Autor Thema: [PTA] Nam’Š’Ilik: Lügen, Sex und Gewalt – in Space. Staffelfinale  (Gelesen 1716 mal)

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[PTA] Nam’Š’Ilik: Lügen, Sex und Gewalt – in Space

Staffelfinale
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Dies ist das Staffelfinale von unserer Serie Nam’Š’Ilik: Lügen, Sex und Gewalt – in Space. Ich werde einen kurzen Überblick geben was bisher geschehen ist. Die erste Folge kann man sich hier: http://tanelorn.net/index.php/topic,26717.0.html anschauen.

Die teilnehmenden Spieler waren neben mir Toastbrot (als Qu’Taybah), Ta’al (als Anastaria), Fredi (als Producer), und Dr. J. (als Budra).

Was bisher geschah: Fredis Charakter Bahati ist gestorben, Der Prinzregent des Hauses Dhajel wurde ermordet, Qu’Taybah sann auf Rache und konnte alle Fungus Vorräte in seinen Besitz bringen. Alles gipfelte in einen Showdown in der vierten Folge in deren Verlauf Qu’Taybah vom Imperator gefangen genommen wurde und ein Halsband verpasst bekommen hat, das Schmerzen verursacht. Er wurde seinem Vater Budra als Sklave gegeben und muss von nun an in der Fungus Raffinerie arbeiten. Ohne Schutzanzug. Daher läuft er rum wie ein Zombie, unfähig selbst zu handeln. Wenn meiner Gruppe noch weiter Einzelheiten einfallen bitte ich diese zu posten. Ich werde die dann nach und nach hier einfügen.

Szene 1

Fokus: Charakter
Location: Fungus Raffinerie
Agenda: Besuch von Anastaria und Tochter Taya Yariko bei Qu’Taybah in der Raffinerie.

Die Kamera fängt die Szenerie ein; Qu’Taybahs Gesicht im Vordergrund, zu sehen sind seine leeren, toten Augen; Vordergrund wird unscharf, Hintergrund wird scharf; Qu’Taybahs Bruder gibt gerade Instruktionen "Gut machen Sie das, überwachen Sie auch die..., die Quoten sind wieder gestiegen…“; Anastaria tritt mit Tochter Taya an Qu’Taybah heran. Dieser reagiert nicht auf sie.

Anastaria: "Qu’Taybah, ich brauche dich! Ich habe niemanden mehr. Was ist bloß aus dir geworden?

Stake Qu’Taybah: Wird sich Qu’Taybah zusammenreißen und wieder „Normal“ werden, oder gibt er sich selbst auf?

Stake Anastaria: Wird Anastaria zu ihrem Mann Qu’Taybah stehen oder bricht sie mit allem und fühlt sich niemandem mehr verbunden?

Erzählrecht und Konflikt gewinnt Producer Fredi

Qu’Taybahs Blick scheint durch Anastaria hindurchzugehen, doch dann ein blitzen in den Augen. Oder doch nicht? Die Kamera konzentriert sich auf den Bruder im Hintergrund, Qu’Taybahs Augen stumpfen ab.
Anastaria ohrfeigt ihren Mann: „Du bist tot! *seufzen* Du warst schon immer zu schwach….ich weiß nicht was mich zu einer Hochzeit mit dir getrieben hat. *pause* Vater ist tot, wer bleibt mir noch? – jetzt bin ich endgültig alleine!“
Anastaria wendet sich ab, die Kamera schwenkt auf ihre Tochter Taya. In ihrem Blick liegt Wissen und ein fieser Ausdruck – so als ob sie wüsste was passieren wird.

Cut

Szene 2
Fokus: Charakter
Location: Anastarias Gemächer
Agenda: Taya stellt Anastaria fragen

Anastaria läuft den Gang entlang, der zu ihren Gemächern führt. Sie wird von wachen begleitet und scheint damit nicht sehr glücklich zu sein. Die Tür schwenkt auf, Anastaria tritt ein.

Anastaria (etwas erschreckt): „Taya, was machst du hier?“
Taya: „Ich habe auf dich gewartet.“
Anastaria: „Was ist los, hast du Probleme?“
Taya: „Mach dir um mich keine Sorgen. Ich mache mir Sorgen um dich. *kurze Pause* Jetzt ist der richtige Zeitpunkt gekommen. Du musst dich nicht für eine Seite entscheiden.“
Anastaria: „Aber wer bleibt mir noch? Dein Vater ist ein willenloses Werkzeug, deine Großväter sind tot und unsere Feinde sind an der Macht. Was soll ich tun? Ich gehöre hier nicht mehr hin. Ich gehöre nirgendwo mehr hin!“
Taya: „Du kannst eine eigene Seite sein. Hast du deine Herkunft vergessen, Mutter?“

Stakes: Macht Anastaria das was Taya will (und wird eine eigene Partei in den Konflikten um den Fungus), oder wird sie wieder ihre eigenen Ziele verfolgen (alles zu Ende bringen)?

Erzählrecht und Konflikt werden von Ta’al gewonnen.

Anastaria: „Du hast Recht Tochter. Wir mögen mehr auf unserer Seite haben. Aber Feinde haben wir noch immer.“

Die Kamera zeigt Anastaria vor ihrem Spiegel stehend, das Hemd halb ausgezogen, darunter kommt ein Attentäter-Tarnanzug zum Vorschein.

Anastaria: „Vater du hast mich wie einen deiner Söhne erzogen. Eine Fürstin werde ich nie sein. Aber eines habe ich gelernt. Alles muss bis zum bitteren Ende gebracht werden. *seufzen* Bis zum bitteren Ende!“

Cut

Szene 3[/b]

Fokus: Plot/Charakter (keine Ahnung mehr)
Location: Fungus Raffinerie
Agenda: Taya erreicht Qu’Taybah

Qu’Taybah arbeitet weiter in der Fungus Raffinerie; Stimmen flüstern zu ihm, er hält inne, stoppt; leichte Flashs um ihn herum, alles wird von ihm weggezogen; Qu’Taybah steht im Nichts, Taya vor ihm.

Qu’Taybah: „Was…ist….das…hier? Eine Vision? NEIN! Das kann nicht sein.
Taya: „Du hattest schon immer Visionen. Du wolltest sie bisher nur nicht wahrhaben, du hast nie auf sie gehört. Die Macht ist stark in dir. Sie war es schon immer. Das ist das Vermächtnis unserer Familie. *Pause* JETZT ist der richtige Zeitpunkt gekommen! Wehr dich nicht, wirf stattdessen die Zweifel ab und gib dich ganz dem Fungus hin.“

Stake: Mobilisiert Qu’Taybah sich aus eigenen Kräften, oder erliegt er den Versuchungen des Fungus (um Rache zu nehmen?)?

Erzählrecht wird von Toastbrot gewonnen, Konflikt gewinnt Producer Fredi

Taya: „Du warst schon immer stark, Vater. Der Fungus fließt in deinen Adern. Gib dich ihm hin. Nie wieder Selbstzweifel.“

Die Kamera fängt Qu’Taybahs Rücken ein; plötzlich fliegen Geräte, Arbeiter und die Aufseher herum. Es scheint als ob ein Orkan explodieren würde – doch Qu’Taybah steht nur ganz ruhig mit dem Rücken zum Betrachter da.

Cut

Szene 4
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Fokus: Charakter
Location: Fungus Raffinerie
Agenda: Budra und Qu’Taybahs Fungus-Challenge

Die Kamera zoomt aus Qu’Taybahs Augen raus, diese sind blutunterlaufen; Der Fungus wabert und wuchert im Hintergrund; Die Sicht ist leicht verschwommen bzw. getrübt; Budra nähert sich Qu’Taybah; Qu’Taybah dreht sich wissend um

Qu’Taybah: „Ich wusste das du kommst, Vater.“
Budra: „Ich habe gespürt dass etwas passiert ist.“
Qu’Taybah: „Du hast nur Angst vor mir. Du hattest immer angst vor mir, Vater. Ich war schon immer stark – nicht schwach wie du mir immer versucht hast einzureden.“
Budra: „Diesen Weg solltest du nicht einschlagen, Sohn. Diese Macht kannst du nicht kontrollieren, verlasse diesen Pfad bevor er dich auffrisst.“
Qu’Taybah (verächtlich): “Aus dir spricht nur die Angst. Du zitterst ja schon. Ich kann deine angst förmlich riechen. *Pause* Vater, du wolltest immer Macht. KOSTE VON MEINER!!!“

Qu’Taybahs Stake: Kann Qu’Taybah die Selbstzweifel, die er immer verspürt hat, an seinen Vater zurückgeben, oder nimmt Budra ihm die ganze macht (Qu’Taybah also doch nicht so stark wie er glaubt)?

Budras Stake: Erkennt Budra in seinem Sohn das Arschloch, das er selbst die ganze Zeit war, oder kann er sich selbst in seinem Sohn erkennen

Qu’Taybahs Erzählrecht und Konflikt gewinnt Toastbrot, Dr. J. verliert den Konflikt von Budra

Die beiden Kontrahenten starren sich an, die Kamera zoomt auf die Augen, schwenkt wild zwischen beiden hin und her. Budra verliert das Duell und schaut weg. Qu’Taybah läuft an ihm vorbei, der Fungus folgt ihm, wabert hinter ihm her. Budra ballt die Faust und schüttelt den Kopf. Er sieht seine Niederlage nicht ein.

Cut

Szene 5
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Fokus: Charakter
Location: Thronsaal der Kecitts
Agenda: Mord an Sandoval

Thronsaal der Kecitts, das alte Familienwappen prangt nicht mehr über dem Thron, stattdessen hängt das übergroße Imperatorwappen. Sandoval sitzt auf dem Thron und wirkt verloren, sein Blick schweift über den Saal.

Alles ist still, die Kamera zoomt auf sein Gesicht. Ein zischendes Geräusch ist zu vernehmen.

Die Kamera zoomt raus, Anastaria wird neben ihrem Bruder sichtbar und hält ihm eine Klinge an den Hals.

Sandoval: „Anastaria? Ich hätte es wissen müssen. Willst du unser Haus nun endgültig vernichten. Du warst noch nie loyal. Du warst nie auf Vaters Seite.“

Anastaria: „Das ausgerechnet DU unseren Vater erwähnst, grenzt an Hohn. DU warst immer derjenige der seine eigenen Ziele verfolgt hat. Ich bin eine echte Kecitt. Ich bringe es wenigstens bis zum bitteren Ende. Nicht so wie du.“

Sandoval (hektisch): “Noch ist nichts verloren Anastaria. Wir könnten wieder ein Haus sein. Eine Familie. So wie Vater es immer wollte. Gemeinsam können wir unser Haus wieder zu altem Ruhm verhelfen.“

Stake: Anastaria bleibt hart und bringt ihn um, oder wird sie von ihrem Bruder um den Finger gewickelt (und kehrt zu ihrem Haus zurück)?

Ta’al gewinnt Anastarias Konflikt und auch das Erzählrecht.

Anastaria: „Zum Haus zurückkehren? Das weckt Erinnerungen und Verlangen. *Pause* Aber es überzeugt mich nicht. Mein Haus starb mit Vater *die Kamera fängt das Imperatorwappen über dem thron ein* Dein Haus stirbt mit dir, Sandoval!“

Man sieht ein ruck, Anastaria verschwimmt langsam wieder mit der Umgebung, die Kamera zoomt raus. Sandoval sitzt tot, zusammengesunken in seinem Thron. Er wirkt wieder so verloren, wie zu beginn der Szene.

Cut

Szene 6
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Fokus: Charakter
Location: Budras Meditationsraum
Agenda: Anastarias Abrechnung mit Budra

Budra steht genauso da, wie in der Szene mit Qu’Taybah. Die Kamera fährt einmal um ihn herum, plötzlich steht Anastaria hinter ihm.

Anastaria: “Ich bin überrascht von dir Budra. Dem großen Seher, Meister des Fungus. Ich hätte mehr erwartet. *Pause* Hast du nichts mehr zu sagen?“

Budra: “Du stürzt nun auch dieses Haus ins Verderben.“

Anastaria: “Du und Sandoval hattet keinerlei Probleme damit unsere beiden Häuser ins Verderben zu stürzen. Ich bringe nur das zu Ende was ihr begonnen habt!“

Budra: “Merkst du nicht, dass du nur ein Spielball bist? Ein Werkzeug der Zerstörung. Unseres Untergangs?“

Anastaria: “Mir ist egal, was du sagst. Mir ist egal wer hier glücklich ist, oder sich mit den neuen Verhältnissen arrangieren kann. Meine Welt ist das nicht! Für mich gibt es keinen Platz mehr. Deswegen schaffe ich alles Alte beiseite um einer neuen Welt Platz zu machen.“

Budra: “Für dich gibt es hier einen Platz. Lass uns alles wieder aufbauen. Noch ist nichts verloren.“

Anastaria: „Du weißt selbst nicht wo du hingehörst. Und du willst MIR erzählen wo mein Platz ist?“

Stake: Bringt Anastaria Budra um und beendet damit ihren Rachefeldzug, oder sieht sie ein dass sie nur ein Killerwerkzeug ist.

Ta’al gewinnt sowohl Erzählrecht, als auch den Konflikt für Anastaria

Anastaria: „Budra du drehst dich nur im Kreis“ sie nimmt die Pistole und …Kopfschussgeräusch*. Taya taucht hinter ihrer Mutter auf.

Taya: „Bist du nun zufrieden, Mutter?“

Anastaria: „Ich weiß es nicht. Die Karten sind nun gemischt, die Situation verändert. Es sind genug Menschen gestorben.“

Cut

Szene 7
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Fokus: Charakter
Location: Fungus Raffinerie
Agenda: Qu’Taybahs Abrechnung mit seinem Bruder Zay’yir.

Die Kamera zeigt die Raffinerie von vorher. Sie ist verändert. Es liegen tote Menschen rum, der Fungus ist stark angewachsen.

Zay’yir: „Qu’Taybah ich spüre, dass du da bist. Komm raus!“

Qu’Taybah kommt ins Bild: „Hier bin ich…“ (keine Ahnung mehr)

Zay’yir: „Siehst du nicht, dass du auf dem gleichen Weg bist, an dem auch Vater zugrunde ging? Auch er hat sich in der Stärke des Fungus gesonnt. Und er konnte nicht erkennen wie ihn das verändert hat. Es hat ihn von innen zerfressen – er wurde Machthungrig und hat alle verraten…
Du warst schon immer stärker als Vater. Sei es auch dieses Mal. Er konnte vor seinem Tot nicht erkennen was aus ihm geworden ist. Was der Fungus aus ihm gemacht hat. *beschwörend* Qu’Taybah, kannst du deinen eigenen Weg gehen?“


Stake: Erkennt Qu’Taybah den Vater in sich und kann seinen eigenen Weg einschlagen, oder begibt er sich in die endgültige Abhängigkeit zum Fungus und beendet seinen Vergeltungsfeldzug?

Producer Fredi gewinnt erzählrecht und Konflikt.

Die Kamera zeigt, wie Qu’Taybah nach wie vor unverändert da steht. Die Kamera schwenkt auf Zay’yir; dieser wird von Fungus zerfressen.

Cut

Szene 8
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Fokus: Charakter
Location: Thronsaal des Imperators
Agenda: Machtfrage

Die Kamera zeigt den Thronsaal, Anastaria und ihre Tochter Taya werden von der imperialen Garde zum Imperator gebracht, Imperator begrüßt seine Besucher, als ein Schott auffliegt. Qu’Taybah wabert rein, halb wahnsinniger Blick, gezeichnet vom Fungus, der ihn nach wie vor verzehrt.

Qu’Taybah: „Familientreffen“
Anastaria: „Qu’Taybah?
Imperator: „Deine Machtspielchen beeindrucken mich nicht.“
Qu’Taybah: „Machtspielchen? Ich BIN die einzige MACHT hier. ICH BIN DER FUNGUS!“
Anastaria: „Was ist mit dir geschehen?“
Qu’Taybah: „Ich habe zu mir gefunden. Ich weiß endlich wer ich BIN!“
Anastaria: „Was willst du hier?“
Imperator: „Ist das nicht offensichtlich?“

Dem Imperator wird die Fungusmacht – und damit das Leben – ausgesaugt, er alter schnell und fällt in sich zusammen.

Qu’Taybah: „Ich bin der Fungus!“, Eine zweite Stimme spricht mit Qu’Taybah im Chor. Es ist die Stimme Tayas.
Taya: „Ich bin der Fungus!“
Anastaria: „Was wird jetzt? Was wirst du tun?“

Qu’Taybah und Taya: „Die Herrschaft der Menschen auf diesem Planeten ist vorbei. Die Zeit des Fungus bricht an.“

Anastaria: „Was wird aus den Menschen? Was wird aus dem Imperium?“

Qu’Taybah und Taya: „Es gibt keinen Imperator mehr. Es gibt kein Imperium mehr. ES GIBT NUR NOCH MICH!“

Anastaria: „Dafür habe ich gearbeitet? Dafür habe ich alles geopfert? Soll es wirklich so zu Ende gehen?“

Qu’Taybah und Taya: „Du wolltest etwas Neues schaffen. Jetzt hast du die Gelegenheit dazu! *Pause* Durch mich wird etwas Neues entstehen. Anstelle des Imperators. Anstelle des Imperiums. Durch UNS! Nimm deinen Platz bei deiner Familie wieder ein, Anastaria.“

Stake: Anastaria bringt es zum bitteren Ende und bringt den Fungus und damit ihre Familie um, oder sie schließt sich dem Fungus an und nimmt ihren Angestammten Platz in ihrer Familie wieder ein?

Anastaria gewinnt das Erzählrecht und den Konflikt.

Die Kamera fängt ihr Gesicht ein, tränen laufen ihre Wangen herunter: „Nein das ist nicht das was ich wollte. Ich wollte den Menschen helfen.“
Sie zückt die Fernbedienung des Halsbandes und drückt auf den Knopf. Schmerzen durchfahren Qu’Taybah und Taya. Anastaria zückt ihre Waffe und schießt…

Anastaria hält (anklagend) ihre Waffe hoch: „Vater das ist das einzige was ich konnte“. Sie schmeißt die Waffe weg.

Epilog

Anastaria steht in der Kontrollstation der Sternenbasis des Imperators.
Anastaria: „Ich habe versucht das Schicksal zu wenden. Ich wollte etwas Besseres schaffen. Doch ich konnte es nicht. Auf das andere es Besser machen….

Die Kamera zoomt raus aus der Station, Sternenbild, eine Explosion zerreist die Sternenbasis, Stille

Cut
Toastbrot (von englisch toast, „rösten“ aus lateinisch tostus, „getrocknet“) oder Röstbrot ist ein spezielles, feinporiges Kastenweißbrot mit dünner Kruste, das vor dem Verzehr scheibenweise geröstet wird, heute üblicherweise mit einem Toaster.

Brot kann schimmeln, was kannst du?