Thema: Was hört Ihr gerade so?

[Niniane]

My chemical romance - Famous last words

Ich habe eben ein Video über die besten 10 Lieder, die jeder in seiner Emo-Phase gehört hat, gesehen. Ergebnis: Eine Band kannte ich überhaupt nicht, ungefähr fünf Lieder sind auf meiner Alltime Favourite-Liste bei Spotify, und von den restlichen andere Lieder. Dann gilt für mich dieser Kommentar: "for some it's a phase, for others we evolve into our final forms...emo adults". Tja. Ich verkrieche mich mal mit Gerard Way auf den Ohren in meine Schublade

[Infernal Teddy]

The Smashing Pumpkins - Ava Adore

Das spannende ist ja, Niniane und ich liegen altersmäßig nicht so weit auseinander, aber für meine age bracket ist Grunge und der frühe post-grunge alternative das, was für ihre Emo ist. Oh, und Killing Joke natürlich

[rillenmanni]

My chemical romance - Famous last words

Ich habe eben ein Video über die besten 10 Lieder, die jeder in seiner Emo-Phase gehört hat, gesehen.

Charakteristisch für den Emotional Hardcore ist etwa der Gesang. Üblicherweise wechselt dieser zwischen melancholisch bis anklagend und traurig vorgetragenen (selten Sprech-)Parts und explosiveren emotional halbgeschrienen und geschrienen Momenten.

Hm, hm, Type O Negative?

Ich bin übrigens bei gleichem Alter wie ihr Emos und Grungies ein Metal-Popper!

[Niniane]

Ich glaube nicht, dass Type O Negative Emo ist

Ansonsten hatte ich zu Emo-Hochzeiten gar keine Emo-Phase. Ich bin mit klassischem Rock aufgewachsen, dann zum Metal gewechselt und dann alles gehört, was mir vor die Flinte gelaufen ist und mit Gitarren war. Ich will nicht ausschließen, dass sich darunter so Bands wie My Chemical Romance oder Jimmy eat world befanden. Aber was immer ging, war Punk. Wenn überhaupt, war ich ein Skatepunk ohne Skateboard (das wollte mein Bruder nicht rausrücken)

[ManuFS]

RIP Peter Steele... ich vermisse Type 0 Negative.

Katy Perry - Dark Horse (Sung in the style of Type O Negative)
https://www.youtube.com/watch?v=ahPEsW8JqwE

[rillenmanni]

RIP Peter Steele... ich vermisse Type 0 Negative.

Ja, das war traurig. Meine lieben, ungezogenen Buben. Peter S. hat es aber wohl wie Kurgan gemacht. ("it's better to burn in hell than to fade away!" - "Es ist besser, auszubrennen als zu verblassen!")

Dabei hatten sie mit Dead Again gerade wieder ein super Album rausgebracht.

[Infernal Teddy]

Hm, hm, Type O Negative?

Ich bin übrigens bei gleichem Alter wie ihr Emos und Grungies ein Metal-Popper!

Type O ist für mich immer noch nur ein schritt über Fahrstuhlmusik. Und zu Metal komme ich 1990 mit britischem Grindcore

Incubus - A Certain Shade Of Green

[6]

Incubus - The Warmth

[rillenmanni]

Type O Negative - We Hate Everyone

Fahrstuhlmusik, ts!

Eines meiner Lieblingslieder von denen. Ab 2:46 bin ich hin und weg.

[rillenmanni]

Tony Iommi and Peter Steele - Just Say No to Love

[rillenmanni]

Type O Negative - Highway Star

Höre ich heute zum ersten Mal.

[Chobe]

Leprous - COMA

Progressiv, haarsträubend gute Musiker, wieder so eine Sache, die einem schmerzlich bewusst macht, wieviel mehr man üben könnte.

[Chiarina]

Hier als letzter Eminem Track seine Durchhalteparole für Situationen, in denen man vielleicht mal einen Hänger haben sollte: Nicht einkriegen lassen, sondern weitermachen, bis es nicht mehr geht!

Der Track ist extra für rillenmanni verlinkt, der sicherlich weiß, warum.

Eminem: ´Till I collapse

[Luxferre]

Und zu Metal komme ich 1990 mit britischem Grindcore

Und ich wurde mit 12 Jahren anno 1990 mit der Morgensonne Dunes erweckt. Blind Guardian - Traveller in Time ... krass, an was man sich plötzlich erinnert 

Apropos Teddy und die Blinden Gardinen ... war da nicht was ... 

[rillenmanni]

Hier als letzter Eminem Track seine Durchhalteparole für Situationen, in denen man vielleicht mal einen Hänger haben sollte: Nicht einkriegen lassen, sondern weitermachen, bis es nicht mehr geht!

Der Track ist extra für rillenmanni verlinkt, der sicherlich weiß, warum.

Eminem: ´Till I collapse

Ha! Gefunden! Naja, zumindest den Rhythmus ohne Text. Ob der Eminem selbst anapästisiert, konnte ich leider nicht raushören ...

[ManuFS]

https://www.youtube.com/watch?v=GTAxrBV_ipI
Billy Idol - White Wedding (Janet Devlin Cover)

[Exar]

Mit Hip-Hop/Rap kann man mich ja normalerweise jagen, aber Eminem ist eine Ausnahme (ok und die Beastie Boys).
Der Typ hatte und hat es echt drauf.

[rillenmanni]

Sundrifter - Visitations (Album, 2018)

Stoner Rock aus Boston mit so nem leichten psydelischen Space-Einschlag. Nach dem ersten Hören kann ich die Lieder noch nicht so ganz auseinanderhalten. Aber der Sänger ist schon mal klasse. Außerdem ist mal wieder klar, dass das Internet keine Ahnung hat! Die Leuts behaupten nämlich, dass sich der Sänger wie der tote Typ von den Doors bzw. wie der tote Typ von Soundgarden anhöre! Die haben alle keine Peilung! Weil sie nie Dead Can Dance gehört haben! Der Sänger ist nämlich eindeutig ein Klon von Lisa Gerrard dem überhaupt gar nicht toten Brendan Perry! Es ist wirklich sehr interessant! Ich weiß jetzt tatsächlich, wie sich der junge Brendan angehört hätte, wäre er ein echter Rocker geworden! Die stimmliche Ähnlichkeit finde ich wirklich frappierend.

[Swafnir]

Robert Berry - Theme of the Wheel of Time

[schneeland]

Bleib Modern - Winter Mood - passend zur Freitagabendlethargie.

[Niniane]

Bands gesucht, bei Soen hängengeblieben. Prog Metal aus Schweden. Haben auch gerade ein neues Album rausgebracht. Ich bin dann mal weg!

[Infernal Teddy]

Ich brauche gerade was um meinen Arbeitstag zu verarbeiten...

Suicide Commando - Bind Torture Kill

[schneeland]

Ich brauche gerade was um meinen Arbeitstag zu verarbeiten...

Suicide Commando - Bind Torture Kill

Klingt jetzt nicht nach dem besten aller Arbeitstage ... aber gutes Lied 

[Infernal Teddy]

Klingt jetzt nicht nach dem besten aller Arbeitstage ... aber gutes Lied 

Es beschreibt bereits im Titel was meine Kollegen und ich heute gerne mit unserer Standortleiterin gemacht hätten.

[Chiarina]

Von Enescu kannte ich bisher nur ein paar etwas verspätet romantisierende harmlose Orchesterstückchen, die mich nicht allzu sehr überzeugt haben. Heute stoße ich auf das allerletzte Werk des Rumänen: geschrieben 1954 im amerikanischen Exil.

Zwar nicht allzu dissonant, aber völlig befreit von jeglicher bestimmten Tonart.
Zwar Symphonie, aber solistisch besetzte Instrumente und daher eher fein ziselierte Klänge.

Ein ganz eigener, interessanter Ansatz irgendwo zwischen Schönberg, Debussy und Filmmusik. Für meine Ohren eine ganze Menge feinsinnige, apart bewegte Klänge.


George Enescu: Kammersymphonie op. 33