Autor Thema: Zusammenfassung (Kapitel III b)  (Gelesen 3616 mal)

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Offline SeelenJägerTee

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Zusammenfassung (Kapitel III b)
« am: 12.11.2010 | 16:39 »
Wirtshaus (sehr voll): Albrecht, Lorimbas, Anselm, Thaalhold, Wirtin, Schankmaiden, Gäste.

Ich war mal so frei euch alle im Wirtshaus zu platzieren, falls das jemandem nicht passt möge er nörgeln.

Offline korknadel

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Re: Zusammenfassung (Kapitel III b)
« Antwort #1 am: 12.11.2010 | 16:45 »
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Re: Zusammenfassung (Kapitel III b)
« Antwort #2 am: 12.11.2010 | 20:11 »
Wirtshaus (sehr voll): Albrecht, Lorimbas, Anselm, Thaalhold, Wirtin, Schankmaiden, Gäste.

Albrecht blickt seine Gefährten über den Rand seines Bierkruges hinweg an, "Also, was habt Ihr herausgefunden? Seid ihr auf der Suche nach dem Jungen vorangekommen?"
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Offline Darius

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Re: Zusammenfassung (Kapitel III b)
« Antwort #3 am: 13.11.2010 | 11:14 »
Wirtshaus (sehr voll): Albrecht, Lorimbas, Anselm, Thaalhold, Wirtin, Schankmaiden, Gäste.

"Hmmm...eher wieder nichts! Lamgsam frage ich mich, ob wir weiter suchen sollten. Wir sind eigentlich noch keinen Schritt weiter gekommen. Es ist zum Haare raufen."
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Re: Zusammenfassung (Kapitel III b)
« Antwort #4 am: 13.11.2010 | 11:35 »
Wirtshaus (sehr voll): Albrecht, Lorimbas, Anselm, Thaalhold, Wirtin, Schankmaiden, Gäste.

"Na doch, wir haben einiges herausgefunden, und ich glaube, wir müssen das nur richtig zusammensetzen, dann kommen wir der Sache weiter auf die Spur."

Thaalhold schaut sich räuspernd und unruhig nach der Wirtin um.

"Aber erst mal muss ich mir ein Bier bestellen, ich habe einen völlig trocknenen Hals von dem vielen Gelaber heute."

[Sprich: Ich werde meine/Thaalholds Gedanken später heute hier noch ausbreiten, aber im Moment fehlt mir die Zeit. Bis dann.]
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Offline korknadel

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Re: Zusammenfassung (Kapitel III b)
« Antwort #5 am: 13.11.2010 | 16:48 »
Wirtshaus (sehr voll): Albrecht, Lorimbas, Anselm, Thaalhold, Wirtin, Schankmaiden, Gäste.

"So, mit Bier geht es gleich besser. Also, ich glaube nicht, dass Karl gewaltsam entführt wurde. Sonst würden nicht seine Schuhe und die Decke fehlen. Er hat sich aus der Tür herausgeschlichen, wenn ihr mich fragt. Ich weiß nur nicht, wohin und warum? Vielleicht hat das was mit der Schlafwandlerei seiner Schwester zu tun?

Er hat sich ja anscheinend oft im Sigmarstempel rumgetrieben. Wenn Hertwig hier wäre, könnte der vielleicht etwas dazu sagen. Ich verstehe sowieso nicht so recht, wieso der gleich über die Berge ist, ohne sich hier vorher umzuhören. Aber vielleicht wusste er auch, dass Karl dorthin wollte ... keine Ahnung.

Eigenartig finde ich auch, dass in der Nacht, in der Karl verschwand, so viele Leute unterwegs waren und die Uhr verstellt wurde. Dazu kommt, dass jemand die Glocke sabotiert hat? Wer könnte so etwas machen und warum? Ihr wisst über so was doch Bescheid: Was braucht man dazu für Werkzeug? War es etwa der Schmied, diese Wutz -- ich sag Euch, bei den Bildern von den nackten Frauen war eines dabei von einer, also, holla, die ist schon ziemlich jung, da wäre ich mir nicht mehr so sicher, ob die Götter das noch schicklich finden.

Jedenfalls hat sich Hertwig nachts rumgetrieben, aber warum? Und zwei Stunden später ist der Junge dann durchs Dorf geschlichen. Glaube ich zumindest, denn da haben die Gänse geschnattert. Also, was meint ihr, könnt ihr euch da einen Reim drauf machen?"
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Offline SeelenJägerTee

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Re: Zusammenfassung (Kapitel III b)
« Antwort #6 am: 13.11.2010 | 16:57 »
[...]
Eigenartig finde ich auch, dass in der Nacht, in der Karl verschwand, so viele Leute unterwegs waren und die Uhr verstellt wurde.
[...]
Naja mMn sind das jetzt nicht sooo viele Leute.
Das kann schon durch eine zufällige Häufung vorkommen. Ich meine gerade aufs Klohäusel gehen nachts wohl mehrere Leute und die Sache mit der Sperrstunde wird hier auch nicht so eng gesehen. Deswegen kann's schon mal passieren dass da n paar Leute länger in der Taverne versumpfen.

Zitat
Dazu kommt, dass jemand die Glocke sabotiert hat? Wer könnte so etwas machen und warum? Ihr wisst über so was doch Bescheid: Was braucht man dazu für Werkzeug? War es etwa der Schmied, diese Wutz -- ich sag Euch, bei den Bildern von den nackten Frauen war eines dabei von einer, also, holla, die ist schon ziemlich jung, da wäre ich mir nicht mehr so sicher, ob die Götter das noch schicklich finden.
[...]
Seiner eigenen Aussage ist sie dem Schmied ja zu jung, er bevorzugt - zumindest nach seiner eigenen Darstellung - wohl eher etwas reifere Frauen. Ob du ihm das jetzt glaubst ist eine andere Frage. Nur das hier kein Missverständnis aufkommt.

Offline Dash Bannon

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Re: Zusammenfassung (Kapitel III b)
« Antwort #7 am: 13.11.2010 | 20:47 »
Wirtshaus (sehr voll): Albrecht, Lorimbas, Anselm, Thaalhold, Wirtin, Schankmaiden, Gäste.

"Also ich für meinen Teil, kann mit da keinen Reim drauf machen. Warum sollte der Junge aus dem Haus gegangen sein und warum hat das keiner gehört?", Albrecht nimmt einen tiefen Schluck aus seinem Krug, "und wer aus welchem Grund was mit der Uhr gemacht hat verstehe ich auch nicht."

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Offline korknadel

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Re: Zusammenfassung (Kapitel III b)
« Antwort #8 am: 15.11.2010 | 10:25 »
Wirtshaus (sehr voll): Albrecht, Lorimbas, Anselm, Thaalhold, Wirtin, Schankmaiden, Gäste.

"Also dann, brechen wir zur Burg auf!"

Gibt es auf dem Weg dorthin irgendwelche Schwierigkeiten, Begegnungen von Bedeutung? Kann man einfach so in die Amtsstube des Ritters schlappen, wenn man mit wichtigen Untersuchungsergebnissen ankommt?

Falls er anwesend ist und wir ohne Weiteres zu ihm durchkommen, würde ich das Wort ergreifen (als Kurier ist es ja quasi mein Job, Nachrichten zu überbringen). Falls mir von meinen Gefährten niemand in selbiges fällt, würde sich das so anhören:

"Edler von Hainweiler, der wackere Lorimbas Stahlherz hat den Befehl, den Ihr ihm heute Morgen übertragen habt, getreulich ausgeführt und gewissenhafte Nachforschungen im Dorf angestellt. Der fromme Albrecht und meine Wenigkeit haben ihn mit dem gebotenen Fleiß und der nötigen Demut unterstützt. Mit Verenas Hilfe haben wir nun etliche Informationen zusammentragen können, doch war es unseren schwachen Geistern bisher versagt, aus ihnen die Schlüsse zu ziehen, die zu einer Lösung des Rätsels führen würden. Wir hoffen allerdings, dass es Eurem edlen und weitaus gebildeterem verstand gelingen wird, unsrer Einfalt aufzuhelfen."

Ich berichte ihm, dass der Junge nicht geraubt wurde, weil weder Fenster noch Tür aufgebrochen wurden, weil er seine Decke und Schuhe mitgenommen hat. Entweder ist er aus freien Stücken gegangen oder er wurde verzaubert, überredet etc.

Das Detail mit der schlafwandelnden Schwester erwähne ich der Vollständigkeit halber mit Verweis auf den Morr-Priester.

Dann erzähle ich von den Vorgängen in der Nacht: Hertwig, Veteran, Gänse, verstellte Uhr.

Ich vermelde in aller Bescheidenheit, dass uns der Veteran nicht sonderlich verdächtig erscheint, dass wir aber auch nicht gewagt haben, in seinen verschlossenen Keller einzubrechen.

Vielmehr -- und an dieser Stelle druckse, zögere und räuspere ich ordentlich herum -- scheint uns das Verhalten Hertwigs im Zusammenhang mit dem Knaben sehr rätselhaft. Freilich sei er ein fast schon heiliger, gottesfürchtiger Mann, der Tugenden besitzt, die jene von uns einfachen, einfältigen Gläubigen um Vieles übertreffen, aber ist es nicht seltsam, dass Karl sich viel im Tempel herumtrieb, dass die Glocke beschädigt wurde, damit sie nachts nicht mehr schlägt, dass die Uhr verstellt wurde (Casimir war's nicht), dass er sich in der Nacht herumgeschlichen hat und dabei rückwärts ging und dass er -- ganz im Vertrauen -- so gar nichts von Frauen wissen will? Aber das nur am Rande. Und was hat man davon zuhalten, dass er über den Mörderpass gezogen ist um diese Jahreszeit?

"Gewiss können wir einfachen Leute uns darüber kein Urteil erlauben, wir sagen nur, was wir herausgefunden haben und was wir denken, und überlassen es selbstverständlich den vornehmen Rittern und Priestern wie Euch, zu entscheiden, was richtig und was falsch ist, denn so haben es die Götter im gepriesenen Imperium nunmal eingerichtet."

Die Sache mit dem Schmied und den Bildern unterschlage ich!

[Das nur mal, damit es weitergeht, gerne auch ergänzen, unterbrechen, abwandeln. Achso, und auch wenn das natürlich ein bisschen komisch wirkt (und auch so gemeint ist  ;)), aber ich würde tatsächlich stark die Unterwürfigkeits- und Bescheidenheitsschiene fahren, weil einen Sigmarpriester zu verdächtigen sonst schnell nach hinten losgehen kann  ;D]


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Offline Darius

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Re: Zusammenfassung (Kapitel III b)
« Antwort #9 am: 15.11.2010 | 13:18 »
Lorimbas ergänzt hierbei nur zwergisch trocken:

"Ja! Das stimmt alles so!"
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Offline SeelenJägerTee

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Re: Zusammenfassung (Kapitel III b)
« Antwort #10 am: 15.11.2010 | 21:34 »
Burg: Albrecht, Lorimbas, Anselm, Thaalhold, Wirtin, Schankmaiden, Gäste.

Ihr habt den Ritter beim Essen mit seiner Familie erwischt. Da sie wohl gerade fertig waren bittet er euch platz zu nehmen. Frau und Kind gehen aus dem Raum. Nachdem ihr ihm Bericht erstattet habt bittet er euch draußen zu warten. Nach etwa einer viertel Stunde öffnet er die Türe und meint.

"Herzlichen Dank. Gehen Sie zum Hirten und schauen Sie in seinem Keller nach. Wenn er sich weigert soll er sich bei mir beschweren, Sie dürfen sich notfalls mit Gewalt Zutritt verschaffen.
Falls sich der Knabe dort nicht findet, wovon ich ausgehe habe ich einen Folgebefehl für Sie.
Ich kann gerade nicht mehr Leute entbehren, aber jemand sollte der Sache nachgehen, betrachten Sie sich als eingezogen (damit wendet er sich an Thaalhold und Albrecht).
Ich will zwar den heiligen Mann nicht verdächtigen, aber das ist alles höchst mysteriös, also folgen sie Hertwig. Sie können sich im Arsenal ausrüsten, ich würde ihnen aber zu leichter Ausrüstung raten, da der Pfad um die Jahreszeit auch so schon gefährlich genug sein wird. Am Besten Sie brechen vor Morgengrauen auf, damit sie den ganzen Tag für den Aufstieg haben. Der Stallbursche wird sie begleiten und die Pferde zurückbringen."

Derjenige der das Gespräch mit dem alten Söldner führt würfelt mal auf Charm.
Erfolg
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Misserfolg
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Misserfolg um 3 Grade
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Offline korknadel

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Re: Zusammenfassung (Kapitel III b)
« Antwort #11 am: 16.11.2010 | 06:25 »
Ich mach erst mal den Charm-Wurf und werde später noch mal auf den Rest eingehen:

Charm: 44
This dice roll has been tampered with!
Rolled 1d100 : 2, total 2

Erfolg
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« Letzte Änderung: 16.11.2010 | 06:27 von korknadel »
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Re: Zusammenfassung (Kapitel III b)
« Antwort #12 am: 16.11.2010 | 09:16 »
Charmwurf

Rolled 1d100 : 73, total 73
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Offline korknadel

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Re: Zusammenfassung (Kapitel III b)
« Antwort #13 am: 16.11.2010 | 10:20 »
Na, ich denke, Thaalhold hat den Veteran mit seinem einehmenden Wesen umgarnt, da dürfte es keine Probleme geben :)

Nochmal zu Hertwig und unserem neuen Auftrag:
Ich fand Hertwig bei seinem letzten Auftritt in der Kneipe eigentlich total unverdächtig, aber sollte er etwas ausgeheckt haben, war es natürlich geschickt gemacht, das ganze Dorf auf die Suche zu schicken, damit keiner mehr auf ihn achtete ...
Aber eine Frage: Mit wie vielen Leuten ist er denn aufgebrochen? Das habe ich irgendwie nicht richtig mitgekriegt.

Zum Thema Ausrüstung: bei dem Wetter würde ich -- falls ich das nicht habe -- auf jeden Fall warme Kleider und Regenzeug ergänzen. Eine zweite Blendlaterne dürfte nicht schaden (Fackeln haben wir ja wohl ohnehin dabei.)
Und können wir Verbände, Salben und Tränke (?) mitnehmen?

Falls es Lorimbas und Albrecht interessiert, teilt ihnen Thaalhold mit, dass ihm bei der Unternehmung gar nicht wohl ist. Prinzipiell hat er nichts dagegen, sich den düsteren Mächten des Chaos, Tiermenschen und anderen Schrecken zu stellen, wenn es darum geht, die rechtgläubigen, braven Mitbürger des Imperiums zu beschützen (sonst wäre er ja auch nicht in Hainweiler). Aber sich in diese gefährliche Wildnis voller Feinde zu begeben, um einem Sigmarpriester nicht zu helfen, sondern nachzujagen, weil man ihn verdächtigt, das kann den Göttern ja nicht sonderlich gefallen. Thaalhold hat düstere Ahnungen ...
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Offline SeelenJägerTee

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Re: Zusammenfassung (Kapitel III b)
« Antwort #14 am: 16.11.2010 | 13:00 »
Na, ich denke, Thaalhold hat den Veteran mit seinem einehmenden Wesen umgarnt, da dürfte es keine Probleme geben :)
[...]
"This dice roll has been tampered with!"
Soso  >;D
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Zitat
Nochmal zu Hertwig und unserem neuen Auftrag:
Ich fand Hertwig bei seinem letzten Auftritt in der Kneipe eigentlich total unverdächtig, aber sollte er etwas ausgeheckt haben, war es natürlich geschickt gemacht, das ganze Dorf auf die Suche zu schicken, damit keiner mehr auf ihn achtete ...
Aber eine Frage: Mit wie vielen Leuten ist er denn aufgebrochen? Das habe ich irgendwie nicht richtig mitgekriegt.
[...]
Es haben sich keine Freiwilligen für die Suche beim Monolithen gefunden deswegen ist er alleine hin und dann über den Pass.
Es gibt allerdings etwas seltsames. Er wird das Pferd höchst wahrscheinlich am Aufstieg zum Pfad laufen lassen haben. Es ist bisher nicht zum Tempel zurück gekehrt, was man eigentlich erwarten würde.

Zitat
Zum Thema Ausrüstung: bei dem Wetter würde ich -- falls ich das nicht habe -- auf jeden Fall warme Kleider und Regenzeug ergänzen. Eine zweite Blendlaterne dürfte nicht schaden (Fackeln haben wir ja wohl ohnehin dabei.)
Und können wir Verbände, Salben und Tränke (?) mitnehmen?
[...]
Ihr könnt Verbände haben, Salben könnt ihr vlt. bei den Shallyanerinnen schnorren wenn ihr nett fragt.
Prinzipiell könnt ihr so viel Einpacken wie ihr wollt, aber bitte berücksichtigt dann die Belastungsregeln.

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Re: Zusammenfassung (Kapitel III b)
« Antwort #15 am: 17.11.2010 | 10:11 »
Lorimbas sieht das alles etwas positiver als sein Gefährte. Er freut sich sogar wieder auf Abenteuer zu gehen. Da er selbst kein Sigmarit ist, hat er auch keine schlechten Gefühle wegen dem Priester.
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Re: Zusammenfassung (Kapitel III b)
« Antwort #16 am: 17.11.2010 | 14:28 »
Auf dem Weg in seine Hütte schaut Thaalhold beim Sigmartempel leise nach, ob noch jemand auf ist. Falls Casimir noch wach ist, wird er noch mal anklopfen. Diese ganze Sache ist ihm doch zu sonderbar, und wenn er das Gefühl hat, Casimir gegenüber offen sein zu können, wird er dem Sigmariten sein Herz ausschütten, damit er sich am nächsten Morgen guten Gewissens auf den Weg machen kann und nicht ständig rätseln muss, ob er nun für oder gegen Sigmars Willen handelt. Sollte er aber den Eindruck haben, Casimir würde es ihm verübeln, dass er auf des Ritters Befehl hin den Priester verfolgt, dann wird er nur um einen Segen oder sowas bitten.
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Offline SeelenJägerTee

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Re: Zusammenfassung (Kapitel III b)
« Antwort #17 am: 17.11.2010 | 15:34 »
Casimir ist deutlich erkältet und mit verstopfter Nase meint er: "Hertwig doch nicht, er hält sich ja strenger an die Gebote als son ... " er stutzt kurz und sein Blick wird abwesend "... st einer ... der Priester."
Er bleibt einige Minuten still sitzen während dessen schnäuzt er sich nur einige male ausgiebig.
"Es war gut dass du zu mir gesprochen hast Freund. Wie schon der Heilige Theobald sprach 'Wehe wenn die Reinen finster werden, denn sie kennen die Pfade des Lichts!'" Er hebt die Stimme wie um den Folgenden Satz zu betonen. "Damit möchte ich Hertwig natürlich nicht in irgend einer Weise verdächtigen!"
Du und deine Gefährten sollten bedenken, dass es Wahrheiten gibt die zu schwer auf der Seele des einfachen Volkes lasten um ausgesprochen zu werden. Aus Unverständnis werden leicht Anschuldigungen."

Offline korknadel

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Re: Zusammenfassung (Kapitel III b)
« Antwort #18 am: 17.11.2010 | 16:09 »
Thaalhold bedankt sich innig bei Casimir und Sigmar, denn nach den Worten des Novizen fühlt er sich um Vieles besser. Immerhin konnte er vor einem Mann der Kirche seine Zweifel loswerden. Und obwohl sie rätselhaft sind, trösten ihn Casimirs Worte ....

[... und mir als Spieler dienen sie als Hinweis auf etwas, was ich ohnehin schon als Möglichkeit gewälzt habe (wenn ich das kryptische Geraune denn richtig verstehe): Vielleicht hat Hertwig den Jungen nicht aus verwerflichen, sondern aus sigmargefälligen Gründen entführt? Oder so ähnlich.]

Beruhigt geht Thaalhold schlafen und träumt mit etwas Glück von der Frau, die dem Schmied zu jung war ...
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