Autor Thema: Warum DSA statt DnD - Geblubber  (Gelesen 59355 mal)

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Offline Visionär

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Warum DSA statt DnD - Geblubber
« am: 16.12.2007 | 10:23 »
Du solltest DSA gar nicht kaufen!
Nichts macht es besser als D&D.


Ist so ein Thema nicht müssig und anstrengend? Oder brauchen die Kulturkämpfer hier ein neues Schlachtfeld, auf dem sie sich austoben können?
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Offline Jens

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Ich denke, dass eine reine Faktensammlung schon etwas wert ist, daher kann der Thread auch offen bleiben. Wenns wieder in bashing ausartet - wir haben ja die Blubberrunde für sowas...

Offline 1of3

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Zitat
Es kein besseres System in dem Sinne.

Das ist Schwachsinn.

Illusionista

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Das ist Schwachsinn.

Echt? Wieso denn? Man kann mit jedem System Spaß haben. Ich muss keine elitäre Wissenschaft aus einem Rollenspiel machen! Wir hatten letzte Woche mit dem alten Tunnels & Trolls sogar Spaß. Was nutzt mir das tollste System, die geilste Welt, wenn der SL es nicht rüberbringen kann? Also ich spiel aus Spaß und Entspannung, bin wohl damit aber scheinbar ne aussterbende Spezies.   :santa:Aber wieder zu D&D und DSA.

Offline Lichtschwerttänzer

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Ich finde eigentlich nur ein einziges Argument:
Mit DSA unterstützt man den einheimischen Markt.

Der Rest ist eine Frage der Maßstäbe, die man an ein Rollenspiel setzt.

Mit Arcane Codex und Midgard nicht?

Folgende Vorteile könnte man bei DSA sehen:

  • Material - Kaum ein Rollenspiel bietet so viel Materialfülle wie DSA, man könnte bis an sein Lebensende mit fertigen Szenarien, Kampagnen und Quellenbänden auskommen.
Also das schlägt D6D und die FR um längen

Breiterer Fokus
Für mich heisst das es sagt wir supporten alles aber es supportet nur Gamismus.
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
“I don’t know, like, all of our stuff? Like the tent, the bedroll, my shovel, your pot, our cups, the food, our water, your dice, my basket, that net, our spare nails and arrowheads, Jim’s pick, my shovel, the tent-pegs…”
“Crap.”

Offline Roland

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Mit Arcane Codex und Midgard nicht?

Zumindest sichert man mit DSA ein paar reguläre Arbeitsplätze.  ;)

Also das schlägt D6D und die FR um längen

Nur, wenn man nicht-deutschsprachige Produkte mitzählt.


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Ein

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@Schwerttänzer
Lesen ist nicht so deine Stärke, oder?
Zitat
Was macht DSA besser als D&D?
Wenn du dazu nichts zu sagen hast, dann lass es einfach bleiben oder poste es im Blubberthread.

Offline Lichtschwerttänzer

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Wenn du dazu nichts zu sagen hast, dann lass es einfach bleiben oder poste es im Blubberthread.
Aha, es ist also unerwünscht Aussagen zu hinterfragen, bzw. Irrtümer zu klarifizieren?
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
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Offline Selganor [n/a]

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Aha, es ist also unerwünscht Aussagen zu hinterfragen, bzw. Irrtümer zu klarifizieren?
Die konkrete Fragestellung war "Was macht DSA besser als D&D?"
Andere Regelwerke bleiben bei dieser Fragestellung aussen vor.

Du antwortest doch auf die Frage: Was ist groesser Hund oder Maus auch nicht "Ein Pferd ist viel groesser als beide zusammen", oder?
Abraham Maslow said in 1966: "It is tempting, if the only tool you have is a hammer, to treat everything as if it were a nail."

Offline Lichtschwerttänzer

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Die konkrete Fragestellung war "Was macht DSA besser als D&D?"
Andere Regelwerke bleiben bei dieser Fragestellung aussen vor.

Du antwortest doch auf die Frage: Was ist groesser Hund oder Maus auch nicht "Ein Pferd ist viel groesser als beide zusammen", oder?
Wie gesagt, ich wies auf IMPOV falsche Aussagen hin und hinterfragte mMn fragwürdige.
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
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Offline Lichtschwerttänzer

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Nein, du brauchst da einem sonst Regeln fehlen auch die Basisbox, es fehlen dir dan aber die Kreaturen, also d.h. du brauchst 4 Boxen für das PH-b von D&D, während bei der Basisbox Geweihte fehlen und IIRC auch nur Magier und Auelf enthalten ist und deren Regeln nicht kompatibel zu den anderen 3 Boxen sind.
“Uh, hey Bob?”
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Nachtgarm

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Ich finde, da wir hier doch schon rausgestellt haben, dass die Systeme nicht wirklich in dirketer Konkurrenz stehen kann es doch egal sein. Ich/wir haben immer beides gespielt. Mal ein paar Monate dieses, dann jenes. Warum sollte man sich hier für eines entscheiden? Ich finde hier gar keine Notwendigkeit für eine "entweder oder Frage".

Übrigens, was die viel erwähnten miniaturen/Spielfeld bei D&D angeht, wir haben noch NIE auch nur Miniaturen benutzt. Es gibt bestenfalls ne schnelle Skizze wenn die Situation nicht eindeutig ist, das reicht völlig.

Offline Roland

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Das ist eine sehr wichtige Einschränkung Deiner Vorteile. Wie gesagt: Wenn man Englisch lesen kann (und ich behaupte, dass mehr als 50% der potentiellen Rollenspieler englisch lesen können), dann eröffnet sich dadurch eine sehr große Vielfalt, die man in diesem Thread meiner Meinung nach nicht unter den Tisch fallen lassen kann.

Ich teile Deine positive Einschätzung der vielsprachigen Rollenspielwelt nicht. Ein großer Teil der in Foren wirklich aktiven Rollenspieler (die als Hardcore Fans oft auch in den US Foren aktiv sind) kann sicherlich englisch lesen, aber ich vermute, der größte Teil der potentiellen Rollenspieler in Deutschland kann oder will nicht auf fremdsprachige Rollenspiele zurückgreifen. 
Ich kann mich auch nur auf persönliche Erfahrung berufen, aber ich hatte und habe viele Kontakte, die nur ungern englische RSP Bücher kaufen und lesen. Der RSP Nachwuchs tut sich, wegen ihres Alters, schwer damit, und viele Spieler, die englisch nicht im täglichen Leben brauchen (ein großer Teil der Nicht-Akademiker z.B.) haben auch so ihre Probleme.
In meinen Spielrunden lesen schätzungsweise 20% der Spieler regelmäßig englische Rollenspiele. 

Wieviele Rollenspieler kennst Du die indisch oder chinesisch lesen können? Vergleiche das mal mit der Anzahl der Rollenspieler, die englisch lesen können.

In 10 Jahren wird der Anteil der Rollenspieler, die Chinesisch oder Indisch lesen können rapide angestiegen sein. Wenn man schon den weltweiten Markt als Maßstab nimmt, dann richtig.  ;)


Zu den benötigten Büchern - eine Variante wäre Basisbuch plus Geographia Aventurica, die andere die 4 Wege Bücher, das Liber Cantiones und die Geographia - man könnte die Geographia durch die Zoo-Botanica ersetzen, das halte ich aber für den üblichen DSA Stil, wie er in den Abenteuern vorgestellt wird, nicht für repräsentativ.
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Offline 6

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@Roland:
Da muss ich Stormbringer zustimmen.
Z.B. wurde in keiner Runde, in der ich AD&D gespielt habe, wurde z.B. auf den ETW0 gewürfelt, sondern alle haben Thaco dazu gesagt. Und das obwohl damals AD&D immer relativ zügig auf Deutsch übersetzt wurde.

In 10 Jahren wird der Anteil der Rollenspieler, die Chinesisch oder Indisch lesen können rapide angestiegen sein. Wenn man schon den weltweiten Markt als Maßstab nimmt, dann richtig.  ;)
Wenn es bis dahin nennenswerte eigenständige Rollenspielbücher in indisch und chinesisch gibt, dann gerne. ;)
« Letzte Änderung: 16.12.2007 | 16:43 von Christian 'TPK' Preuss »
Ich bin viel lieber suess als ich kein Esel sein will...
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Nicht Sieg sollte der Zweck der Diskussion sein, sondern
Gewinn.

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Eulenspiegel

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@ Stormbringer
1) Die meisten D&D Spieler sitzen in den USA und in Großbritannien.
Dass D&D hier in Deutschland nicht so populär wie in den USA ist *könnte* daran liegen, dass D&D auf englisch geschrieben wurde.

Ich gebe dir insofern recht, dass die meisten D&D Spieler hier in Deutschland des englischen mächtig sind. Aber es gibt halt auch viele Rollenspieler, die kein D&D spielen, weil es auf englisch ist.

2) Die Tatsache, dass man die englischen Begriffe deutsch ausspricht, deutet auch daraufhin, dass man sich nicht wirklich im klaren ist, was dieser Begriff genau bedeutet: Man muss den "takko" eben unterwürfeln, um einen Gegner mit "A-zeh Null" zu treffen.
Aber was "takko" und was "A-zeh" jetzt bedeutet, ist vielen nicht klar. Ebenso ist exs mit vielen Gegnern:
Das ein black dragon ein schwarzer Drache ist, ist vielen Spielern klar. Deswegen sagen sie im Spiel auch "schwarzer Drache" anstatt "black dragon" dazu.
Aber dass ein Beholder ein Betrachter ist, ist vielen Spielern nicht klar. Deswegen sagen sie im Spiel auch "Beholder" anstatt "Betrachter".

Meiner Erfahrung nach benutzt man englische Begriffe hauptsächlich dann, wenn man nicht weiß, was sie im deutschen bedeuten.

Offline Roland

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@Roland:
Da muss ich Stormbringer zustimmen.
Z.B. wurde in keiner Runde, in der ich AD&D gespielt habe, wurde z.B. auf den ETW0 gewürfelt, sondern alle haben Thaco dazu gesagt. Und das obwohl damals AD&D immer relativ zügig auf Deutsch übersetzt wurde.

Denglische Umgangssprache weist nicht unbedingt auf gute Englischfähigkeiten hin.  ;)

Ich kann, wie gesagt, nur auf meine persönlichen Erfahrungen zurückgreifen. In meiner Zeit als Rollenspielverkäufer in den 90er Jahren waren unter unseren Kunden zwar recht viele Hardcore Gamer (ca. 25%, würde ich sagen), die vor allem englische Spiele gekauft haben, aber ein großer Teil der Kundschaft hat sich auf deutsche Spiele beschränkt. Zum einen die jüngeren zwischen 12 und 16 und eine recht große Gruppe, die Rollenspiel nicht als Leidenschaft, sondern als eine von vielen möglichen Freizeitgestaltungen sah und für die leichte Handhabung ein wichtiges Kaufkriterium war.

Ein ähnliches Bild bietet einer der beiden Rollenspielstammtische, an denen ich teilnehme (nämlich der, auf dem dauerhaft und regelmäßig gespielt wird). es gibt zwar einige Freaks wie mich, der weitaus größte Teil bevorzugt aber deutschsprachige Bücher. Wenn es das Spiel unbedingt erfordert, investieren viele zwar die Mühe, englisch zu lesen, so bald sich eine Chance ergibt, wechseln sie aber wieder zu deutschen Texten.
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Zitat
Mit DSA unterstützt man den einheimischen Markt.
Klasse, Ich will den Markt nicht unterstützen, wenn er mir kein Gescheites Produkt liefert. Aber in deutschland ist man da ja anders drauf. PC Spiel des Jahres Gothic III fällt mir da nur ein. Bis heute nicht fertiggestellt, aber ein finazieller Erfolg.

Geiler Markt.
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Eulenspiegel

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Ja. Aber wieso habt ihr denn andauernd gewechselt? Doch wahrscheinlich nur, weil ihr nach einiger Zeit das andere System plötzlich besser fandet.

Wenn man die ganze Zeit D&D spielt, dann wechselt man doch nur zu DSA, weil einem dort einige Sachen besser gefallen. - Sonst gäbe es ja keinen Grund zu wechseln. Und wenn man nach ein paar Monaten DSA wieder zu D&D zurückwechselt, dann doch nur,w eil es bei D&D Sachen gibt, die einem besser gefallen.

Es muss also Sache gegeben haben, die dir bei DSA besser gefallen haben und die dazu geführt haben, dass du zu DSA gewechselt hast.
Und es muss bei D&D Sachen gegeben haben, die dir besser gefallen haben und die dazu geführt haben, dass du zurück zu D&D gewechselt bist.

Offline Lichtschwerttänzer

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Bei den meisten DSA Abenteuern ist man  Zuhörer nicht Teilnehmer.

MMn sind JdF und 7G ein einziges Hackfest, weil mehr als H&S kann man da nicht machen.
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Offline Roland

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Ich finde die Idee einer vergleichenden Liste wie killedcat sie vorschlägt um Längen besser.

Dann mach doch einen dementsprechenden Thread auf. D&D vs. DSA gibt's allerdings schon einige Male, vielleicht kann man einen alten Thread reaktivieren, das spart einiges an Schreibarbeit.
« Letzte Änderung: 16.12.2007 | 18:19 von Roland »
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Offline Selganor [n/a]

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Ich schaetze aber mal seit der letzten D&D vs. DSA-Diskussion haben sich die beiden Systeme gut genug veraendert um jetzt einen neuen Thread zu rechtfertigen.
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Offline 1of3

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Lass uns noch bis Juni warten. Dann haben beide eine 4 in der Versionsnummer. ;)

WitzeClown

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Das ist schlichtweg falsch. :)

Nein ist es nicht.  :D

Offline Chris H. [N/A]

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Nein ist es nicht.  :D

Was wird das, eine Abfolge von "Nein" "Doch" "Nein" "Doch"[...]?

Auf WotC mag das zum Teil zutreffen (und auch nur zum Teil), aber es gibt genug D&D-Abenteuer, die sehr reich an Fluff und Atmosphäre sind. So Pauschal wie du das hinstellst, ist es nunmal nicht.
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Offline Timo

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