Autor Thema: Ich brauch ein Rätsel...  (Gelesen 1372 mal)

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Offline Odium

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Ich brauch ein Rätsel...
« am: 27.06.2008 | 09:27 »
Hi,

da ich heute noch das D&D4 Gamesdayabenteuer "In die Schattenflucht" leiten soll, aber die Hälfte der Gruppe das Rätsel leider schon kennt, brauche ich ein neues, aber mit fällt einfahc nix gutes ein.

Situation:
Helden betreten ein rechteckiges Grabmal, in dem an jeder Seite 3 Sarkophage stehen und in der Mitte ein 3 Meter hoher Obelisk (Das ist auf der Karte abgebildet und damit nicht veränderbar).
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)

Ich hätte gerne irgendwas mit Statuen verstellen, oder vielleicht was auf dem Obelisken, aber ich komm grad auf keine gute Idee, würde mich daher sehr über Hilfe freuen.
Achja, der Raum ist ansonsten frei gestaltbar (Wandbehau/malerein, etc.) und das Grabmal ist von einer alten Kriegsherrendynastie.

danke schonmal,

Hexi
Odiums Regel #1 zur Lösung von Problemen beim Rollenspiel: Redet miteinander!

Offline Friedensbringer

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Re: Ich brauch ein Rätsel...
« Antwort #1 am: 27.06.2008 | 09:32 »
k, das einfachste was mir einfällt ist ein rätsel dass ich mal irgendwo im inet aufgeschnappt habe, was in originalform etwa so geht:

es gibt ein paar statuen mit tugenden, 5 waren es glaube ich im original, da stand dann sowas drauf wie "Mut", "Ehre", "Bescheidenheit" und sowas. es gab eine platte, auf die musste man die statuen stellen, und darüber war ein spruch, der sinngemäß bedeutete "ordne die tugenden ihrer wichtigkeit nach"

lösung war natürlich, alle tugenden sind gleich wichtig, also musste man alle statuen gleichzeitig auf die platte stellen, damit sich die türe öffnet. einfachste lösung war, man stellt die statuen auf ein schild o.ä. und stellt dann den schild auf die platte, ansonsten musste man einen geschicklichkeitswurf machen damit die statuen auch gleichzeitig abgesetzt wurden.

das rätsel lässt sich, denke ich, ganz gut auf götterstatuen übertragen.

hoffe das hilft!
Zitat von: Ludwig Wittgenstein
Wenn man unter Ewigkeit nicht endlose Zeitdauer, sondern Unzeitlichkeit versteht, dann lebt der Ewig, der in der Gegenwart lebt.

Friedensbringer schreibt Kurzgeschichten und Romane.