Autor Thema: Die Burg (Kapitel VIII)  (Gelesen 9959 mal)

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Offline korknadel

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Re: Die Burg (Kapitel VIII)
« Antwort #25 am: 9.03.2011 | 15:35 »
Ich werde nach meiner Schicht mal schauen, ob man irgendwie auf den Dachboden kommt.

Während der Schicht mache ich zunächst mal Folgendes:
1. Wenn mir Leute auf der Burg verkommen, labere ich mit ihnen, stelle mich als einer von den Neuen vor, wobei sie mich ja bestimmt schon kennen, ich bin doch der nette Bote, der immer so interessante neuigkeiten aus der großen weiten Welt gebracht hat. Und dabei versuche ich, genau wie Albrecht, die Leute auch ein bisschen über die Burgherrin und die Burg auszuhorchen (vielleicht gibt es ja Geheimngänge, Geheimnisse, Gespenster).

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2. Falls es sich irgendwie ergibt, würde ich auf den Turm steigen.
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Offline SeelenJägerTee

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Re: Die Burg (Kapitel VIII)
« Antwort #26 am: 9.03.2011 | 22:22 »
"Sigmar zum Gruße, Herrin. Leider kann ich noch nicht lesen, aber einer meiner Lehrmeister beherrscht dies und ihm soll ich, wenn möglich, einige Schriften bringen. Karten kann ich lesen und habe selber einige dabei. Vielleicht könnt ihr mir vorlesen oder ich lasse die Texte kopieren, wenn ihr erlaubt."

Brokk redet zwar recht hochgestochen, es fällt ihm aber doch schwer und er redet langsam, er überlegt immer. Brokk hofft, bald einen neuen Pfad einschlagen zu können und sein zukünftiger lehrmeister erwartet respekt, anstand und Manieren. Also lässt er diese hier etwas raushängen. Draussen bei den Jungs spuckt, rülpst und furzt er auch wieder.

EDIT:
Wenn ich mir irgendwelche abstrakten Zeichen merken kann, mache ich das und kritzel die nachher auf ein Stück Pergament, um es mal rumzuzeigen, auch Hertwig.
Int 44: This dice roll has been tampered with!
Rolled 1d100 : 28, total 28
Die Frau überfliegt eine Schriftrolle, sucht in einem Buch um daraufhin einige Randnotizen in einem weiteren durchzugehen.
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Offline SeelenJägerTee

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Re: Die Burg (Kapitel VIII)
« Antwort #27 am: 9.03.2011 | 22:48 »
Nach Stundenlanger Suche meint sie.
"Tut mir leid Herr Silberauge, aber es ist so wie ich befürchtet habe. In unseren Aufzeichnungen gibt es nichts, was sich auf die Vorimperiale Zeit beziehen würde."

Ich werde nach meiner Schicht mal schauen, ob man irgendwie auf den Dachboden kommt.

Während der Schicht mache ich zunächst mal Folgendes:
1. Wenn mir Leute auf der Burg verkommen, labere ich mit ihnen, stelle mich als einer von den Neuen vor, wobei sie mich ja bestimmt schon kennen, ich bin doch der nette Bote, der immer so interessante neuigkeiten aus der großen weiten Welt gebracht hat. Und dabei versuche ich, genau wie Albrecht, die Leute auch ein bisschen über die Burgherrin und die Burg auszuhorchen (vielleicht gibt es ja Geheimngänge, Geheimnisse, Gespenster).

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2. Falls es sich irgendwie ergibt, würde ich auf den Turm steigen.
"Hmmm. Nö. Ich hab nix gesehen. Das ist doch blos der Neid der einfachen Leute."

"Ich hab's da oben mal blitzen sehen und nen Knall hat's gegeben. Die Herrin macht aber glaube ich mit so Alchi... Alchä... ach dem - Alchemie? - Dingens da rum!"

"Vielleicht ist sie eine, vielleicht nicht. Bisher ist sie uns nicht in den Rücken gefallen, wenn wir angegriffen wurden. Sollte sie wirklich was in der Hinsicht an sich haben ... naja wenn das Blatt mal schlecht für uns steht könnte uns magische Unterstützung nicht schaden ... wenn du verstehst was ich meine.
Auserdem war mal ein Hexenjäger hier und er ist einfach wieder weg geritten. Falls da was übles am Laufen wäre hätte der ja was gemacht."
*Er klopft Thaalhold, der ins innere der Burg blickt. auf den Helm und zeigt dann über die Mauer*
"Von da hinten kommt der Feind, nicht aus dem Burghof."

"Hmmm. Die Herrin ist ziemlich gebildet. Ich hab da zwar auch seltsame Sachen gesehen, aber das könnte was mit ihren Studien zu tun haben."


"Geheimgänge? Burggespenster? Ach komm das hier ist mehr n verrammelter Gutshof als ne echte Burg. In den Neubau ist ja quasi der Vorgänger vom Rambrecht eingezogen.
Ich glaub das Herrenhaus ist so grob 100 Jahre alt, die anderen Häuser und die Mauer haben sie wohl gebaut, als" *er mustert Thaalhold kurz abschätzend* "ja so in der Zeit als dein Opa ein Lausbub war. Und als dein Vadder zum ersten mal an Mädchen gedacht hat da haben sie wohl die Mauer erhöht und auf dem Torhaus noch ein Stockwerk drauf. Ich glaube das Gebäude fürs Gesinde haben sie damals auch aufgestockt. Wenn du's genau wissen willst kannste mal Haldred fragen.
Naja das hier hatte einfach noch nicht die Zeit sich nen Burggeist einzufangen."

----

Thaalhold findet den Aufgang zum Dachboden in einem Raum neben an. Offensichtlich ist nachträglich eine Holzwand eingezogen worden.
Der Raum ist klein und es stehen zwei Betten von Kameraden darinnen.
Es gibt 4 Zimmer. Da sich 15 Leute auf die verteilen ist das vom Platz her ziemlich entspannt. In der Regel verteilt man sich nach Wachschichten auf die Zimmer.
« Letzte Änderung: 9.03.2011 | 22:58 von SeelenJägerTee »

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Re: Die Burg (Kapitel VIII)
« Antwort #28 am: 10.03.2011 | 09:44 »
"Ich danke dennoch für eure Mühe und Zeit. Ich denke, ich werde mich dann bald mal selber auf die Suche machen. Ich werde mich noch etwas im Dorf umhören, vor allem im Sigmartempel, vielleicht können die mir dort noch etwas erzählen."
Brokk würde sich ans Gehen machen. Sieht er einen der anderen hier, verabredet er sich mit denen zum Abendfuttern, ansonsten geht er erstmal ins Dorf zurück.
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Offline Darius

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Re: Die Burg (Kapitel VIII)
« Antwort #29 am: 10.03.2011 | 09:49 »
Lorimbas schließt sich Brokk an ins Dorf zu gehen.

"Na? Was Neues raus gefunden? Ich sage dir, diese Gerüchte um die Herrin und das Gerede von einer Hexe sind zu hoch für uns. Nichts gegen dich und dein Wissen, aber wir werden es wohl nie herausfinden. Gibt es was Neues von Hertwig?"
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Re: Die Burg (Kapitel VIII)
« Antwort #30 am: 10.03.2011 | 09:56 »
Zu Hertwig wollte ich gleich noch gehen. Ich habe ein komisches Buch bei der Herrin gesehen und mir ein paar komische Zeichen gemerkt, wie ich sie zum Teil auf einer Zaubererrobe gesehen habe und einige, die ich überhaupt nicht beurteilen kann. Die Sprache kannte ich nicht, sah mir nach altem Reikspiel aus. Ansonsten hat sich die Frau bemüht, nach Informationen zu suchen, aber nichts gefunden oder es mir nicht erzählt, wobei es mir so vorkam, als ob sie etwas verschwiegen hat, sei es, weil sie es slber nicht verstanden hat und unsicher war, oder um es für sich zu nutzen.
Naja, jetzt habe ich Hunger.
Und wie kommt ihr voran?"
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Re: Die Burg (Kapitel VIII)
« Antwort #31 am: 10.03.2011 | 10:41 »
(da ich annehme das es abend ist und mein Wachdienst vorbei ist)

"Genau genommen gar nicht.", Albrecht hat die beiden Zwerge eingeholt, "wenn ihr Hertwig etwas fragen wollt, schlage ich vor wir tun es gleich. Essen können wir danach immer noch."
Es gibt drei Arten etwas zu tun. Die richtige Art, die falsche Art und die Dash Bannon Art.

Offline Darius

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Re: Die Burg (Kapitel VIII)
« Antwort #32 am: 10.03.2011 | 18:48 »
"Also ich muss mit dem Herrn Hertwig nichts mehr reden. Das ist ja jetzt Sache der Herrschaften und Gelehrten. Ich bin für ein ordentliches Abendessen."
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Offline korknadel

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Re: Die Burg (Kapitel VIII)
« Antwort #33 am: 11.03.2011 | 08:13 »
[Wenn beim Essen in der Kneipe nichts Wichtiges passiert bzw. wenn es für die anderen okay ist, dass ich da nicht mitkomme:]

"Jungs, ich schau mich lieber hier noch ein bisschen um. Bestellt Giselle nen Gruß von mir!"

Ich geh in den oberen Stock der Kaserne mit den Schlafräumen, schnappe meine Tasche und eine Matratze/Decke und geh in den kleinen Raum mit den zwei Betten. Falls da keiner ist (vielleicht sind die ja auch beim Essen), geh ich einfach so hoch auf den Dachboden. Falls jemand im Raum ist und wissen will, was ich da mache, erzähle ich ihm ne Geschichte: "Das ist meine erste Nacht hier in der Garnison, davor habe ich ja immer unter freiem Himmel oder in meiner eigenen Hütte geschlafen. Ich krieg gerade echt Schweißausbrüche, wenn ich dran denke, mit so viel anderen Jungs in kleinen Zimmern eingepfercht schlafen zu müssen. Nix gegen euch, Jungs, aber ich verzieh mich lieber auf den Dachboden, sonst krieg ich hier unten Albträume."

Auf dem Dachboden (falls das klappt) versuche ich eine geeignete Stelle zu finden, um in die herrschaftlichen Gemächer/das Arbeitszimmer zu blicken. Notfalls schiebe ich einen Dachziegel zur Seite o.ä.

Dann lege ich mich auf die Lauer und beobachte das Herrenhaus.
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Offline SeelenJägerTee

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Re: Die Burg (Kapitel VIII)
« Antwort #34 am: 12.03.2011 | 11:59 »
Thaalhold lässt sich von Albrecht hoch zur Luke helfen.
Eine Weile beobachtet er das Haus und sieht im Arbeitszimmer noch das flackernde Licht einer Kerze, dann geht verlischt es.

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Re: Die Burg (Kapitel VIII)
« Antwort #35 am: 15.03.2011 | 07:46 »
Nachdem ich nachts nichts gesehen habe, frage ich am nächsten Morgen Haldred aus: Über die Burg (Geheimnisse/-gänge, Legenden, Gespenster, Geschichte), über Gerüchte über unsere Herrschaft, über Lichter in den Fenstern und über den Besuch des Hexenjägers seinerzeit.

Danach würde ich versuchen, es so einzurichten, dass ich während des Mittagessens, wenn die Herrschaft unten im Speisesaal isst, in den Wehrgangteil gehe, der sich im Herrenhaus befindet. Zunächst würde ich einen Blick vom Turm auf die Burg werfen, ob mir irgendetwas auffällt.

Dann würde ich vom Gang aus versuchen, in das Herrenhaus und das Arbeitszimmer der Herrin zu gelangen (ganz schnell und leise). Falls mich jemand (also irgendwelche Bedienstete) erwischt, werde ich versuchen, mich charmant herauszureden (falls es soweit kommt, poste ich das dann).

Um eventuell Zeit zu sparen, hier schon einmal ein paar Würfel. Falls das alles so nicht möglich ist, andere oder gar keine Würfe erforderlich sind, dann einfach ignorieren. Ich wollte nur schon mal das gewünschte Vorspulen unterstützen.

Gespräch mit Haldred: CH: 44 (falls nötig)
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Blick vom Turm und (falls es so weit kommt) Blick in das Zimmer: IN: 36 (Wahrnehmung)
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Schleichen (falls erforderlich): GE: 36 / 2 = 18
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Offline SeelenJägerTee

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Re: Die Burg (Kapitel VIII)
« Antwort #36 am: 15.03.2011 | 08:20 »
Haldred meint in seinem verwaschenen Akzent: "Geheimgänge und so was gibt es hier nicht. Der alte Burgherr hat mal überlegt, ob er nicht einen versteckten Gang nach außen graben lässt als Ausfall- oder Fluchtweg. Er ist aber gestorben bevor es dazu kam."

"Tja das mit dem Hexenjäger war ne komische Sache, ist zielsicher auf die Burg geritten und keine halbe Stunde später wieder abgezogen."

"Ich habe gehört, dass wohl das Gerücht umgeht, dass der Herr hier hin geschickt worden sei, um ihn los zu werden, weil er wegen irgend was in Ungnade gefallen sei. Das ist natürlich Unsinn. Als er noch jung war, da war er ein Soldat so wie ihr. Er muss irgend jemanden ziemlich beeindruckt haben, war wohl nicht älter als du jetzt. Man hat wohl sogar für ihn die Kosten getragen, die der Ritterschlag mit sich bringt. Als das Gut hier frei geworden ist hat er es halt bekommen. Er war wohl einfach zur richtigen zeit am Richtigen Ort."
___

Vom Turmzimmer aus sieht Thaalhold wie unten die anderen Wachen auf der Mauer hin und her gehen. Zwei unterhalten sich und gerade kommt ein Esel von der Mine mit Erz für die Schmiede.
Alles sieht ruhig aus.
___

Thaalhold geht vorsichtig durch den Gang. Die Türe zum Grünen Salon ist nicht abgeschlossen, sie öffnet sich und gibt den Blick auf einen Raum frei. In ihm stehen zwei Tische, die Regale an den Wänden sind mit Büchern und allerlei obskurem gefüllt.
Er sieht das Skelett eines großen Nagers, einen menschlichen Schädel und ein seltsames Gebilde aus Haltebügeln, kleinen Scheiben aus Metall und Zahnrädern, eine Scheibe ist aus Silber, die andere aus grün angelaufenem Kupfer, es könnte sich um eine Darstellung des Nachthimmels handeln. Dann ist dort noch ein Rohr, das auf beiden Seiten mit Glas verschlossen ist und ein paar Karten.
Ein paar Kolben und Gläser stehen auch herum, ebenso wie ein komisches Gerät, aus dem Glasröhrchen ragen.
Neben einer Waage liegen in einem Mörser noch die zermalmten Reste einer undefinierbaren grünlich, braunen Substanz.
Auf dem Tisch aufgeschlagen ist ein Buch auf der linken Seite stehen Namen, auf der Rechten Zahlen.
Nach kurzem umsehen findet Thaalhold auf einigen der Schriftrollen und Bücher, seltsam anmutende Runen. Schemata auf denen ein Stern in einem Kreis abgebildet ist und an den Spitzen des Sterns Kerzen und Schälchen. Ein Buch im Regal steht um 90° gedreht hinter den anderen, als Thaalhold es hervor zieht und aufschlägt starrt ihn ein gar grauenhaftes Gesicht an, mit Zähnen wie dolchen und spitzen Knochen, die durch die Haut brechen. Schnell schlägt er es wieder zu bevor es ihm schaden kann - und hofft, dass dies nicht schon geschehen ist. Eilig stellt er alles an seinen Platz zurück und verlässt das Haus. Als er an der Türe zum Speißezimmer vorbei geht hört er die Stimmen des Herren und seiner Familie. Ihm begegnet niemand.


EDIT: Im Beitrag hier habe ich die Bereiche des Herrenhauses aufgedeckt, in denen mittlerweile einer von euch war.
« Letzte Änderung: 15.03.2011 | 08:23 von SeelenJägerTee »

Offline korknadel

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Re: Die Burg (Kapitel VIII)
« Antwort #37 am: 15.03.2011 | 09:22 »
Ich denke mal ganz scharf nach, ob ich schon mal irgendwo etwas über eine grünlich, braune Substanz gehört habe:

Allgemeinwissen (Imperium) 36+10 (Erfahrener Reisender, falls das in der Kategorie irgendwie weiterhilft)
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Falls das nichts bringt, gehe ich bei nächster Gelegenheit zu Casimir oder dem Morrpriester und frage ihn, was das sein könnte, und auch, was es mit den Gerätschaften und den Sternenkreisen und so auf sich hat.
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Re: Die Burg (Kapitel VIII)
« Antwort #38 am: 15.03.2011 | 09:25 »
Sorry wegen Doppelpost, aber bei EDIT verhagelt es ja den Würfelwurf:

Bei meinen Nachfragen werde ich versuchen, mich allgemein zu erkundigen, also nicht erzählen, dass das Zeug in der Studierstube der herrin rum steht: "Sag mal, hast du schon mal von diesem Zeichen gehört? Hat das was zu bedeuten. Und ich habe von einer gründlich braunen Substanz gehört, die manche Leute in ihren Laboratorien zermösern, und ich habe mich immer gefragt, zu was die gut sein soll?"

In der Art eben.
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Re: Die Burg (Kapitel VIII)
« Antwort #39 am: 15.03.2011 | 19:33 »
Zur Substanz: Da gibt es diverse, die in Frage kommen. (Anmerkung: Um was genau es sich handelt ist völlig banane, das war nur zur Aromatisierung der Szene.)

Zum Kreis mit Stern: Thaalhold ist sich da auch ohne nachzufragen sicher, dass es ein Bannkreis ist - oder zumindest irgend was magisches.

Und das Gesicht, das Thaalhold da in dem Buch gesehen hat. Sagen wir's mal so eine Kreatur, die in einer normalen Welt existieren DÜRFTE war das sicher nicht. Das habe ich vlt. nicht klar genug gemacht.

Casimir wird Thaalhold dann noch einbläuen mit niemandem darüber zu reden, dass Hertwig den Jungen entführt hat.
Er hat dafür gesorgt, dass der Junge Verschwiegenheit bewahrt.
"Du wirst sicher verstehen, dass die Leute den Glauben an den Siegmarkult nicht verlieren dürfen. Wenn das passieren sollte sind alle hier dem Untergang geweiht wenn wir das nächste Mal von den Bestienmenschen angegriffen werden. Mach das auch deinen Kameraden klar."

Ihr seid übrigens zum Ritter bestellt (also die bei der Jagd auf Hertwig mit dabei waren), das würde ich aber auf dahin rausschieben bis Dorin wieder da ist.

Offline korknadel

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Re: Die Burg (Kapitel VIII)
« Antwort #40 am: 16.03.2011 | 07:40 »
Thaalhold gibt Casimirs Worte an die Freunde weiter und erzählt ihnen von all seinen Entdeckungen.

"Ich sag's Euch, der Hertwig hatte doch recht! Das ist eine Hexe, und sie gehört auf den Scheiterhaufen."
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Offline SeelenJägerTee

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Re: Die Burg (Kapitel VIII)
« Antwort #41 am: 19.03.2011 | 22:51 »
Abends auf der Burg: Ritter Rambrecht, Thaalhold, Albrecht, Lorimbas

Als es dämmert wird beginnen Regentropfen vom dunklen Himmel zu fallen und in der Ferne hört man Donnergrollen. Als ihr euch über den Hof zum Herrenhaus bewegt spritzt das Regenwasser neben euch kniehoch vom Boden zurück.
An der Tür zum Herrenhaus werdet ihr bereits vom alten Hausdiener erwartet. Er nimmt euch die Mäntel ab und überreicht jedem von euch ein paar Hausschuhe. Dann werdet ihr in den roten Salon geleitet. Es stehen 4 Sessel in einer Art Kreis bereit, wobei drei näher zusammen und dem anderen gegenüber stehen. Auf dem einzelnen Sessel erwartet euch euer Herr. In der Mitte steht ein Beistelltisch mit Gläsern, einer Flasche Wein, einer Karaffe mit Brandwein und eine weitere mit Wasser für die gewünschte Getränkestärke.
Durch die Fensterläden hört ihr gedämpft das Gewitter, das Prasseln des Regens, das Donnergrollen. Erhellt wird das Zimmer vom Licht des Feuers, das im Kamin brennt, dadurch wird der Raum jenseits eures Kreises in tiefe, flackernde Schatten getaucht.
"Guten Abend. Nehmen Sie Platz." *Er deutet auf die Sessel*
"Sie waren ja einige Zeit mit Hertwig unterwegs und ich brauche Ihre Meinung. Gestern Abend bin ich gleich zu Hertwig geritten. Er hat behauptet, dass der Junge freiwillig mit ihm gekommen ist und soweit glaube ich das auch - dass er noch extra seine Schuhe geholt hat spricht dafür. Er hat dann gemeint der Junge sei von Sigmar auserwählt worden und er hätte ihn mitgenommen um ihn einer Art prüfung zu unterziehen. Ich für meinen Teil habe an dieser Version meine starken Zweifel, den warum ist er dann nicht zurück ins Dorf gekehrt und vor allem wieso hat er das Kind bei Nacht und Nebel verschwinden lassen. Wie ist Ihre Meinung dazu?"
Wenn keiner von sich aus das Wort ergreift wird er sich an Lorimbas wenden: "Sie haben mit lange gut gedient. Wie schätzen Sie das alles ein?"

"Das Problem ist, dass Hertwig unter die Gerichtsbarkeit seines Kultes fällt. Ich habe mich mit Casimir unterhalten, die Prüfung ist sicherlich unorthodox und viele innerhalb der Kirche hätten starke Zweifel an dem Vorgehen. Jedoch meint er, dass man dafür keinem Priester in Hertwigs Position den Prozess machen wird. Da stimme ich ihm zu und selbst wenn es nur ist, da bisher nichts aufgeflogen ist und man den Vorfall so einfach totschweigen kann.
Wie schätzen Sie Hertwig ein? Halten Sie ihn für eine Gefahr?"

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Re: Die Burg (Kapitel VIII)
« Antwort #42 am: 20.03.2011 | 08:03 »
"Hmmm...also wenn Ihr mich nach meiner Meinung fragt, so würde ich sagen, dass der Herr Hertwig sicher ein sehr frommer Mann ist. Darin liegt aber auch sein Problem. Er sieht Dinge, die sonst keiner sieht. Zum Beispiel behauptet er, eure Gattin würde merkwürdige Zauberdinge machen und hätte magische Kräfte, um andere zu verzaubern. HAHA! So ein Blödsinn oder?!"

Lorimbas beobachtet natürlich genau die Reaktion von dem Ritter.

(Ich denke Wahrnehmung muss ich nicht würfeln oder? Wenn doch:)

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Re: Die Burg (Kapitel VIII)
« Antwort #43 am: 20.03.2011 | 09:37 »
Abends auf der Burg: Ritter Rambrecht, Thaalhold, Albrecht, Lorimbas

"Und ich halte Hertwig zwar nicht für einen schlechten Mann, aber für einen irregeleiteten. Er läuft mit dem Jungen mitten in der Nacht durch die gefährliche Wildnis. Und wohin wollte er überhaupt? Dort ist ja nichts.", nach einer kurzen Pause fügt er noch hinzu, "ich denke aber nicht dass er dem Jungen Schaden zufügen wollte."
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Re: Die Burg (Kapitel VIII)
« Antwort #44 am: 20.03.2011 | 12:18 »
Abends auf der Burg: Ritter Rambrecht, Thaalhold, Albrecht, Lorimbas

"Hmmm...also wenn Ihr mich nach meiner Meinung fragt, so würde ich sagen, dass der Herr Hertwig sicher ein sehr frommer Mann ist. Darin liegt aber auch sein Problem. Er sieht Dinge, die sonst keiner sieht. Zum Beispiel behauptet er, eure Gattin würde merkwürdige Zauberdinge machen und hätte magische Kräfte, um andere zu verzaubern. HAHA! So ein Blödsinn oder?!"

Lorimbas beobachtet natürlich genau die Reaktion von dem Ritter.

(Ich denke Wahrnehmung muss ich nicht würfeln oder? Wenn doch:)

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Lorimbas bemerkt, dass der Ritter überrascht aufzuhorchen beginnt.
"Hat er denn etwas gesagt wie er auf so eine Idee gekommen ist? Es war ja sogar ein Hexenjäger hier auf der Burg und der hat nichts gefunden. Wie kommt er darauf, dass ausgerechnet er es besser wissen würde?"

Abends auf der Burg: Ritter Rambrecht, Thaalhold, Albrecht, Lorimbas

"Und ich halte Hertwig zwar nicht für einen schlechten Mann, aber für einen irregeleiteten. Er läuft mit dem Jungen mitten in der Nacht durch die gefährliche Wildnis. Und wohin wollte er überhaupt? Dort ist ja nichts.", nach einer kurzen Pause fügt er noch hinzu, "ich denke aber nicht dass er dem Jungen Schaden zufügen wollte."
"Naja also, dass er den Jungen einfach alleine mitten in der Nacht vor einen der Monolithen setzt kann würde ich jetzt etwas kritischer sehen. Vielleicht WOLLTE er dem Jungen nicht schaden, aber ich denke durch so ein Vorgehen nimmt er es billigend in Kauf."

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Re: Die Burg (Kapitel VIII)
« Antwort #45 am: 22.03.2011 | 07:23 »
Abends auf der Burg: Ritter Rambrecht, Thaalhold, Albrecht, Lorimbas

"Herr Rambrecht, dürfte ich auf den Hexenjäger zurückkommen? Ich habe darüber nur das gehört, was man sich im Dorf erzählt, aber vielleicht haben Sie das genauer mitbekommen. Im Dorf sagt man, der Hexenjäger sei auf die Burg geritten und eine Viertelstunde später mit starrem Blick wieder abgezogen.

Nun habe ich selbst wenig Ahnung von solchen Dingen, aber auf meinen Reisen habe ich schon so einiges gehört. Und nach allem, was ich da aufgeschnappt habe, kommt mir das sehr komisch vor. Lässt sich ein Hexenjäger nicht erst einmal in Ruhe nieder, wenn er einen Ort inspiziert? Ich hätte erwartet, dass er ins Dorf geht und die Leute ein wenig ausfragt, dass er zumindest mal bei Hertwig vorbeischaut und sich erkundigt. Auch hätte ich gedacht, dass er in die anderen Dörfer geht und sich die Kräuterfrauen dort vor- bzw. aufknöpft. Dass er sich die verfluchten Steine und Gräber in der Gegend anschaut. Aber er hat nichts dergleichen getan. Wissen Sie, wie es dazu kam, dass er mehr oder weniger auf dem Absatz wieder kehrtgemacht hat?

Und was Ihre Frau, die edle Dame, angeht: Sie ist, wenn ich das richtig sehe, eben eine gelehrte Persönlichkeit, und da reden die dummen Leute im Dorf halt ein bisschen. Hertwig hat da bestimmt etwas aufgeschnappt und macht sich deshalb vielleicht Sorgen. Stimmt es eigentlich, dass Ihre Frau eine Gelehrte ist?"
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Re: Die Burg (Kapitel VIII)
« Antwort #46 am: 22.03.2011 | 11:50 »
Abends auf der Burg: Ritter Rambrecht, Thaalhold, Albrecht, Lorimbas

Euch fällt auf, dass er kurz die Augen zusammenkneift und Thaalhold wohl kurz versucht einzuschätzen. Dann spricht er:
"Ja meine Gemahlin beschäftigt sich mit den Wissenschaften. Wie Sie schon sagten das einfache Volk versteht von solchen Dingen oft nichts und vermutet gleich Hexerei. Diese Gerüchte sind dem Hexenjäger zu Ohren gekommen und deswegen ist er hier her gekommen.
Er hat es überprüft, hat nichts gefunden und ist daher wieder gegangen. So einfach ist das, Sie brauchen sich also keinerlei Sorgen zu machen, dass es sich bei meiner Frau um eine Hexe handelt."

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Re: Die Burg (Kapitel VIII)
« Antwort #47 am: 22.03.2011 | 11:58 »
Abends im Tempel bei Hertwig: Brokk, Hertwig
"Hallo hertwig, schön, daß ich dich alleine treffe. Sag', kannst Du mit" Brokk kramt in seinem Rucksack rum und holt ein Pergament heraus, auf dem mit kohlestift Zeichnungen sind "diesen Zeichnungen etwas anfangen. Ich habe sie von einigen büchern abgezeichnet und abgepaust, die mir die Herrin der Burg gezeigt hat, während sie nicht im Raum war."
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Offline SeelenJägerTee

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Re: Die Burg (Kapitel VIII)
« Antwort #48 am: 22.03.2011 | 12:31 »
Abends im Tempel bei Hertwig: Brokk, Hertwig

"Mit dem hier kann ich nichts anfangen aber das hier sind magische Schutzkreise, das erkenne ich sofort.
Ha! Ich habs doch gewusst, dass das Weib ne verfluchte Hexe ist."

Offline Don Kamillo

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Re: Die Burg (Kapitel VIII)
« Antwort #49 am: 22.03.2011 | 12:48 »
Abends im Tempel bei Hertwig: Brokk, Hertwig
"Hmmm, *magische Schutzkreise* hört sich jetzt nicht bedrohlich an und es war nur in einem Buch. Keine Chaossymbole oder Ähnliches, das wäre aussagekräftiger gewesen. Lorimbas und die anderen sind übrigens gerade beim Ritter und horchen ihn etwas aus, wie sie mir vorher erzählt haben."
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