Es war doch schon von Anfang an klar, dass es zu dieser Diksussion zwischen der Minderheit der Gegner jeglicher Einschränkungen und der Mehrheit der Befürworter derselben kommen wird.
@Tudor the Traveller:
Erkläre mal, wieso Einschränkungen bei offiziellen Settings (Dark Sun, Dragonlance, etc.) Dich anscheinend weniger stören als Einschränkungen bei Homebrew-Settings? Setting ist Setting! Da ist es egal, ob dies von einem Team von Autoren für ein breites Publikum entwickelt wurde, dies der Spielleiter während des Spiels macht.
Im DMG stand schon immer, dass man die Rassen und Klassen und Kombinationen aus Rassen und Klassen einschränken kann, auch wenn viele der eindruck haben, dass in allen Settings alles erlaubt ist. Selbst in den offiziellen Settings ist nicht alles erlaubt, was laut Regel möglich ist. D&D war schon immer ein Baukasten für eigene Settings. Und dies bedeutet, dass man nicht alle Teile verwenden muss. Ich als Spielleiter muss auch nicht unbedingt begründen, weshalb ich bestimmte Sachen nicht erlaube. (Das ich Einschränkungen machen muss, habe ich als DSA-Meister gelernt, denn mir sind da schon Magier untergekommen, die Zauber beherrschten, die NSCs vorbehalten waren.) Wenn der Spielleiter Einschränkungen macht, muss dies nicht unbedingt etwas mit der Spielwelt zu tun haben, sondern kann auch mit schlechten Erfahrungen begründet werden. Und, das sollte man auch nicht vergessen, gerade D&D fördert Einschränkungen. Die PHB+1-Regeln erlaubt dem Spielleiter, alle Rassen, Klassen, Zauber etc. zu verbieten, die nicht im PHB und dem Buch stehen, auf das man sich geeinigt hat. Wenn man sich z.B. auf Xanathars geenigt hat, kann keiner mit Material ankommen, welches aus Volos stammt.