedback der ersten Runde wurde integriert, überarbeitet und erweitert. Ein voller Erfolg. Szenario ging nun 3H und 20min bzw. 200min. Weitere Ideen und optimierter Flow sind entstanden. Props in Vorbereitung.

Rezension zu Poetry Night mit einer (langen) Liste für den "Extended Cut" inklusive, folgt die nächsten Tage.
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Offline Der Läuterer

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Re: [Cthulhu] Poetry Night
« Antwort #2 am: 7.03.2019 | 14:22 »
Poetry Night klingt interessant und weckt bei mir den starken Wunsch das Szenario selbst leiten zu wollen.

Dem steht leider noch der nicht erfolgte Erwerb im Weg. Und da ich versuche, dieses Jahr weniger Geld rauszuhauen... Man wird sehen.

Vielleicht versuche ich auch, dank des Spielberichts, die vorhandenen Infos zu nutzen und das Ganze ohne das Original aus dem Boden zu stampfen.

Danke Euch zweien für den Bericht.


CiNeMaNcEr, könntest Du bitte noch Deinen Extended Cut verlinken?
Power Gamer: 38% | Butt-Kicker: 8% | Tactician: 67% | Specialist: 38%
        Method Actor: 96% | Storyteller: 83% | Casual Gamer: 13%

Nur wenige Menschen sind stark genug, um die Wahrheit zu sagen und die Wahrheit zu hören.
- Luc de Clapiers Marquis de Vauvenargues -

Offline CiNeMaNcEr

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Re: [Cthulhu] Poetry Night
« Antwort #3 am: 9.03.2019 | 14:46 »
Rezension zu Poetry Night, am Ende sind meine Ideen zum Extended Cut enthalten.

https://www.tanelorn.net/index.php?topic=99353.msg134725905#msg134725905
S.28 unten.

PS:
Direkt Link wird gesetzt so bald die Rezi in die Übersicht übernommen wurde.

PPS:
Einen Spielbericht zu meiner längeren Runde gibt es leider nicht.
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