Thema: Cineastisches Rollenspiel und Lebensenergie

[Grungi]

Wow. Und ich dachte die Mook Regelung aus eng Shui wäre das letzte Wort in Sachen Cineaction. Auch wenn ich es wohl in nächster Zeit nicht verwenden und bei Feng Shui bleiben werde, finde ich das GIL-Pumkte System klasse. Hab mich nämlich auch immer gefragt wie man Regeltechnisch den Effekt hinkriegen soll, dass ein Charakter immer überlegener wird, ohne dass einer von beiden wirklich getroffen wird. Und dann ist die Lösung so einfach.
Allerdings könnte man etwas ähnliches doch auch mit allen normalen TP-Systemen auch machen. Man setzt als Hausregel einfach nur fest, das bis zu einem gewissen Punkt Lebenspunkte eher als eine Art beschreibung der Verfassung sind, die Verletzungen nicht zwingend voraussetzen.

[Fredi der Elch]

@Snapshot

Noch eine Kleinigkeit zur Einwurfvariante mit Off-Def+4 o.ä. - ein solcher Mechanismus erfordert für den Angreifer immer ein Rückfrage zum Gegner (schließlich muss er ja dessen Def-Wert wissen). Das ist nicht nur lästig, sondern gibt dem Angreifer (Spieler) unter Umständen auch eine Information, die ihn vielleicht gar nichts angeht. Rückfragen sind blöd. Punkt.

Rückfragen sind blöd? Und was ist mit der Parade? Da muss ich wohl gar nicht rückfragen ob ich treffe, oder?
Schon mal an die Idee gedacht, nur Off+4 zu würfeln und das dann dem SL zu sagen? Und der sagt einem dann, ob man getroffen hat? So muss er immerhin nicht nochmal würfeln, um das festzulegen.
Und zu der Information. Jeder halbwegs brauchbare Kämpfer erkennt sehr schnell, ob sein Gegner gut ist oder nicht. Und mehr wüßte man auch nicht, wenn man gesagt bekommt, dass man trotz 5 gewürfelt getroffen hat oder nicht.

@Tybald
Ich sach ja nichts mehr. Fast.  Außer, dass Du doch das Vitality Points System nehmen könntest und einen Contest of Bluff Schaden macht.
*schnell duck und weg*

Fredi