Autor Thema: [offen] Kommunikation ist alles  (Gelesen 1937 mal)

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ChristophDolge

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[offen] Kommunikation ist alles
« am: 23.09.2008 | 18:41 »
Ich habe mich dabei erwischt, dass ich die Frage nach dysfunktionalen Gruppen meist damit beantworte, dass dort die Kommunikation gestört ist. Eine gestörte Kommunikation kann natürlich viele Ursachen haben - hauptsächlich basiert sie wohl aber auf zwei Punkten.

Punkt 1: Der Gruppe fehlt das Werkzeug, über Wünsche und Motive im Rollenspiel zu sprechen. Das ist wohl nicht nur ein Problem für Anfängergruppen, denn auch bei "gestandenen" Rollenspielern kann man oft genug beobachten, dass sie, was Kommunikation angeht, nur auf bewährte Muster zurückgreifen. Sie reflektieren nicht ihre Sicht der Gruppe im Zusammenhang mit ihren Zielen, sondern sprechen entweder nur über ihre eigenen Ansprüche oder nur über die "Fehler" der anderen.
Wie könnte man diesen Punkt beheben? Theorien und Spielmodelle gibt es in imho ausreichender Form. Wichtig ist, dass sie in eine Form gebracht werden, derer sich die durchschnittliche Gruppe bedienen kann.

Punkt 2: Hier fallen viele Parallelen zu gutem Sex auf. Wenn alle Beteiligten offen über Probleme und Wünsche/Phantasien sprechen können und in der Lage sind, die Wünsche/Phantasien der anderen ohne Vorurteile aufzunehmen, ist schon viel erreicht. Es geht in diesem Punkt noch nicht darum, dass man konkret auf diese Ansprüche eingeht, aber wichtig ist, dass man versucht, sich in andere Personen hineinzuversetzen.
Theoretisch sollte das einem guten Rollenspieler einfach gelingen können. Praktisch sehe ich hier eine Diskrepanz - genau wie eben ein Rollenspieler zwar Charaktere spielt, die seinem Wesen nicht entsprechen, aber er sie trotzdem heimlich benutzt, um verborgene Gelüste zu befriedigen. Wenn ich als Mensch eine komplette Ablehnung gegenüber z.B. Vergewaltigungen habe, kann ich mir auch nicht vorstellen, sowas jemals im Rollenspiel anzubringen.
Aber gerade das vorurteilsfreie Anhören ist eben der entscheidende Knackpunkt: Das ist die Voraussetzung, dass ich meinen Gegenüber ernst nehme und seine Sicht nicht von vorn herein als "falsches Rollenspiel" abtue.
Diesem Punkt könnte man z.B. mit ein wenig Anonymität die Schärfe nehmen. Wenn man z.B. ein Internet-Tool zur Verfügung hätte, in dem alle Spieler (inkl. SL) einer Gruppe erstmal ihre Ansprüche an ein gutes Rollenspiel und einen gelungenen Spielabend festhalten können, könnte man schauen, ob sich ein Gruppenkonsens finden lässt. Alternativ wäre es ja auch möglich, z.B. zwei Spielrunden zu spielen, um unterschiedliche Geschmäcker zu befriedigen - man muss nur vorher wissen, dass es diese unterschiedlichen Geschmäcker überhaupt gibt.

Punkt 3: Der dritte Punkte ist sicherlich der schwerste und hat weniger mit der Kommunikation als mit der Umsetzung dessen zu tun, was man durch funktionierende Kommunikation erfährt. Die Spieler müssen in Ernstfall (so sie sich nicht von vorn herein eine Gruppe suchen, die ihren Ansprüchen genügt) in der Lage sein, zurückzustecken. Wenn eine Spielrunde sich darauf geeinigt hat, einmal pro 2 Wochen The Pool und einmal pro 2 Wochen D&D zu spielen, dann muss folgendes klar sein: Diejenigen, die sich The Pool gewünscht haben, kommen bei diesem Spiel auf ihre Kosten und diejenigen, die sich D&D wünschen, bekommen dort ihr Fett weg. Beim jeweils anderen Spiel ist man aber keineswegs dazu verdammt, keinen Spaß zu haben - immerhin ist man mit Leuten zusammen, denen das, was man gerade tut, richtig Freude bereitet und eventuell hat man dadurch, dass man den anderen ihren Spielstil zugesteht, sogar selbst etwas Interesse daran gefunden. Und im Zweifel freut man sich eben heimlich auf die nächste Runde des eigenen Favoriten und gönnt den anderen etwas Spotlight.

Offline Merlin Emrys

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Re: [offen] Kommunikation ist alles
« Antwort #1 am: 23.09.2008 | 19:06 »
Diesem Punkt könnte man z.B. mit ein wenig Anonymität die Schärfe nehmen. Wenn man z.B. ein Internet-Tool zur Verfügung hätte, in dem alle Spieler (inkl. SL) einer Gruppe erstmal ihre Ansprüche an ein gutes Rollenspiel und einen gelungenen Spielabend festhalten können, könnte man schauen, ob sich ein Gruppenkonsens finden lässt.
Nur wenn das "Tool" die Beiträge liest und die Inhalte in einer "anonymisierten" Sprache wiedergibt. Sonst kann schon der Stil verraten, wer einen Beitrag verfasst hat...
Außerdem würde ich aus Datenschutzgründen dringend für eine Offline-Lösung plädieren :-).

ChristophDolge

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Re: [offen] Kommunikation ist alles
« Antwort #2 am: 23.09.2008 | 19:10 »
Nun, genaue Details eines solchen Apparates müsste man natürlich nochmal sauber konzipieren, aber mir ging es darum, den Vorschlag überhaupt mal anzubringen.

ChristophDolge

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Re: [offen] Kommunikation ist alles
« Antwort #3 am: 24.09.2008 | 17:02 »
Könnte man den Thread nach "Allgemein" verschieben? Da gibts eventuell mehr interessiertes Publikum und soo hochtheoretisch ist er ja noch nicht.

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Re: [offen] Kommunikation ist alles
« Antwort #4 am: 24.09.2008 | 17:42 »
Wenn die Gruppe schon ein Internettool braucht, ist sie wahrscheinlich von vornherein zum scheitern verurteilt.

Ich habe so meine Probleme eine neue Spielgruppe zu beginnen wie ein Treffen der Anonymen Was-weiß-ich. Natürlich gibt es jede Menge Ideen und Fragelisten zu Themen wie Motivation, Wünsche, Ziele, No-goes etc. Allerdings werden solche Mittel in aller Regel in formaleren Gruooen angewendet als beim Rollenspiel.

Ein offener Austausch am Anfang, ein offener Austausch nach den Spielabenden (und wenn nötig während) muß reichen.

Allerdings wichtig dabei ist, das jeder in der Lage ist Kritik zu ertragen.

Wenn man schon zu Beginn den Eindruck hat Hilfsmittel zu brauchen, dann sollte man sich wirklich überlegen, ob die Gruppe wirklich funktionieren kann. Vor allem wer wertet das alles aus. Braucht man dann auch noch einen Supervisor der die Geprächsleitung bei den Vortreffen hat.

Außerdem werden die "starken" in der Gruppe eher noch stärker, weil sie jetzt die "schwachen" auf etwas geschriebenes festnageln können. Und wie ist es bei Motivationsveränderungen - oder wenn ich garnicht genau weiß, was ich will oder nicht will und sich das immer erst in der einzelnen Gruppe herausstellt. In der einen Gruppe habe ich Bock mit viel Tiefgang und Emotion die innere Zerrissenheit eines Char zu erleben, in der anderen würde mir das nicht einfallen - was auch an den Besetzungen liegen mag (oder  am SL, oder am System, oder an einem ganz bestimmten Mitspieler).

Kommunikation ist wichtig - da stimme ich dir zu. Aber man kann auch vieles zerreden, am Anfang Pflöcke einschlagen und sich die Lust am gemeinsamen durch zuviele "Regeln" zerstören.


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ChristophDolge

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Re: [offen] Kommunikation ist alles
« Antwort #5 am: 24.09.2008 | 18:36 »
Nein. Du missverstehst mich. Ich möchte Abstand von der Idee wahren, dass solch ein Tool was für jede Gruppe ist und das jeder zu Beginn so eine Fragerunde machen muss. Interessant ist das - siehe Eingangspost - vor allem für dysfunktionale Gruppen. Wie gesagt entsteht solche Dysfunktion laut meinem Verständnis vor allem durch fehlerhafte/lückenhafte Kommunikation.

Erst wenn die Gruppe merkt: "Hier läuft was schief!", sollte man zu solchen anonymisierenden Tools greifen. Und dann kann eben günstigerweise die "größere Gruppe" nicht die "kleinere Gruppe" auf was geschriebenes festlegen. Eine Auswertung würde ich auch nicht personenbezogen machen sondern nur für eine ganze Gruppe - wie man eben Threefoldmodell auch nur auf eine ganze Spielgruppe anwenden sollte.

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Re: [offen] Kommunikation ist alles
« Antwort #6 am: 24.09.2008 | 19:14 »
Nein. Du missverstehst mich. Ich möchte Abstand von der Idee wahren, dass solch ein Tool was für jede Gruppe ist und das jeder zu Beginn so eine Fragerunde machen muss. Interessant ist das - siehe Eingangspost - vor allem für dysfunktionale Gruppen. Wie gesagt entsteht solche Dysfunktion laut meinem Verständnis vor allem durch fehlerhafte/lückenhafte Kommunikation.

Sorry, mein Interpretationsfehler.

Erst wenn die Gruppe merkt: "Hier läuft was schief!", sollte man zu solchen anonymisierenden Tools greifen. Und dann kann eben günstigerweise die "größere Gruppe" nicht die "kleinere Gruppe" auf was geschriebenes festlegen. Eine Auswertung würde ich auch nicht personenbezogen machen sondern nur für eine ganze Gruppe - wie man eben Threefoldmodell auch nur auf eine ganze Spielgruppe anwenden sollte.

Stellt sich für mich allerdings die Frage, wie weit der Karren schon im Dreck sitzt, wenn man ein solches Tool braucht. Es wäre meiner Meinung nach besser, wenn man zunächst das offene Gespräch sucht. Gruppen in denen das nicht möglich ist, werden immer wieder Probleme bekommen, weil es dann so unterschiedliche Persönlichkeiten und Vorstellungen gibt, das eine dauerhafte Lösung mMn keine Chance hat.

Von dir angesprochene Hilfsmittel exestieren für Arbeitsgemeinschaften die funktionieren müssen, wenigstens für eine begrenzte Zeit und setzen in aller Regel eine Übergeordnete Hierachie vorraus, die die Ergebnisse einfordert.

In Spielergruppen die informell, weitesgehend ohne Hierachie und freiwillig zusammen "arbeiten" werden genauso wie z.B. Vereine oder Parteien in denen so etwas schon versucht wurde auf Dauer den schwächeren oder unzufriedenen Teil zurücklassen.

Auc eine Toolbasierende Auseinadersetzung mit Problemen benötigt die Fähigkeit und Bereitschaft jedes einzelnen sich mit den Ergebnissen auseinanderzusetzen und Kritik an der eigenen Person und sein Verhalten zuzulassen. Bei informellen Gruppen ist das durch fehlenden Zwang zumeist deutlich komplizierter als in formellen Gruppen. Von daher würde ich eine Gruppe die nicht mehr kommunizieren kann eher auflösen.

Tools sind maximal eine Möglichkeit für den einzelnen sich über seine Wünsche und Ziele klar zu werden ohne die Ergebnisse für die eigenen Person offen zu legen.

Ich habe persönlich beruflich mit solchen Fragekatalogen schon gearbeitet, zumeist als Moderator für den Prozess der Erkenntnisgewinnung. Da hat es aber um "Zwangsgemeinschaften wie Arbeitsgruppen oder Schulklassen, Kollegien oder Belegschaften gehandelt. Hier war eine Einigung auf gemeinsame Regeln notwendig. Jeder Beteiligte hatte ein berufliches Interesse an einer solchen Einigung. Bei informellen Gruppen, die ich verlassen könnte, fehlt letztendlich der Zwang zum Miteinander.

Für das Gespräch und gegen den anonymen Brief

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ChristophDolge

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Re: [offen] Kommunikation ist alles
« Antwort #7 am: 24.09.2008 | 19:17 »
Solange ein Gespräch Erfolg bringt und die Leute ihre Anliegen darlegen können, ist ja alles in Ordnung und mein braucht kein Tool ;-)

Aber im Forum liest man immer wieder mal solch merkwürdige Sachen, bei denen Spieler mit anderen Zielen gleich erwürgt werden sollen. Da scheint kein Gespräch mehr möglich. Wenn man da mit einem solchen Tool was drehen kann, gut, wenn nicht, hat man es wenigstens mal versucht.

Am wichtigsten ist ohnehin wie bereits gesagt Punkt 3. Und das nimmt dir kein Tool der Welt ab.

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Re: [offen] Kommunikation ist alles
« Antwort #8 am: 24.09.2008 | 19:35 »

Aber im Forum liest man immer wieder mal solch merkwürdige Sachen, bei denen Spieler mit anderen Zielen gleich erwürgt werden sollen. Da scheint kein Gespräch mehr möglich. Wenn man da mit einem solchen Tool was drehen kann, gut, wenn nicht, hat man es wenigstens mal versucht.

ganz ehrlich, eine Gruppe die ein Tool braucht ist in meinen Augen schon  längst Geschichte - die Leute wollen es nur nicht wahr haben

ich wollte lediglich erklären warum ich dieser Meinung bin

Am wichtigsten ist ohnehin wie bereits gesagt Punkt 3. Und das nimmt dir kein Tool der Welt ab.

stimme dir da voll zu - ist übrigens auch in formellen Gruppen oft schon ein Problem.


glücklich über seine Runden in denen man miteinander redet  ;)

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Re: [offen] Kommunikation ist alles
« Antwort #9 am: 24.09.2008 | 19:39 »
Ich antworte mal lapidar, ins Detail gehen kann man später:

Ich fange mit 3. an.
Ich denke, dass das eigentlich kein Problem ist, denn so gut wie jeder Spieler ist sich durchaus bewusst, dass er zurückstecken muß, um den anderen auch Raum zu gewähren. Die wenigen, die das nicht sind, sind meiner Ansicht eigentlich auch nicht zum gemeinsamen Spielen geschaffen, denn die Bereitschaft zum Zurückstecken und zur Kompromiss-Suche ist doch elementare Voraussetzung für ein gesundes Miteinander (nicht nur beim Spiel).
Vielleicht muss man darüber "verhandeln" wieviel Zurückstecken gesund ist, ohne dass sich jemand übervorteilt fühlt. Da kommen wir automatisch zu

1. und 2.
Reflektionsfähigkeit in Bezug auf Gemeinschaftliches Wirken, Teamwork, und dergleichen...
plus Kommunikationsfähigkeit in Bezug auf Akzeptanz von Bedürfnissen.

Naja, da (zu 1. 2. und 3.) bietet sich dem Spielleiter ein Sozialpädagogikstudium an... ;)
Klingt albern, ist auch übertrieben formuliert, aber wenn man es genau nimmt, dann wird doch genau da soetwas vermittelt.
Techniken und Methoden um soetwas zu realisieren.
Sicherlich gibt es auch Fachbücher dazu. Hat jemand Geld und Zeit, sich dem zu widmen und dann hier zu referieren?
Ich vermute ernsthaft, das könnte richtig interessant werden.

Ich denke, es wird kein "Tool" geben, das soetwas bewirkt.
Aber es wird "Methoden" und "Techniken" geben, die die Notwendigkeiten, die für eine entsprechende Reflektion und Kommunikation notwendig sind, fördern.
Welche das sind? Keine Ahnung - bin ja kein SozPaed. ;)
« Letzte Änderung: 24.09.2008 | 19:40 von Bob T. Feta »
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Re: [offen] Kommunikation ist alles
« Antwort #10 am: 25.09.2008 | 18:01 »
@Tool: Anonymisieren würde ich da nichts. Die Hemmschwelle, jemandem anders zu sagen, dass er Blödsinn redet, sinkt mit steigender Anonymität.

Aber so eine Kommunikation per Internet zu führen (möglichst per E-Mail) hat den Vorteil, dass man das Gesagte eine Weile reflektieren und dann antworten kann.
Zitat von: William Butler Yeats, The Second Coming
The best lack all conviction, while the worst are full of passionate intensity.

Korrekter Imperativ bei starken Verben: Lies! Nimm! Gib! Tritt! Stirb!

Ein Pao ist eine nachbarschaftsgroße Arztdose, die explodiert, wenn man darauf tanzt. Und: Hast du einen Kraftsnack rückwärts geraucht?

ChristophDolge

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Re: [offen] Kommunikation ist alles
« Antwort #11 am: 25.09.2008 | 19:14 »
Die Aussage, dass der SL ja unpassenden Charakteren seinen Segen entziehen kann, spielt imho auch hier herein. Wenn sich die Gruppe mit dem SL einig ist, dass ein Spieler einen unpassenden Charakter spielt, dann sollte man auch so etwas besprechen können, oder? Den betreffenden Spieler dann gleich als doof oder Powergamer oder ähnliches abzustempeln, bringt doch auch nix. Wenn man die Kritik entsprechend formuliert und eben auch Runden anbietet, in denen wettbewerbsorientiertere Spieler auf ihre Kosten kommen, sollte man doch solche Probleme bereinigen können.

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Re: [offen] Kommunikation ist alles
« Antwort #12 am: 25.09.2008 | 19:24 »
Wenn es so schlimm um Eure Runde bestellt ist:  >:( |:(( |:(( |:(( :korvin: :gaga:

Der liebe Hawk ist gerne bereit gegen ein kleines Honorar seine einzigartigen Fähigkeiten als Moderator und Trouble Shooter einzubringen. Erprobt in nächtelangen Sitzungen und in den unterschiedlichsten Konstellationen  ~;D
Hotel, Verpflegung und Weiber gehen auf Euch  ;D

also mal ehrlich: Wenn die Runde so kaputt ist, dann hilft auch kein Tool.

 >;D

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ChristophDolge

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Re: [offen] Kommunikation ist alles
« Antwort #13 am: 25.09.2008 | 19:30 »
ich habe im Moment gar keine Runde am Start

Aber das ist in etwa der Tenor, den man in einschlägigen Threads durchhört.