Autor Thema: Mr. Jonson´s Betrug  (Gelesen 13243 mal)

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Re:Mr. Jonson´s Betrug
« Antwort #25 am: 24.07.2002 | 18:37 »
Jede Spielwelt hat aber eine interne Logik. Einen Kern der sie ticken läßt. Und das Konzept der Schieber ist für SR genau so etwas. Es mit Füßen zu treten halte ich für äußerst schlecht. Es unbalanciert das ganze zu sehr.

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Re:Mr. Jonson´s Betrug
« Antwort #26 am: 24.07.2002 | 19:26 »
Mr. Jonson ist Geschäftsmann. Es kann sein, dass es ihm geschäftlich sinnvoll erscheint, ein gutes Verhältnis zu den Runnern und sie am Leben zu erhalten, damit er ein bewährtes Team für spätere Aufträge wieder nutzen kann. Genausogut kann es aus seiner Sicht besser sein, sie zu bescheißen und ins Messer laufen zu lassen, etwa wenn sie zu viel über den Auftraggeber erfahren. Kommt ganz auf die Art des Auftrags an. Aber beides sollte grundsätzlich möglich sein.
Außerdem: Wenn sich die Jonsons immer an das Idealbild des ehrenvollen Geschäftsmannes halten, wo bleibt dann das schöne Feindbild der gemeinen, kapitalistenschweinischen Cons?

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Re:Mr. Jonson´s Betrug
« Antwort #27 am: 24.07.2002 | 20:01 »
Nein das sind nicht immer ehrenwerte Jungs. Sie wissen nur wie die Regeln laufen. Und die Regeln sind. Johnson geht zum Schieber. Schieber gibt Auftrag weiter. Wenn jetzt Johnson bescheißt, hat der Schieber ein Problem damit. Also wird er minimal dafür Sorgen das der Johnson Probleme bekommt weitere Aufträge zu platzlieren. Die Schieber reden auch.

Offline Dash Bannon

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Re:Mr. Jonson´s Betrug
« Antwort #28 am: 24.07.2002 | 23:20 »
also könnte man mal sagen, dass ein Johnson durchaus die Möglichkeiten hätte die Runner zu verarschen es aber aus eigenem Interesse nicht alzu oft tun sollte, da er, bzw. seine Mittelsmännern an Reputation verlieren, oder?
Es gibt drei Arten etwas zu tun. Die richtige Art, die falsche Art und die Dash Bannon Art.

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Re:Mr. Jonson´s Betrug
« Antwort #29 am: 25.07.2002 | 18:22 »
Nun ja es gibt auch solche Jonsons die nicht offenlegen von welchem Kon sie kommen... Denen ist es dann egal...
Aber im Allgemeinen stimmt diese Schlußfolgerung!

Ludovico

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Re:Mr. Jonson´s Betrug
« Antwort #30 am: 4.08.2003 | 15:53 »
Also, ich soll bald SR leiten und ich werde es nach einer längeren Zeit auch endlich einmal so deichseln, daß der Johnson sie betrügt und versucht, seine Spuren zu verwischen (allerdings erst, wenn die Charaktere schon recht erfahren sind und die Spieler die Welt kennen).

Der Grund mag entweder darin liegen, daß die Charaktere einen Run geschafft haben oder gerade, daß sie ihn nicht geschafft haben.

Es ist doch so, daß Konzerne Runner nun nicht gerade als Drek, sondern als Werkzeug betrachten.
Man behält Werkzeug doch so lange, wie es nützlich ist.
Wenn man es nicht mehr braucht, legt man es weg.
Doch ist es auch so, daß man sich manchmal eines Werkzeugs entledigen muß, weil es auf die Identität des Benutzers hinweist.

Allerdings würde ich die Runner wohl nicht an die Konzernsicherheit ausliefern, sondern sie jagen und zur Strecke bringen und sämtlich Verbindungen, die mich zu ihnen verbinden (wie schon gesagt: Die Charaktere sollen erfahren sein, wenn ich das mache und der Run soll knüppelhart sein und es soll um sehr sehr viel gehen, so daß sich das schon lohnt.).

Was das schlechte Image für den Johnson angeht, so kann ich das nicht nachvollziehen.
Die Runnergemeinde einer Stadt weiß wohl kaum, für wen eine Gruppe Runner, die gerade etwas Pech hatten, arbeitet und wie diese Person aussieht, geschweige denn, für wen sie arbeitet.

Bei einem Schieber mag das schon anders sein, aber ein Konzern-Johnson oder -Schmidt dürfte kaum Probleme kriegen.

Offline Lechloan

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Re:Mr. Jonson´s Betrug
« Antwort #31 am: 4.08.2003 | 20:02 »
Aufgrund der Tatsache, dass die Konzerne immer die gleichen Johnsons nehmen und die mit der Zeit bekannt werden, spricht sich auch deren Verrat rum.

Ludovico

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Re:Mr. Jonson´s Betrug
« Antwort #32 am: 4.08.2003 | 20:07 »
Aufgrund der Tatsache, dass die Konzerne immer die gleichen Johnsons nehmen und die mit der Zeit bekannt werden, spricht sich auch deren Verrat rum.

Nur wenn die Runner es überleben (aber mal was anderes: Ich hab noch nie davon gehört, daß die Konzerne immer die gleichen Johnsons nehmen).
Aber ich denke schon, daß ein Johnson es sich sehr genau überlegt, bevor er die Runner verrät oder umlegen läßt. Das sind oftmals gute Werkzeuge, die man immer mal wieder gebrauchen kann.
Der Einsatz muß also entsprechend groß sein.

Offline Lechloan

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Re:Mr. Jonson´s Betrug
« Antwort #33 am: 4.08.2003 | 21:06 »
es ist natürlich nich immer ein und derselbe johnson, aber halt auch bloss eine gewisse anzahl pro con und ort. und runner gibts wie sand am mehr, nen paar mehr oder weniger interressieren sonen con nich. der einsatz lohnt sich besonders, wenn der johnson den runnern weissmachen kann, er kommt von nem anderen con: dann wird der zielcon beschädigt und der zweite con wegen schadensersatz belangt.

Ludovico

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Re:Mr. Jonson´s Betrug
« Antwort #34 am: 4.08.2003 | 21:25 »
Ich glaube nicht, daß die Kommunikation der verschiedenen Runnergruppen so gut in einer Umgebung ist, daß die Leute wissen, welcher Jonhson zu welchem Kon gehört.

Wenn eine Runnergruppe von einem Johnson verraten wird, dann dürfte es sich in den Schatten eher so anhören:
"Hey, wußtest Du schon, daß Nutshell und Blank gegeekt wurden? Hatten etwas Pech mit dem Johnson."
und nicht
"Hey, wußtest Du schon, daß Nutshell und Blank von dem Johnson von SK verraten wurden?"

Offline Lechloan

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Re:Mr. Jonson´s Betrug
« Antwort #35 am: 4.08.2003 | 21:31 »
naja, aber wenn sie überleben wirds rumerzählt, und häufig findet der Johnson die Runner über einen schieber, und der wird dann mit der zeit schon wissen, welche johnsons was taugen und welche nich

Ludovico

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Re:Mr. Jonson´s Betrug
« Antwort #36 am: 4.08.2003 | 21:35 »
Aber selbst dann wissen die Runner doch auch nicht, von welchem Kon der Johnson stammt, für wen er arbeitet, wer er ist,...

Es kommt lediglich raus, daß irgendein Johnson die Runner auf´s Kreuz gelegt hat.

Und wenn der Auftrag über einen Schieber kam, so wird dieser da auch nicht viel machen können.
Die sind auf die Johnsons auch angewiesen und können ein gutes Angebot nicht einfach ausschlagen.
Allenfalls wird er den Preis einfach etwas anheben und (wenn er die Runner besonders gern hat), ihnen noch sagen, daß sie die Augen aufhalten sollen.

Offline Lechloan

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Re:Mr. Jonson´s Betrug
« Antwort #37 am: 4.08.2003 | 21:42 »
man kann doch die identität der johnsons überprüfen, immerhin kann man bilder und tonaufnahmen machen, wenn man besonders paranoid ist, sogar fingerabdrücke beim händeschütteln abnehmen. aber eigentlich haste ja recht, soviel sorgen brauchen sich die kons da nich machen, eher die eigenständigen.

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Re:Mr. Jonson´s Betrug
« Antwort #38 am: 7.08.2003 | 20:11 »
Zitat
vman kann doch die identität der johnsons überprüfen, immerhin kann man bilder und tonaufnahmen machen, wenn man besonders paranoid ist, sogar fingerabdrücke beim händeschütteln abnehmen. aber eigentlich haste ja recht, soviel sorgen brauchen sich die kons da nich machen, eher die eigenständigen.

Hat sich in unserer Gruppe zum Standart entwickelt.
Versuche mehr über den Johnson herausbekommen.
Allerdings haben auch Johnsons so eine Art Reputation.
Die kann ganz schnell in die Binsen gehen.
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Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren.

Ludovico

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Re:Mr. Jonson´s Betrug
« Antwort #39 am: 7.08.2003 | 20:20 »
Zitat
Allerdings haben auch Johnsons so eine Art Reputation.
Die kann ganz schnell in die Binsen gehen.

Woher soll diese Reputation kommen?
Sowas wäre nur möglich, wenn die verschiedenen Runner einer Stadt wissen, wer für wen arbeitet.
Aber da das nicht der Fall ist und die Leute allenfalls wissen, daß man gerade für einen Johnson/Schmidt tätig ist, aber nicht für welchen, kann es auch keine Reputation für Johnsons geben.

Meiner Meinung nach gibt es nur wenige sinnvolle Gründe, einen Johnson zu überprüfen und die sind vor allem dann gegeben, wenn man vor allem von ein-und demselben Johnson ständig beauftragt wird, quasi eine halbfeste Stelle hat.

Bei Einzelaufträgen ist das lediglich Zeit- und Geldverschwendung.

Übrigens könnte man allenfalls die kleineren Johnsons überprüfen.
Bei den Leuten von einem Megakon dürften sich die Kosten und Gefahren kaum lohnen.

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Re:Mr. Jonson´s Betrug
« Antwort #40 am: 26.11.2003 | 14:20 »
ha. der letzte johnson, der (auf überaus offensichtliche und dumme art) versucht hat, uns um unser geld zu bringen, hat danach noch ca. 3 sec. überlebt, denn unser sam wurde ein wenig wütend...
aber dazu muss ich sagen: unsere sl war ein idiot, dessen nscs nur überleben, indem er sie mit aberwitzige werten versehen hat. von gesundem menschenverstand keine spur.
gottseidank ist wieder ein sl wechsel dran...
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Ludovico

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Re:Mr. Jonson´s Betrug
« Antwort #41 am: 26.11.2003 | 22:30 »
Welcher Johnson stellt sich auch direkt in die Schußlinie, wenn es darum geht, Runner zu bescheißen?

Offline Doc Letterwood

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Re:Mr. Jonson´s Betrug
« Antwort #42 am: 26.11.2003 | 23:43 »
Runner verarschen funktioniert nur dann, wenn Du als SL a) einen guten Grund konstruierst und b) den Runnern die Möglichkeit gibst, sich zu rehabilitieren oder den Johnson zum Mond zu schießen.

Wie vorher schon gesagt wurde, auch Johnsons haben Reputation, die sie verlieren können, neh? Und dann heuert se keiner mehr als Vermittler an, diese Dreksäcke. Sind das Konzern-Johnsons, wird die Sache schwierijer. Grundsätzlich arbeit' ich NUR über meine Connections und Kumpels. Sollte mir so ein Schlips einen Auftrag anbieten, informier' ich mich zuerst mal über den. Wenn ich herausfinde, dass der schon einmal ein Team gelinkt hat, kann er mich mal hinten herum heben, der Pinkel.

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Re:Mr. Jonson´s Betrug
« Antwort #43 am: 27.11.2003 | 00:17 »
Und wie willst Du Dich über einen Konzernmitarbeiter informieren, der in der Abteilung für Sonderaufträge von Saeder-Krupp arbeitet?
Man hat selten einen solchen brandheißen Decker parat, der einem mal schnell die benötigten Infos besorgen kann, denn in der Personalakte des Schmidts wirst Du wohl kaum finden, ob der schon mal ein Runnerteam gelinkt hat oder nicht.

Und selbst wenn Du Foto und die aufgezeichnete Stimme des Typen hast, was willst Du machen?
Hausieren gehen und fragen, ob den jemand kennt?
Wie soll man so etwas bei der Konkurrenz denn erfragen?

Offline Doc Letterwood

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Re:Mr. Jonson´s Betrug
« Antwort #44 am: 27.11.2003 | 10:49 »
Sonderaufträge...öhm...tja, keine Ahnung...

Da ist auch Piet mit dem Latein am Ende :) Wie ich mich informiere? So gut es geht bei Connections, und wenn der SL meint, er gibt mir Infos, dann gut. Wenn nicht, überlege ich mir dreimal, ob der Job es wert ist.
(Geld spielt da eine nicht unwesentliche Rolle).
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Ludovico

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Re:Mr. Jonson´s Betrug
« Antwort #45 am: 27.11.2003 | 12:23 »
Also ich könnte noch teilweise auf die Reihe kriegen, daß man sich über einen Schieber erkundigt, bevor man von dem Aufträge annimmt, aber ein Schmidt ist doch normalerweise keine feste Größe in der Runnergemeinde und jederzeit vom Konzern austauschbar.
Wo wäre denn auch der Witz, wenn die Runner sofort wüßten, daß der Schmidt für den und den Konzern arbeitet?

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Re:Mr. Jonson´s Betrug
« Antwort #46 am: 27.11.2003 | 16:47 »
Ist es nicht so, dass man davon ausgehen muß, dass man vom Jonson (oder wer auch immer das ist) zweimal über den Tisch gezogen wird?

Grüße
Tina
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Re:Mr. Jonson´s Betrug
« Antwort #47 am: 27.11.2003 | 17:04 »
Also ich könnte noch teilweise auf die Reihe kriegen, daß man sich über einen Schieber erkundigt, bevor man von dem Aufträge annimmt, aber ein Schmidt ist doch normalerweise keine feste Größe in der Runnergemeinde und jederzeit vom Konzern austauschbar.
Wo wäre denn auch der Witz, wenn die Runner sofort wüßten, daß der Schmidt für den und den Konzern arbeitet?


Da hast Du Recht, sofern man keinen heißen Decker oder Konzern-Connections hat, ist es schier unmöglich, etwas über den Johnson/Schmidt herauszufinden. Da der mit den Runnern so gut wie nie etwas zu tun hat, bleibt ein großes Restrisiko, und das versuche ich zu vermindern, indem ich kaum Johnson-Aufträge annehme (zumindest nicht in der jetzigen Kampagne und mit dem jetzigen Charakter).
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Re:Mr. Jonson´s Betrug
« Antwort #48 am: 30.11.2003 | 20:36 »
ha. der letzte johnson, der (auf überaus offensichtliche und dumme art) versucht hat, uns um unser geld zu bringen, hat danach noch ca. 3 sec. überlebt, denn

sorry, ich hab mich vertan: unser decker (!) hat den johnson (einen hermetiker) umgenietet...
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Re:Mr. Jonson´s Betrug
« Antwort #49 am: 3.12.2003 | 20:38 »
Ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich das auch schon erlebt habe - die Regel ist es sicher nicht.

Sicher ist aber: In den Shadowrun - Geschichten kommt sowas öfters vor. Und: In Gibson's Neuromancer und Count Zero (hab nur die beiden gelesen) kommt die Welt auch so rüber: Dog-eat-Dog. Also, jeder kämpft für sich. Vielleicht wollte sich der Spielleiter nur die Stimmung vom Meister persönlich abgucken.

Eine Möglichkeit um die Situation zu retten sehe ich darin, dass die Spielercharaktere Rache nehmen können; da gibt es X Möglichkeiten, mehr oder weniger blutig, wie's beliebt. An einem Con geht das natürlich nicht; da bleibt der Frust.
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