Autor Thema: Übergänge vom Erzählspiel zum taktischen Spiel schaffen  (Gelesen 5477 mal)

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Offline Joerg.D

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Re: Übergänge vom Erzählspiel zum taktischen Spiel schaffen
« Antwort #25 am: 27.11.2007 | 20:21 »
Raphael,
Musik ist für etwas um Akzente zu setzen und Stimmungen zu transportieren. Übergänge kann man hingegen mit Musik kaum machen. Außerdem ist es mir zu anstrengend vor jeder Runde eine passende Playlist zusammen zu stellen um für alle Eventualitäten gerüstet zu sein. Ich will pauschal Techniken, denn die kann ich unabhängig von der Vorbereitung und der Verfügbarkeit von CDs oder Anlagen benutzen.

Falsche Hintergrundmusik mach außerdem mehr kaputt, als gute unterstützt. Also noch ein Punkt gegen Musik für Übergänge.
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Offline Gawain

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Re: Übergänge vom Erzählspiel zum taktischen Spiel schaffen
« Antwort #26 am: 27.11.2007 | 20:37 »
Moin,

da hast du vollkommen recht, unpassende Musik ist wesentlich schlimmer als gar keine. Musik kann daher eine Lösung sein, muss es aber keineswegs.

Ich habe gerade das Gefühl, dass du eigentlich schon vieles tust um die Übergänge entsprechend sanft oder flüssig zu gestalten. Im Eingangspost schreibst du außerdem, dass die Dauer der Situation ein Problem war, weil es sehr langwierig wirkte im Vergleich zum restlichen am Abend Geschafftem.

Könnte es nicht sein, dass es besser wird, wenn man mehr Kontinuität zwischen beiden Spielbereichen herstellt und so nicht so stark über den sanften Übergang nachdenkt, sondern versucht einen Bruch in den Spielgewohnheiten zu vermeiden?
Dann wäre wirklich Alexandros Vorschlag zur Verknüpfung unterschiedlicher Ziele oder die Idee beide Spielweisen (taktische und erzählende) teilweise parallel laufen zu lassen (s. mein erster Post) einen Versuch wert.

Neues fällt mir leider gerade nicht ein. Schreibe es aber nieder sobald sich das ändert.

Offline D. Athair

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Re: Übergänge vom Erzählspiel zum taktischen Spiel schaffen
« Antwort #27 am: 27.11.2007 | 23:25 »
Dein Problem, Jörg, ist eines, das ich auch gerade habe. Ideen, die mir dazu im Kopf herumspuken sind:
1)Die erste Runde mehr oder minder erzählerisch umsetzten. Wie das genau aussehen kann? Keine Ahnung!
2) Die vorausgehende "Eingangsszene" ist möglicherweise ein Schlüssel. Wenn man die fokusiert (z.B. den genaue Handlungsablauf, der den Kampf einleitet; die Umgebung; die Atmosphäre und auch schon taktische Hinweise packend beschreibt), dann ...?


Weiterhin kann ich noch auf alexandros Beitrag hinweisen.
« Letzte Änderung: 27.11.2007 | 23:33 von Dealgathair »
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Offline Joerg.D

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Re: Übergänge vom Erzählspiel zum taktischen Spiel schaffen
« Antwort #28 am: 28.11.2007 | 08:36 »
Soooo,
nachdem ich die Runde noch einmal habe Revue passieren lassen, ist mir so einiges etwas klarer geworden.

Es war nicht der Übergang, der nicht funktioniert hat, sondern eher die erzwungene Inaktivität der anderen Spieler. Also werde ich versuchen in Zukunft auch bei Spotlight Szenen  mehr daraufvzu achten, das die "anderen" Spieler mehr Anteil an der Geschichte haben und es so nicht zum abrupten  Bruch der Story kommt.

Ich denke das sollte helfen.
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Offline Purzel

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Re: Übergänge vom Erzählspiel zum taktischen Spiel schaffen
« Antwort #29 am: 28.11.2007 | 10:19 »
@ Jörg:

Gibt es irgendwelche Möglichkeiten, wie die Nicht-Spotlight-Spieler den Hauptcharakter (mechanisch) unterstützen können? Und sei es, daß sie seine Gegner im Kampf mit sozialen Talenten belabern und ihm dadurch Boni geben?

Offline Joerg.D

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Re: Übergänge vom Erzählspiel zum taktischen Spiel schaffen
« Antwort #30 am: 28.11.2007 | 10:50 »
Klar, die Spieler können aktiv in den Kampf eingreifen, oder andere Aktionen machen. Aber ich habe die Sachen halt nicht so intensiv behandelt.

In der gegebenen Situation hatte Lord Verminards Charakter schon seinen Speer geworfen und hatte Schiß in den Nahkampf zu gehen. Der Magier der Gruppe wusste nicht was sein Spruch kann oder wei er ihn anwendet, also konnte er ihn auch nicht sprechen (ich bin das relativ hart, weil ich von meinen Spielern erwarte, das sie ihre Fertigkeiten kennen).
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Offline Timo

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Re: Übergänge vom Erzählspiel zum taktischen Spiel schaffen
« Antwort #31 am: 28.11.2007 | 11:03 »
Ja, die Lusche, wegen dem ist mein Charakter tot  ~;D
(nee, ist schon recht so, wie Jörg das gemanaged hat)

Ich denke, du kannst da wenig machen und das ist schon optimal so wie du das machst, wir hatten bei dem Kampf einfach nur eine sehr ungünstige Konstellation an Outtime-Ereignissen:

-Vermie hat sich nicht getraut (hätte den Kampf schneller machen können)
-Der Chara konnte nicht motivieren, sonst hätte der ein paar Baxter-Henchman in den Kampf geholt
-Brhandir war zu verwirrt und sollte mal bei mir vorbeischauen um ein wenig im Regelwerk zu blättern, damit er auch weiss, was er regeltechnisch kann!
-Ich hab scheisse gewürfelt und zwar die ganze Zeit (8 Würfel zur Verfügung und eine automatische 10 dazu und immer nur niedrige 2erSets; 2x3,2x1,die dafür aber immer in eine andere Zone)
-Tja und mit Masterdice wäre es wohl auch schneller gewesen.
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Offline Joerg.D

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Re: Übergänge vom Erzählspiel zum taktischen Spiel schaffen
« Antwort #32 am: 28.11.2007 | 11:10 »

Ich denke, du kannst da wenig machen und das ist schon optimal so wie du das machst, wir hatten bei dem Kampf einfach nur eine sehr ungünstige Konstellation an Outtime-Ereignissen:

Genau, Vermi und Robion sind schuld.
Nein, ich muss einfach lernen mit diesen Situationen und den Komplikationen die sich aus dem Wechsel vom Erzähl zum Takikspiel ergeben zu leben. Ein paaar gute Ideen habe ich schon, die werden wir demnächst im Einsatz sehen.
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Offline Dirk

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Re: Übergänge vom Erzählspiel zum taktischen Spiel schaffen
« Antwort #33 am: 28.11.2007 | 12:30 »
Erzähl doch mal über diese Ideen oder sind das Überraschungen?

MfG

Dirk

PS: mir erschien das Problem auch eher in der Gruppendynamik zu liegen, da muss man echt als erstes suchen
Erdmännchen finde ich schon echt putzig!

Aber Koks ist einfach nicht meine Droge.

Offline Timo

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Re: Übergänge vom Erzählspiel zum taktischen Spiel schaffen
« Antwort #34 am: 28.11.2007 | 12:34 »
Nochmal ganz klar gesagt, der Bruch kam nur aus 2 Gründen zu Stande:
1. Wir rasen Erzähltechnisch wirklich durchs Spiel, in anderen Runden haben wir uns da mehr Zeit gelassen(hatten aber auch mehr Zeit)
2. Ich hab grottig gewürfelt & wir haben das System noch nicht so drauf, ich hätte fiese Manöver durchziehen sollen, um den Gegner in einen entscheidenden Nachteil zu bringen(*seufz* wo ist der Heisse Kohlenständer wenn man ihn mal braucht)

BTW dir ist schon bewusst, das wir jetzt keinen Kämpfer mehr in der Gruppe haben und sich das Problem sowieso erledigt hat.
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Offline Joerg.D

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Re: Übergänge vom Erzählspiel zum taktischen Spiel schaffen
« Antwort #35 am: 28.11.2007 | 12:38 »
Ich werde wärend des Kampfes eine Sidequest für den Rest einbauen. Ähnlich wie Alexandro es mit dem Roboter und den Kollateralschäden beschrieben hat. So halte ich die Spieler besser im Plott und sie haben etwas zu tun. Mit den richtigen Schnitten kann das dann gnadenlos gute Action geben.

Außerdem kann ich einen Spieler einen NSC übernehmen lassen um die anderen Spieler zu beschäftigen. Ich weise dem NSC ein Ziel zu und motiviere den Spieler, die Gruppe auf Trab zu halten.

@ Timo

Mir ist inzwischen schon klar, wo die Probleme liegen. Aber ich will auf solche Situationen in Zukunft besser reagieren und habe jetzt Ansätze dafür. Wir hätten es besser machen können.
Eure Feinde werden auch weiter auf Gewalt setzen um ihre Ziele durch zu bekommen, wenn in der Gruppe niemand kämpfen kann werden die Gegner es ausnutzen.
« Letzte Änderung: 28.11.2007 | 12:46 von Jörg.D »
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Offline Gawain

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Re: Übergänge vom Erzählspiel zum taktischen Spiel schaffen
« Antwort #36 am: 28.11.2007 | 12:47 »
 :d

Besonders die Kombination mit der Nebenquest und den entsprechenden Schnitten hört sich gut an.
Die Frage ist hier sicher, ob man die Schnitte so gesetzt bekommt, dass die Spielanteile ähnlich bleiben und gleichzeitig eine zeitliche Einheit gewahrt bleibt. Reign kenne ich leider nicht, aber bei vielen Spielen ist die Kampfrunde ja ein recht kurzer Zeitraum, der sich nicht immer gut mit den Geschehnissen rund herum kombinieren lässt.
Würde mich freuen zu erfahren ob es geklappt hat. Vllt kannst du kurz berichten, wenn du es probiert hast.


Offline Joerg.D

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Re: Übergänge vom Erzählspiel zum taktischen Spiel schaffen
« Antwort #37 am: 28.11.2007 | 13:42 »
In einer Spotlight-Szene liegt der Fokus ja auf dem speziellen Spieler, desshalb will ich gar keine gerechte Verteilung. Der Spieler darf sich in meiner Aufmerksamkeit sonnen (oder sie fürchten).

Er bekommt grob geschätzt die gleiche Aufmerksamkeit wie die verbleibenden Spieler zusammen.
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Re: Übergänge vom Erzählspiel zum taktischen Spiel schaffen
« Antwort #38 am: 28.11.2007 | 14:17 »
Ok, das ist wahr.
Aber die Aufteilung sollte ja zumindest so sein, dass die anderen Spieler das Spotlight des anderen auch mittragen und nicht irgendwann genervt daneben sitzen. Insofern bleibt eventuell die Problematik mit der zeitlichen Einheit bestehen. Vielleicht ist das aber auch halb so wild...
Da die Berichte von eurer Reign-Runde im Moment ja sowieso auftauchen, gehe ich davon aus, dass ich dort auch irgendwann lesen werde, wie es funktioniert hat  ;)   

Offline Joerg.D

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Re: Übergänge vom Erzählspiel zum taktischen Spiel schaffen
« Antwort #39 am: 28.11.2007 | 14:36 »
Um mal eines klar zu stellen:

Keiner der Spieler war groß unzufrieden. Die Situation an sich hat sie gestört und ich will eine Besserung, falls es mal wieder so kommt. Es ist also Jammern auf hohen Niveau.

Ich gönne dem Spolight Spieler in seinen Szenen genau so viel Aufmertksamkeit, wie dem Rest der Gruppe. Das reicht aus.
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Re: Übergänge vom Erzählspiel zum taktischen Spiel schaffen
« Antwort #40 am: 28.11.2007 | 18:40 »
So habe ich dich ehrlich gesagt auch von Anfang an verstanden.

Hinweis: Der Hofrat hat den Thread entdeckt, kann aber nur Unverständnis aufbringen:
http://hofrat.rollenspiel-berlin.de/Forum/index.php?topic=867.0

Ist vermutlich nicht so wichtig, aber so ist der Querverweis wenigstens beidseitig ;)

Offline Lord Verminaard

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Re: Übergänge vom Erzählspiel zum taktischen Spiel schaffen
« Antwort #41 am: 29.11.2007 | 16:25 »
Dreh dich nicht um, der Hofrat geht um. ;D Nee, im Ernst. Aus meiner Sicht war das Problem einfach ein Bruch in der Kontinuität und eine magelnde Etablierung der Rahmenbedingungen, gepaart mit akuter Müdigkeit bei mir und davonlaufender Zeit. Siehe Diary.
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Offline Gawain

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Re: Übergänge vom Erzählspiel zum taktischen Spiel schaffen
« Antwort #42 am: 29.11.2007 | 16:34 »
Nach der Lektüre des Diary ist einiges klarer. Scheint wirklich primär ein Bruch der Kontinuität gewesen zu sein.

Dennoch finde ich das Thema nach wie vor interessant.

Wenn ich mal deinem neuesten Blogeintrag folge, ist für eine sanfte Überleitung primär wichtig die entscheidende gemeinsamen Punkte im "imaginativen Kontext"  (ich bleib mal vorläufig bei der Terminologie) zu erkennen und diese konsequent weiter zu stricken über die verschiedenen Spielsituationen hinweg...


Offline Lord Verminaard

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Re: Übergänge vom Erzählspiel zum taktischen Spiel schaffen
« Antwort #43 am: 29.11.2007 | 16:43 »
Ob hart oder sanft, ist aus meiner Sicht nicht entscheidend. Entscheidend ist, dass die Spieler durchgehend einen Bezug zur fiktiven Situation haben (siehe Alexandros Beispiel, wo das super geklappt hat).
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Offline Gawain

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Re: Übergänge vom Erzählspiel zum taktischen Spiel schaffen
« Antwort #44 am: 29.11.2007 | 17:05 »
Ok, für mich ist der Übergang sanft, sobald der durchgehende Bezug gegeben ist, weil der Wechsel dann nicht als harter Bruch empfunden wird. Aber die Beschreibung ist ohne den Begriff "sanft" vermutlich eindeutiger.

Offline Lord Verminaard

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Re: Übergänge vom Erzählspiel zum taktischen Spiel schaffen
« Antwort #45 am: 29.11.2007 | 17:07 »
Ah, verstehe, dann sind wir uns einig. :)
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