Hallo zusammen,
die Beschreibung des Harz hat mich abgeholt. Ich habe noch Mal durchgeblättert und meine das es der immer wieder eingebrachte Mythosbezug iost der mich begeistert durch dieses Kapitel gebracht hat.
In der Beschreibung der Eifel hat mich die Stimmung abgeholt. Gleich am Anfang liest man "Wer in Deutschland in den 1920ern einen Ort wie Dunwich sucht, in dem die Zeit stehen geblieben ist, in dem seit Jahrhunderten kein frisches Blut mehr zugeführt wurde, in dem Verschlossenheit, Misstrauen und Rückständigkeit vorherrschen, der inmitten wilder, ja unberührter Natur liegt, dann wird man diesen Ort am ehesten in der Eifel finden." Diese Stimmung hat mir der Text perfekt vermittelt. Hilfreich ist natürlich auch das die Eifel in erreichbarer Nähe von Düsseldorf liegt so das man tatsächlich auch Hinfahren kann. Je mehr direkten Bezug man zur Region hat umso mehr interessiert mich die Region auch.
Die Beschreibung der Lüneburger Heide ist eingebunden in einen Reisebericht dessen Schreiber eine cuthuloide Geschichte erlebt. Man bekommt also viel historischen Hintergrund aber weniger Informationen darüber wieviel etwas kostet, wann Ziele geöffnet sind und ähnliche Reiseführer Informationen.
Damit habe ich dann die "Regionalia Cthuliana" zuende gelesen.
Ich habe die meisten Beschreibungen habe ich mit Interesse gelesen. Vermisst habe ich aufgearbeitete Karten, Karten aus der Zeit gibt es. Aber man muss sich eben auch vor Augen führen das es sich eben um eine Zusammenfassung von Artikeln aus der Zeitschrift "Cthuloide Welten" handelt. Also sehr wahrscheinlich Werke von Leuten sind die eben ihre Region auf cthuloides untersucht haben.
Als nächstes lese ich jetzt "Regionalia Cthuliana — Mexiko". Da Heute mein Urlaub zuende geht wird das jetzt wieder langsamer voran gehen.
Gruß Jochen