Autor Thema: WH40K - Wie einfach ist der Einstieg?  (Gelesen 7758 mal)

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WH40K - Wie einfach ist der Einstieg?
« am: 7.11.2006 | 17:23 »
Hi Leute,
hab mir dieses Jahr auf der SPIEL mal Warhammer 40K gegeben. Weiterhin habs ich letzlich nochmals beim örtlichen GW Dealer gezockt.

So nun hat sich so ein Funken Interesse breit gemacht und ich hab die ein oder andere Frage.

Wie sehen eure Erfahrungen mit der Startbox "Kampf um Macragge" aus?

Also Leute bringt mir die Sache mal bitte was näher!

Gruss
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« Letzte Änderung: 7.11.2006 | 17:26 von version1 »
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Offline CrazyEddie

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Re: WH40K - Wie einfach ist der Einstieg?
« Antwort #1 am: 7.11.2006 | 19:07 »
die "kampf um macragge" finde ich persönlich gesehen ganz gut. zuerst ist der preis spitze, du erhälst einen haufen spielzubehör und die kompletten regeln und auch die modelle sind brauchbar (außer wenn man keine der darin enthaltenen armeen spielen will).

wir haben die probespiele mal gemacht und ich muss sagen, dass sie gut dazu geeignet sind die regeln zu lernen und erste spielerfahrungen zu machen.

und außerdem ist das gelände auch nicht schlecht.
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Offline Timo

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Re: WH40K - Wie einfach ist der Einstieg?
« Antwort #2 am: 7.11.2006 | 21:36 »
Der Inhalt und das DINA5 Büchlien der MCRaggae Box ist sehr gut(zumindest wenn man SpaceMarines(Dosen) oder Tyraniden spielen möchte, ignorier bessergleich das DIN A4 Heft, da dass die Regeln "ein wenig" zum leichteren Verständnis verändert und man mit den eigentlichen Regeln nix mehr kapiert(zumindest als absoluter Anfänger).

Im A5 Regelbuch sind alle Regeln für normale Spiele drin, es fehlen die Regeln für Patrouillenspiele und Minispiele(kleine Kampftrupps 400 Punkte mit ein bisschen anderen Regeln). SOmit brauch man das dicke HC Regelwerk auch nicht so wirklich(es sein denn du möchtest den ganzen Flavour haben)

Zur Threadfrage:
Einstieg ist recht einfach, hauptsache du suchst dir erstmal eine Armee aus deren Figurendesign dir gefällt(wenns nur ums gewinnen geht spiel IronWarriorsChaos) und hol dir dazu den Codex, überlege dir dann was für eine Armeeaufstellugn dir gefällt und kauf dir dann nach und nach die passenden Figuren.

WICHTIG:
1. Wenn du englisch kannst hol dir die englischen Regelwerke(kann jederGW Laden udn jeder Laden der GW Zeug vertreibt besorgen), die Übersetzungen strotzen nur so voller dämlicher Übersetzungsfehler!(die nur langsam und unvollständig korrigiert werden, wenn überhaupt.
2. Kauf Farben/Pinsel/Maßband und Bastelmaterial nicht in GW Läden, bzw. das Zeug von GW, da gibts im Baumarkt/Modelleisenbahngeschäft/NichtGW Laden weitaus bessere und billigere Alternativen
3. Fragen hier stellen, oder lieber gleich auf www.wargate.de


Jetzt brauchst du nur noch Mitspieler.
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Offline Felixino

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Re: WH40K - Wie einfach ist der Einstieg?
« Antwort #3 am: 7.11.2006 | 22:16 »
Jo, also ich kann mich an sich CA anschließen, obwohl ich selber die MacCraggebox nicht habe. Der Einstieg ist gar nciht so wild und wenn du schon mal beim Händler gespielt hast, dann hast du ja auch nen groben Überblick wie komplex das Alles ist. Bei der Armeewahl lass die wirklich von der Optik leiten, denn spätestens beim Bemalen kriegst du nen Koller wenn du irgendwelche für dein persönliches Empfinden unschön aussehende Figuren anmalen musst.
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Offline Würfelheld

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Re: WH40K - Wie einfach ist der Einstieg?
« Antwort #4 am: 8.11.2006 | 10:23 »
Ok, das ganze leuchtet schon mal ein!

So dann mal noch die ein oder andere Sache.

Was empfehlt ihr an Spielflächengrösse? Wollte mir eine besandete Platte in der Grössenordnung 1,20 * 1,20 machen. Dürfte reichen oder? 

WIe gesagt soll die Platte besandet sein.. nur mir der Farbwahl happerts... ich tendiere zu Wüste oder Urban!
Was haltet Ihr davon.

Spielt zufällig jemand auf vorgefertigten Grasmatten? und wie sind die?

Gruss
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Offline Felixino

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Re: WH40K - Wie einfach ist der Einstieg?
« Antwort #5 am: 8.11.2006 | 10:44 »
Also 1,2*1,2 dürfte dir zwar so die erste Zeit platzmäßig reichen, dürfte jedoch auf dauer zu klein sein.
Das heißt du solltest auf jeden Fall im Hinterkopf haben, dass du deien platte später vielleicht noch mit anderen kombinierbar machen solltest(z.B. 3 weiteren 1,2*1,2 Platten).
Ich selber habe 2 Platten mit Graßmatten und muss sagen die tuns doch ganz gut! Inzwischen lagere ichs ie auf dem Balkon, wo sie auch schon einen komplette WInter und 2 Sommer hinter sich haben ohne irgendwelche Animositäten zu zeigen.
Das Problem mit Sand dürfte sein, dass wenn due nen Fahrezeug drüberziehst oder mal drehst du dir die Flächen an der Unterseite zerkratzen könntest.
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Offline CrazyEddie

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Re: WH40K - Wie einfach ist der Einstieg?
« Antwort #6 am: 8.11.2006 | 11:00 »

Das Problem mit Sand dürfte sein, dass wenn due nen Fahrezeug drüberziehst oder mal drehst du dir die Flächen an der Unterseite zerkratzen könntest.


das kann man umgehen, indem man den sand mit einer schicht bastelleim glasiert. das ist bei einem komplett gesandetem tisch aber eine menge bastelleim. bei meinen besandeten hügeln hat das aber gegen krazer geholfen.
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Re: WH40K - Wie einfach ist der Einstieg?
« Antwort #7 am: 8.11.2006 | 11:14 »
Also 1,2*1,2 dürfte dir zwar so die erste Zeit platzmäßig reichen, dürfte jedoch auf dauer zu klein sein.
oh... dann muss ich anbauen!

Gegen das zerkratzen kann man dann schon was finden!


Was haltet ihr von der oben genannten Flächenfarbgebung?
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Offline Timo

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Re: WH40K - Wie einfach ist der Einstieg?
« Antwort #8 am: 8.11.2006 | 12:39 »
ICh würde dir empfehlen erstmal in Zoll zu arbeiten, das ist dann später beim Spiel taktisch besser, was die Startentfernungen betrifft.
Dann würde ich entweder 24"x24" (ca. 60x60cm) Platten machen(da bräuchtest du dann 4 und kannst dann erweitern), das hat den Vorteil, das es sehr Variabel bleibt und du prima ergänzen kannst

oder

48"x24"(120x60cm) da bräuchtest du 2 von und kannst dir dann für die Standardplattengrösse noch ne 3te dazu machen.
Das hat den Vorteil, das mysteriöserweise, die Polystyrolplatten 120x60cm gross sind und die Grasmatten auch  ;D.
(So baue ich meine Platten)

Was besanden betrifft>>> Sand vom Strand oder so sammeln, abkochen für Reinheit, in einen Eimer rein, verdünnten Leim dazu, verrühren auf die Platte raufstreichen.
Dann Abtönfarbe aus dem Baumarkt kaufen und wenn der Sand trocken ist rüber damit.

Für Urban:
1. schwarz unverdünnt, großzügig (grundieren)
2. schwarz verdünnen/mischen mit weiß, bis ein sehr dunkler grauton entsteht, großzügig trockenbürsten(Farbe auf den Pinsel, Pinsel in Küchentuch abwischen bis kaum noch Farbe im Tuch erscheint udn dann ordentlich über den Tisch bürsten mit dem Pinsel, hat den Effekt, dass die Farbe nur an den höheren Stellen aka den Sandkörnern haftet und das untere dunkler bleibt, dass solange bis du einen helleren Grundton hast
3. das ganze nochmal etwas heller machen und weniger trockenbürsten (jetzt sollte der hellere Ton nicht soweit "reinsickern" sondern nur die Körner abdecken)
4. weiß oder helles grau nehmen und echtes trockenbürsten machen, damit meine ich, im Tuch abwische bis keine Farbe mehr zu sehen ist und dann bürsten, dann ist das Weisse nur aufden Spitzen der Sandkörner.

Mit anderen Effekten Wüste/Marssand/Asche, machst du das genauso nur halt in den jeweiligen Farben braun/dunkelrot/grau...

Mal Fotos:
Meine nackte Platten:


Mit Gelände:


eine simple Urbane Geländebase/Landeplattform:


die ist aber nur grau und weiss trockengebürstet(naja und die Strassenfarbeeffekte in weiss)
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Re: WH40K - Wie einfach ist der Einstieg?
« Antwort #9 am: 8.11.2006 | 12:50 »
als ergänzung zum Besanden.
Ich würde den Sand zumindest einmal durchsieben, denn meist ist er ja zu grob und wenn die Steinchen zu groß sind, kippen die Figuren ;)
Und ein Paladin ist nun mal ein Krieger und kein Therapeut.

Misantropie ist halt in der Gruppe lustiger  ;D

Offline Würfelheld

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Re: WH40K - Wie einfach ist der Einstieg?
« Antwort #10 am: 8.11.2006 | 13:50 »
So ich schon wieder!  >;D

Wenn ich also Polystyrolplatten nehme (Grösse schau ich dann mal)... bin ich ja schon mal einen Schritt weiter. Das Modulieren dürfte ich schon hinbekommen, auch wenn ich kein Bastelgott bin, aber es dürfte reichen.
Allerdings, brauch ich für die Platten dann noch nen Unterbau. Will sie ja auf Höhe bringen und mein normaler Tisch reicht da nicht aus.
Jemand Vorschläge?
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Re: WH40K - Wie einfach ist der Einstieg?
« Antwort #11 am: 8.11.2006 | 14:04 »
wenn du die 3 Platten Variante nimmst, 3 Holzböcke von Ikea/Baumarkt und 2 lange Holzleisten(1,90m lang ,ca. 10cm breit, mind. 1cm hoch).
dann stellst du die Holzböcke in Abstand hin und lest die Leisten drauf und darauf die Platten.

Wenn du die Quadratische Variante nimmst, brauchst du ein Unterbrett oder besser 2-3 zwecks Lagermöglichkeiten.
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Offline Würfelheld

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Re: WH40K - Wie einfach ist der Einstieg?
« Antwort #12 am: 8.11.2006 | 14:09 »
mal sehen, mir schwier da gerade was mit Steckmöglichkeit oder Schanieren im Hirn rum...
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Re: WH40K - Wie einfach ist der Einstieg?
« Antwort #13 am: 8.11.2006 | 14:16 »
Wenn ich doch soviel Platz hätte UND Geld um mir auch sowas aufzubauen...ich liebäugele ja schon länger mit den Necrons........

Chiungalla

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Re: WH40K - Wie einfach ist der Einstieg?
« Antwort #14 am: 8.11.2006 | 14:19 »
Ich war mal am überlegen, oder bin es immer noch, mir ne Fantasy-Platte aus quadratischen Einzelteilen zu bauen, welche mit Holzdübeln zusammengehalten werden.

Sprich, im groben lauter solche Teile:

 HDHLH
 L      D
 H      H
 D      L
 HLHDH

H = Holz
L = Loch
D = Dübel

Die hätte ich dann in 20 * 20 Centimeter Blöcke zerlegt, und das Gelände gleich oben drauf gemacht.

Zumindestens bei Fantasy hat das dann aber den Nachteil, dass man mit den fast unweigerlichen Verbindungsfurchen zwischen den Plattenteilen wunderbar Entfernungen schätzen kann.

Offline Timo

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Re: WH40K - Wie einfach ist der Einstieg?
« Antwort #15 am: 8.11.2006 | 14:20 »
Naja, wenn du Tischler bist oder in dem Sinne begabt, kannst du es ja so wie ich machen(auf den Fotos allerdings nicht abgebildet)
und massivere, breitere halbsolange Holzleisten nehmen, die auf einer Seite auf 20-30cm halb so breit machen, das dann für die beiden Hälften versetzt, und entweder Zapfen und Schlitz oder Nut, oder eine Verschraubung mittels Mutter machen (ich kann ja mal heute abend nach der Arbeit Detailfotos meiner Auflagen machen).


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Re: WH40K - Wie einfach ist der Einstieg?
« Antwort #16 am: 8.11.2006 | 14:21 »
Wenn ich doch soviel Platz hätte UND Geld um mir auch sowas aufzubauen...ich liebäugele ja schon länger mit den Necrons........
sagen wir mal so... das liebe Geld ist bei der Sache wirklich ein grosses Hindernis und ich muss mir die Sachen dann auch hart ersparen, deswegen bin ich auch noch in der "Überlegungsphase" und mal sehen wie lange die andauert und wie schnell sich ggf was realisieren lässt oder ob überhaupt was daraus wird...

Naja, wenn du Tischler bist oder in dem Sinne begabt, kannst du es ja so wie ich machen(auf den Fotos allerdings nicht abgebildet)
und massivere, breitere halbsolange Holzleisten nehmen, die auf einer Seite auf 20-30cm halb so breit machen, das dann für die beiden Hälften versetzt, und entweder Zapfen und Schlitz oder Nut, oder eine Verschraubung mittels Mutter machen (ich kann ja mal heute abend nach der Arbeit Detailfotos meiner Auflagen machen).
ne Tischler bin ich zwar nicht, aber mal sehen was sich realisieren lässt.
Mit den Detailfotos wäre klasse. Kannst Du mir auch per Mail zusenden.



Wie siehts eigentlich bei zocken aus, wenn man mal mehr als zwei Leute wäre... Drei oder vier Parteien ohne Problem machbar?



« Letzte Änderung: 8.11.2006 | 14:25 von version1 »
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Offline Crujach

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Re: WH40K - Wie einfach ist der Einstieg?
« Antwort #17 am: 8.11.2006 | 18:07 »
@version1: Bei 4 Parteien muss man halt beachten, dass die einzelnen Aufstellungszonen einen gewissen mindestabstand haben müssen (24 Zoll???) und dann muss man halt schauen wie viel Platz bleibt für die Aufstellungszone und wie viele Truppen da reinpassen. Orks sind z.b. mit 1500 Punkten schon sehr raumfüllend - Necrons eher nicht.

Offline Timo

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Re: WH40K - Wie einfach ist der Einstieg?
« Antwort #18 am: 8.11.2006 | 18:25 »
mit einer 72"x48" Platte(Standardspielgrösse für 1000-2500 Punkte) kann man zumindest bis 1500 Punkte gute 4 Spielergefechte machen, für größere Schlachten brauch man dann ein größeres Feld(es empfieht sich da 96"x72"). Aber mit so grossen Armeen spielt man eigentlich nicht zu viert, vor allem nicht als Anfänger.
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Re: WH40K - Wie einfach ist der Einstieg?
« Antwort #19 am: 8.11.2006 | 18:42 »
Also ich habe noch nie gehört, dass eine Platte in eine Richtung länger als 48 Zoll ist, weil das die ganze Balance des Systems aus den Fugen bringt.

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Re: WH40K - Wie einfach ist der Einstieg?
« Antwort #20 am: 8.11.2006 | 23:59 »
Naja ob es die Spielbalance aus den Fugen bringt denke ich weniger, man muss sich eben darauf einstellen. Problematisch sehe ich eher die Etablierung einer solch großen Fläche, die dann noch gut begehbar ist. An sich kann man auch auf Tischtennisplatten spielen(habe ich selebr schon mehrmals getan), da hat man dann auch recht große Flächen, doch wie gesagt, denke ich alles was dieses Maß an Fläche zu übersteigen beginnt wird schlicht unhandlich und auch wenn ich recht sportlich bin, möchte ich nciht jedesmal, wenn ich ne Einheit in der SPielfeldmitte bewege einen Balanceakt zum Besten geben wollen.

@Topic: Also an sich biste mit ner Platte 40"*40" am Anfang gut beraten. Die ist auch sehr leicht ausbaubar, sollte dennoch nicht weniger betragen. Wenn dir etwas individuelleres vorschwebt halte dich an dne Rat die Seitenlängen in Zoll(also 1Zoll=2,54cm) zu belassen, dann hast du auch keine Schwierigkeiten bei Mehrspielerschlachten.
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Re: WH40K - Wie einfach ist der Einstieg?
« Antwort #21 am: 9.11.2006 | 08:17 »
Rein theoretisch: Wenn ich jetzt mit W40k beginnen wollen würde. WAS genau müsste ich alles kaufen? Und wenn ich jetzt eine Necronarmee haben wollen würde. Was würde es kosten eine einigermassen spielbare Armee zusammenzustellen?

Tut mir leid, wenn ich dumme Fragen stelle, aber ich kenne mich mit W40k nur ein wenig mit dem Hintergrund aus...sonst gar nicht.

Danke für die Infos...

Chiungalla

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Re: WH40K - Wie einfach ist der Einstieg?
« Antwort #22 am: 9.11.2006 | 08:22 »
Zitat
Naja ob es die Spielbalance aus den Fugen bringt denke ich weniger, man muss sich eben darauf einstellen.

Klar bringt das die Spielbalance aus den Fugen.
Wenn Du ne Nahkampfarmee spielst, und der Gegner ne Ballerburg, und er sich plötzlich 12 Zoll weiter von Deiner Armee entfernt aufstellen kann, ist das schon spielentscheidend.

Offline Crujach

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Re: WH40K - Wie einfach ist der Einstieg?
« Antwort #23 am: 9.11.2006 | 08:30 »
@Noir: Ein Regelbuch, einen Necron-Codex, GW-Würfel (falls dein Mitspieler keine hat) und ein Zollstab. Ansonsten eine necronarmee - ein Anführermodell und 2 Trupps Standardeinheiten. (zusammenbauen & bemalen nicht vergessen) - weitere Modelle wie im Codex beschrieben (insgesamt 500 Punkte als Anfangsarmee)

Kosten: Tja - ab 100 Euro aufwärts, du musst Dir aber nicht alles sofort kaufen.

Offline Asdrubael

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Re: WH40K - Wie einfach ist der Einstieg?
« Antwort #24 am: 9.11.2006 | 10:23 »
Einmal EBay - wird wohl auf die 50EUR hinauslaufen
Ein Regelwerk 50€
Die Schablonen kannst du dir hinten aus dem Regelwerk rauskopieren, ansonsten bei GW 5EUR soweit ich weiß
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Sekundenkleber, Farben und Pinsel sollten nochmal etwa auf 20EUR kommen
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