"The Frenz Experiment" war 1988 das erste Album, das ich von "The Fall" kennengelernt habe.
Ich mag die Band am liebsten, wenn Mark E. Smith nicht versucht zu singen, sondern eher spricht.
Dafür dürfen die Songs ein bisschen mehr sein als Schrabbelpunk.
"Mark´ll sink us" erfüllt beide Kriterien.
Der Song war auf der B-Seite einer Bonus-Single, die dem Album beigelegt war.
Ich finde ihn immer noch ziemlich gut.
Das Tempo ist zurückgenommen.
Riff und Groove wechseln ab.
Der Harmoniewechsel in den B-Teil ist sehr seltsam.
Ein leicht jazziges Klavier klimpert vor sich hin.
Worte von Selbstzweifel und Depression wechseln sich ab mit Rufen der Band, dass Mark E. Smith sie ruinieren wird.
Nicht gerade lebensbejahend... aber dafür ziemlich spooky.
The ward was arraigned with spats of blood.
The victim, castigate, and yet, part of us.
The thoughts in eyes as seen under a hood
Burned in my own eyes and in my blood!
Mark'll sink us.
A message mesmerized, on all English breath,
the crux pretty grasped, but mostly misunderstood.
Mark'll sink us.
I am desolate. I live the black and blue of the night.
Friend depression comes now and again once in a blue moon.
It points backwards thus:
Mark´ll sink us