Ja, ich weiss es einfach nicht so recht, ob ich das alles so gut finde. Bin ja ein ziemlicher MCDM-Fanboy, aber das Monsterbuch ist für mich schon ein gewaltiger Schritt richtung 5.M bzw. 4.5M, wenn ihr versteht was ich meine.
Ehrlich gesagt nervt mich auch das latente 5e-Bashing in den jüngeren Colville Videos. Mir kommt es so vor als ob er da Stimmung machen will, gleichzeitig aber von der großen 5e-Consumer-Community profitieren will.
Nun gut. Es geht hier um das Monsterbuch. Habe im Familien-Oster-Wahnsinn nicht die Zeit alles zu schreiben was mit im Kopf rumspukt, daher der für mich wichtigste Punkt:
Entwertung meiner bestehenden Menagerie.
Ich schätze zur Zeit besonders die Monster Manuals Expanded (I-III) von Dragonix, weil es eben großteils mehr D&D-5e-Monster sind. Also (interessantere) Varianten der MM-(etc.)-Monster.
Dazu kommen die beiden tollen Bücher von Keith Ammann bezüglich Monsterwissen.
Alle 5 Quellen wären für mich gleich weniger wert, würde ich auf MCDM umsatteln.
Ja, es könnte WotC-Goblins neben MCDM-Goblins geben, aber das fände ich komisch. (I know: mein Problem!)
Und ja, das Bessere ist des Guten Feind.
Aber sind komplexere Monster wirklich besser als die Vanilla-5e HP-Säcke?
Wenn ich so frage, vielleicht schon.
Ach, irgendwie nicht so leicht für mich.