Autor Thema: [UA] Der Wandel vom Einsteiger zum Eingeweihten  (Gelesen 6035 mal)

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Offline Andhur

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Zuerst einmal ein zünftiges Servus an alle Ua-Fans! :d


Letzten Samstag habe ich zum aller ersten mal UA gemeistert. Es war einfach grandios. Wir spielten "Die drei Leben des Bill Toge" als One-Shot, allerdings etwas abgewandelt... zum Beispiel fand die Szene mit dem Überfall auf den Supermarkt bei uns in einer Tankstelle in der nähe von El Paso statt. Schön hintermalt mit der original Tankstellenmusik von "From Dusk till Dawn"...(Ihr erinnert euch am Beginn des Films, der Überfall auf die tanke dort?)! Es war einfach zu geil... Ich beschränkte die zahl der Banditen auf zwei, meine Spieler waren ne Gruppe von Studenten und somit unbewaffnet. Mitten im Überfall hält zufällig der Sheriff an der Tanke und meine zwei Desperados versteckten sich im Hinterzimmer mit der Bedienung als Geisel. Einer der Spieler musste somit den Tankwart mimen...hrhr! Wenn er es versaut, so haben die Banditen gedroht, wird die Geisel und jeden, den sie noch erwischen, ins Gras beißen...>;D

Nach den tollen Eindrücken von dem System habe ich mir nun vorgenommen eine Kampagne zu leiten. Die Spieler sollen mit Einsteigercharakteren beginnen und am Ende zu den Eingeweihten
gehören. Einen Plot habe ich mir schon ausgedacht, nur weiß ich nicht wie ich meine Spieler zu Eingeweihten "transmutieren" soll? Dieser Schritt ist doch im Normalfall mit einer längeren Phase des "Studiums" verbunden... und das auszuspielen stelle ich mir äußerst langweilig vor.
Hat jemand von euch vielleicht Erfahrung damit?



MfG
Saladin



tyrarachsa

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Re: [UA] Der Wandel vom Einsteiger zum Eingeweihten
« Antwort #1 am: 17.05.2006 | 00:20 »
Ich habe UA zwar weder gespielt, noch geleitet, kenne diese Problematik jedoch von Cthulhu sehr gut.
Eine gute Möglichkeit bietet ein sehr erfahrener NSC, welcher die SCs nach und nach immer tiefer in die Geheimnisse einweiht.
dabei besteht natürlich die Gefahr, dass die Spieler sich immer erst einmal Infos von diesem NSC holen und zu bequem werden, selber Dingen auf den Grund zu gehen.
Darum habe ich für mich festgestellt, kann ich am besten mit einem ziemlich verschrobenen Eingeweihten arbeiten, der zwar manches freiwillig rausrückt, das meiste jedoch erst nach und nach preisgibt. Und zwar, um die SCs zu schützen. (nach dem Motto: Wenn sie zuviel wissen, halsen sie sich noch mehr Probleme auf, als sie es jetzt schon machen) Stattdessen versucht er immer wieder die Charaktere dazu zu +überreden, doch die Finger von solchen Dingen zu lassen. Sowas ist für niemanden gut. Wenn die charaktere allerdings in irgendwelchen Dingen drinstecken, gibt er ihnen Tipps, erzählt von seinen Erfahrungen. Damit wird das Lernen der materie ganz gut simuliert. die charaktere sehen, wie sehr sich ihr Denken immer mehr dem des "Profis" angleicht und wie ihre eigene Kompetenz wächst.
Bei cthulhu war es lustig zu sehen, wie die Spieler einem neu dazugekommenen Charakter fast wörtlich die selben Tipps gegeben hatten, wie ihr Gönner. Auf einmal waren sie die Experten. Das war auch für die Spieler ein besonderer moment mit Aha-Effekt. Nach und nach machen die Charaktere Erfahrungen von denen ihr Helfer möglicherweise profitieren kann und so entwickelt sich im Laufe einer Kampagne aus einen Lehrer-Schüler-Verhältnis, ein freundschaftlicher Austausch auf Augenhöhe.

Offline Bad Horse

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Re: [UA] Der Wandel vom Einsteiger zum Eingeweihten
« Antwort #2 am: 17.05.2006 | 13:49 »
Das Tolle am Okkulten Untergrund ist ja, das sowieso keiner alles weiß (außer vielleicht Saint-Germain, aber den sollte man nicht überstrapazieren). Ein bißchen Info hier, ein bißchen Info da - und, wie sagte einer meiner Chars so schön: "Hey, ich habe jetzt einen Draht zum okkulten Untergrund!" (Und nein, sie hatte die Formulierung von mir noch nie vorher gehört.  ;)). In einer anderen Kampagne sind die Chars von ganz allein auf das Konzept der Avatare gekommen - als sie sich überlegt haben, welche Filmarchetypen sie sein könnten.

Ich würde es auf die Obsessionen und Temperamente der Chars ankommen lassen, in welche Richtung sich das bewegt und welche Interessen sie entwickeln. Dann können immer noch Gleichgesinnte auftauchen - oder sie können über den Nachlaß von Gleichgesinnten stolpern.
Laß dir ruhig Zeit damit - die Entdeckung, daß die Realität nicht ganz so funktioniert, wie die Chars denken, ist einfach spannend und sollte nicht zu kurz kommen.
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Offline Andhur

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Re: [UA] Der Wandel vom Einsteiger zum Eingeweihten
« Antwort #3 am: 17.05.2006 | 19:42 »
Erst einmal danke für die schnellen Antworten... :d

Kannst du mir bitte Beispiele geben, Leonie, wie du den "Übergang" mit deiner Gruppe gelöst hast?
Mir ist schon ungefähr klar, dass man über einen längeren Zeitraum immer wieder Infos streuen muss... doch habe ich die Befürchtung, das dieser Zeitraum schnell öde für meine Spieler werden kann, wenn ich es falsch mache. Ich will nicht, dass es sich "zusammengezimmert" anfühlt. Das Spiel soll ja weiterhin spannend sein.
Ich wäre wirklich sehr dankbar wenn du ein oder zwei Beispiele posten könntest. Es ist klar, dass ich am Anfang vielleicht die Anleitung für ein Ritual an meine Spieler gebe... aber wie spielt man es denn aus, wenn sie zu Adepten bzw. Avataren werden?  Und wie hast du das mit den verschiedenen "Pfaden" geregelt? Hast du es deinen Spielern frei gelassen zu was sie werden?

Ihr seht ich bin noch etwas "unentschlossen", wie ich es genau machen soll. Deshalb wäre ich für Beispiele und Anregungen wirklich glücklich!

Danke schonmal im voraus für eure Hilfe!



MfG
Saladin

Offline Jestocost

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Re: [UA] Der Wandel vom Einsteiger zum Eingeweihten
« Antwort #4 am: 18.05.2006 | 10:20 »
In meiner ersten UA Kampagne haben die Charaktere ihr erstes Abenteuer als Gymnasiasten gespielt, die eigentliche Kampagne hat dann zehn Jahre später zum 10. Klassentreffen angefangen.

Basierend auf ihren Erfahrungen im 1. Szenario konnten die Spieler dann entscheiden, wie abgedreht sie in den darauffolgenden 10 Jahren geworden sind...

Für den Aufsteig vom Einsteiger zum Eingeweihten hast du grob zwei Möglichkeiten: die sanfte oder die harte Tour.

Bei der sanften Tour machen sich die Charaktere Schritt für Schritt einen Namen im okkulten Untergrund. Dadurch erhältst du mehrere eingeweihte Normalos (die aber auch die eine oder andere okkulte Fertigkeit entwickeln können) und Avatare (da musst du nur das Verhalten der Charaktere beobachten: Narren, Fliegende Frauen, Herrenlose Männer oder Wahre Könige entstehen da leicht von selbst...

Nur bei den Adepten wird's haarig: Da muss man ja erstmal wahnsinnig werden und wieder sein Leben zusammenbauen: Also gib dem ersten Charakter, der seine 5 Traumakerben zusammenhat, die wahl zwischen einer coolen Geisteskrankheit oder einer Adeptenweltsicht (so kann leicht aus dem Verschwörungstheoretiker ein Kliomant werden, oder aus dem Happy-go-lucky- Punk ein Chaosmagier)... Der Charaktere verschwindet für kurze Zeit, die anderen suchen nach ihm und finden ihn knietief im Untergrund, als er gerade seine neuen Kräfte entdeckt (sehr lustig bei einem angehenden Dipsomanten, der seinen Kumpeln erzählt, dass er jetzt erstmal saufen muss, bevor er sich den Gefahren stellen kann)..

Die harte Tour: Beende ein Einsteigerszenario, an dem die Charaktere halbwegs gewinnen - und lass das nächste Szenario ein Jahr später beginnen: Die Charaktere können sich nur ganz bruchstückhaft an das letzte Jahr erinnern, aber sie wissen, dass sie zu  Eingeweihten wurden und die eine oder andere außergewöhlniche Kraft besitzen (rede einfach mit den Spielern, was sie jetzt verkörpern wollen). Und dann gib der Gruppe einen bestimmten Ruf im okkulten Untergrund, auf den die anderen NSCs reagieren: Ist die Gruppe als Adeptenkiller bekannt, sind sie die Herren der Stadt, haben sie sich Feinde gemacht?

Der eigentliche Unterschied zwischen einer Einsteiger- und Eingeweihtenkampagne ist folgender: In der Einsteigerkampagne sind die Charaktere noch Spielbälle anderer, in der Eingeweihtenkampagne machen sie selbst schon das Spiel im Wettstreit mit anderen Gruppen: Da ist es sehr wichtig, dass die Eingeweihten schon ein Ziel verfolgen: Denn dadurch schaffen die Spieler sich die Konflikte selbst - und man muss diese nicht von außen an sie herantragen...
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Offline Bad Horse

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Re: [UA] Der Wandel vom Einsteiger zum Eingeweihten
« Antwort #5 am: 18.05.2006 | 12:07 »
Naja, wie ist das passiert:

- ich habe ein Abenteuer um die Hinterlassenschaft eines ermordeten Videomanten geleitet. Einer der Spieler spielte einen Kameramann, der hinterher wissen wollte, was da genau passiert ist, einen Kontakt des Videomanten aufsuchte und so selber in die Videomantie reinrutschte.

- der Char von Aliana wollte in Sedona, der Städte mit den 20 Energienexus-Dingern, unbedingt Schwingungen spüren. Eine 01 später stand sie im Zentrum der mystischen Energien: Der Parkplatz eines MacDonalds. Dann kam der aufgeladene UfoBurger, ein paar seltsame Ereignisse, und *schwups* kannte sie ein paar MakAttaxer.

In beiden Fällen ergab sich das eher zufällig und ungeplant. Ich kannte halt den Hintergrund und hab in im passenden Moment eingeflochten...  ;)
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Re: [UA] Der Wandel vom Einsteiger zum Eingeweihten
« Antwort #6 am: 18.05.2006 | 17:31 »
Alles klar!

...ich danke euch herzlich für alle Ratschläge!



MfG
Saladin

Offline Matterich

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Re: [UA] Der Wandel vom Einsteiger zum Eingeweihten
« Antwort #7 am: 14.05.2012 | 17:44 »
So, die nächste Leiche:

In PoMoMa steht, dass ein angehender Adept lediglich eine Trauma- und eine Härtekerbe in Übernatürliches haben müsste, um zum Adepten zu werden. Was ja extrem im Widerspruch zur Version des GRWs steht, in dem der Char ja erst regelrecht wahnsinnig gemacht werden muss.
Aber darum geht es mir jetzt eigentlich auch garnicht, denn ich mach es eh wie ich will und wahrscheinlich ganz anders als die beiden Beispiele. Die Obsessionen der Chars eignen sich schon sehr gut als Adeptenobsessionen, wird also ein recht fließender Übergang. Wieviel Wahn die erst durchmachen müssen muss ich mir noch überlegen, aber nachdem sie mehrfach Bekanntschaft mit Bill Toge gemacht haben ist ihr Weltbild eh ein Trümmerhaufen.


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« Letzte Änderung: 4.07.2012 | 23:16 von vegasatru »

Offline Wendigogo

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Re: [UA] Der Wandel vom Einsteiger zum Eingeweihten
« Antwort #8 am: 1.07.2012 | 19:29 »
Hi vegasatru (oder sollte ich dich REANIMATOR nennen  ;D)

So, die nächste Leiche:
(..)
Ich würde mir ein paar Tipps wünschen, wie ich das Adeptwerden gestalten kann. Meine Gruppe will das nämlich ausspielen. Da ein Char eine hochbegabte Hackerin ist, ist sie schnell auf die MakAttax Mailingliste gestoßen und so haben die auch schon Kontakt zu einem Adepten bekommen. Ein Char nimmt eine bestehende Adeptenschule, dem werde ich einen Mentor zur Hand geben, der ihn geistig soweit destabilisiert, damit er was taugt. ;)

Das ist doch ein prima Anfang, wobei ich die Regeln mit den Traumkerben auch nicht so eng nehmne würde. Es ist nur hilfreich einige Härte in "Übernatürliches" zu haben, wenn man Magie wirken will, sondt würde man sich ja über seine eigenen Taten erschrecken...
Aber den Gedanken "irre" zu sein, um Adept zu werden, hat schon was inherent logisches. Nur wer die Wirklichkeit verzerrt wahrnimmt, hat eine Chance sie in seine Richtung zu "biegen".

Der Hackerspieler bastelt sich gerade eine eigenständige Magieschule und ich will diesen Char auch als Begründer einer neuen Schule haben. Doch wie genau dieser Char von "normaler" Obsession zu seiner eigenen Art von Magie wachsen soll, weiß ich noch nicht.

Billiges Hilfsmittel wäre hier der klassische Burger mit ihrem "Special Order" (die "kleinen Brocken Magie" (s. Beschreibung Mak Attax aus dem GRW)). Ein Biss und es erklärt sich jede neue Schule. Ausserdem wäre ein obsessiver Chat in der MakAttax Mailing List ein guter Weg, die eigenen Ideen mit anderen Irren Adepten zu erarbeiten. Wenn er dann nach 23 Stunden intensiven Chattens in den Sonnenaufgang des okkulten Untergrunds blickt, werden seine (drei?) Augen geöffnet sein, und er wird vielleicht seinen ersten "übermüdeten" Erfolg mit seinem ersten Zauber haben (übermüdet deshalb, weil du ihn am Anfang immer erst mal im Unklaren lassen solltest, ob er wirklich Magie gewirkt hat, oder es doch nur Zufall war. Wenn er dann davon überzeugt ist, dass er Magie wirken kann, ist er auf dem richtigen Weg  ;))

Halt uns auf dem Laufenden, wie's in deiner Gruppe weitergeht...
I am - of the winds - in the North
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Offline Matterich

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Re: [UA] Der Wandel vom Einsteiger zum Eingeweihten
« Antwort #9 am: 4.07.2012 | 15:42 »
Servus Wendigogo, ich gestatte dir mich Vegasatru zu nennen.  ;D

Trauma-, bzw. Härtekerben in Übernatürliches sind natürlich schon vergeben. Das ist bei den 3 Leben des Bill Toge ja auch unausweichlich.  :)
Und ich bestehe auch darauf, dass Adepten verrückt sein, zumindest VÖLLIG verbohrt und heftig beschränkt in ihrer Weltsicht. Fest davon überzeugt, dass nur ihre besondere Weltsicht die einzig Richtige ist. Sie müssen bei mir schon einige Traumakerben erhalten, aber nicht zwingend 5 im gleichen Aspekt.

weil du ihn am Anfang immer erst mal im Unklaren lassen solltest, ob er wirklich Magie gewirkt hat, oder es doch nur Zufall war.
Das ist ne gute Idee!
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Halt uns auf dem Laufenden, wie's in deiner Gruppe weitergeht...
Gerne, werde auch gleich nen neuen Thread eröffnen. Denn der Spieler der Hackerin wollte nun doch keine Adeptin haben, da er das verrückte, eingeschränkte nicht vereinbar sah mit seiner Idee von ihr. Sie sollte "OpenSource3.0" Magie wirken. Das wäre zwar ein super Paradoxon (du forderst die völlige Freiheit aller Informationen und bist selbst völlig gefangen/beschränkt), aber was soll's, wenn es zu seinem Konzept nicht passt.
Auf jeden Fall stecken wir jetzt ein bissl fest bei dem Avataren und brauchen etwas Input.
« Letzte Änderung: 4.07.2012 | 23:16 von vegasatru »