Autor Thema: [2011 Diary] Eine Letzte Seite  (Gelesen 3340 mal)

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Offline Liftboy

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[2011 Diary] Eine Letzte Seite
« am: 28.04.2011 | 12:15 »
Hallo,

Ich versuche mich auch mal an einem Abenteuer.

Ich habe vor, die folgenden Bilder zu verwenden:

Ort/Szenerie:



Gegenstand/Handout:



Person:




Eine letzte Seite!

Im Arbeitszimmer war es dunkel. Nur mühsam konnte sie schwache Öllampe gegen die Dunkelheit ankämpfen, die aus allen Ecken zu dringen schien. Am großen Schreibtisch saß ein Mann gebeugt von der Last der Jahre und mit ergrautem Haar. Er wusste, das ER heute kommen würde und das es nur eine Möglichkeit geben kann, IHN aufzuhalten. Er griff zu seinem alten in Leder gebundenen Tagebuch und riss die letzte Seite heraus, dann malt er jenes Zeichen darauf.

Dann öffnete sich die Tür und ER kam herein. SEIN Erscheinen erschreckte den Alten Mann, obwohl er mit ihm gerechnet hatte. „Wir werden jetzt gehen, deine Zeit ist um!“

Der Alte nickte und ließ die letzte Seite seines Tagebuchs zu Boden gleiten, das Tagebuch selbst nahm er an sich. „Ich bin bereit!“

Der schwarze Mann nickte und führte ihn hinaus, in die Welt die der Alte Mann sich selbst geschaffen hatte.

Handlung:

Ein alter Gelehrter hat sich mit einem magischen Schriftzeichen eine eigene Traumwelt erschaffen, die er in seinem Tagebuch festhielt. Doch ein missgünstiger Schüler neidete dem alten Mann dieses Buch und schrieb selber etwas hinein.

Seitdem ringt der Mann mit dem Schlaf, denn Schlaf bedeutet seine Verschleppung in die Traumwelt, da dies zu seinem Tod führen würde, möchte der Mann etwas dagegen tun. Er lädt alte Freunde und Bekannte ein (die SC) und hinterlässt ihnen die letzte Seite des Buches, mit einigen Anweisungen darauf.

Die Spieler müssen den Gelehrten in der Traumwelt finden und können dabei durch die Letze Seite des Buches, die Umgebung und die Personen der Welt beeinflussen. Doch nicht alles lässt sich beeinflussen, den geschriebenes kann nich verändert werden, aber sehr wohl ergänzt.

Ja, ich denke das war es erst einmal.

El God

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Re: [2011 Diary] Eine Letzte Seite
« Antwort #1 am: 28.04.2011 | 12:42 »
Das klingt schlicht super. Aber ich fürchte, du müsstest dann das Tagebuch sehr weit ausarbeiten, oder? Das Abenteuer ist dank der Traumwelt eigentlich super-universell, da du dich von der eigentlichen Welt weitestgehend löst, ich kann mir das sowohl für Fäntelalter-Fantasy, Neuzeit als auch Cyberpunk vorstellen.

Was für NSCs werden außer dem Alten und seinem Schüler noch eine Rolle spielen? Kann der Schüler weitere NSCs in die Traumwelt bannen oder wird es nur Traum-NSCs geben? Wie viele Veränderungen dürfen die SCs durchführen? Ist das nicht sehr anfällig gegen einen schlauen Spieler, der mit einem geschickt formulierten neuen Eintrag ins Buch den Bösewicht schachmatt setzt oder sind "Außenweltler" immun gegen Veränderungen des Tagebuchs?

Offline Liftboy

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Re: [2011 Diary] Eine Letzte Seite
« Antwort #2 am: 28.04.2011 | 12:56 »
Erst einmal Danke für das Lob!  :)

Geplant sind einzelne Seiten, die an Orten der Traumwelt gefunden werden können.

Ja, die Traumwelt habe ich gewählt weil mir nichts universelleres einfiel.

Der Alte gelehrte hat ja seine Traumwelt schon entworfen, das heißt dort gibt es auch Bewohner. Entweder sind dies Gesichtslose Massen (sprichwörtlich) oder Personen mit Charakter, erstere können gestaltet werden, die anderen nur leicht beeinflusst.

Die SC dürfen so viele Veränderungen durchführen, wie auf die Letzte Seite des Tagebuchs passt. Dabei wird es Vorgaben geben, wie eine ungefähre Schriftgröße die verwendet werden muss, damit der Wunsch in Gestalt tritt.

Der Schüler solte sich in der ersten Szene mit den Spielern um die Letzte Seite streiten und da (vollkommen gerailroadet ;D) ein Stück der letzten Seite bekommen. Damit kann er durchaus auch andere "Realweltler" in die Traumwelt bannen.

Der Bösewicht zählt zu den beschriebenen Charakteren der Traumwelt, von daher kann er beeinflusst werden, aber nicht einfach so durch einen "Schlauen Satz" besiegt. Ich werde später noch einmal was zum Tagebuch schreiben.

Ich hoffe jetzt nur das, die ganze Sache nicht zu fragmentarisch wird. :)

Offline Liftboy

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Re: [2011 Diary] Eine Letzte Seite
« Antwort #3 am: 28.04.2011 | 14:27 »
Szene Eins: Spurensuche im Haus der Gelehrten

Ort: Haus des Gelehrten - Arbeitszimmer

Der Ort den der Gelehrte wohnt. Sein Arbeitszimmer ist wohl vor kurzem durchwühlt worden (von seinem Schüler). Der Gelehrte ist jedoch nicht anwesend. Über all liegen Dinge herum, die für den Gelehrten einen gewissen Wert besaßen und die er wohl kaum hätte auf dem Boden liegen lassen.

Handlung: Erste Konfrontation mit dem Schüler

Die SC werden mit dem Schüler konfrontiert der sich nicht daraus zu machen scheint, das sein Herr verschwunden ist. Er wühlt wie selbstverständlich in den Regalen und Truhen herum, die überall im Raum verteilt liegen. Einer der SC sollte dabei auf einen Zettel stoßen (die Letzte Seite des Tagebuchs), der Schüler wird versuchen sie ihm zu entwenden, dabei zerreißt die Seite und der Schüler kritzelt hektisch etwas darauf.

Daraufhin fliegen Krähen in den Raum und stürzen sich auf die SC, in dem Chaos kann der Schüler entkommen. Der Kampf sollte die Helden nicht allzu sehr fordern sondern nur behindern und so die Flucht des Schülers ermöglichen.

Nach dem Kampf lösen sich die Krähen in Luft auf und die SC können sich mit ihrem Teil des Zettels beschäftigen. Auf der einen Seite ist ein mysteriöses verschwommenes Zeichen, das an das Siegel erinnert, mit dem der Gelehrte (seit einigen Monaten) seine Briefe siegelt dort steht:

Zitat
Im Haus des verfolgten, fanden sie den Schlüssel zu seinen Träumen

Auf der anderen Seite findet sich, ein Brief an die SC.

Werte Freunde,
wenn ihr dies hier lest, bin ich von meinen Träumen eingeholt worden. ER lauerte auf mich, seitdem mein Schüler IHN in das Tagebuch schrieb. Er gehörte nicht in die Welt die ich mir erschaffen wollte. Meine Träume und Visionen nehmen bedrohlichere Formen an, als ich mir das jemals hätte erträumen lassen.

Ihr müsst die Seite mit dem Zeichen verwenden um mich zu finden und zu befreien, ihr braucht nur einen Führer aufschreiben...


Der Rest des Briefes ist nicht mehr lesbar, da er hier abgerissen ist.

Szene Zwei: Wo sind wir?

Ort: Haus des Gelehrten - Traumwelt

Handlung: Erste Schritte in der Neuen Welt

Die SC befinden sich schon in der Traumwelt, ohne es zu wissen. Das Haus des Gelehrten befindet sich nämlich in beiden Welten zugleich. Da der Gelehrte in das Tagebuch schrieb, das sie den Schlüssel in seinem Haus finden würden, haben sie das auch getan, denn sie sind ja in seinem Traum.

Lassen sie einen der SC eine kleine Frauengestalt mit Flügeln sehen, die vor dem Fenster schwebt, die jedoch verschwindet sobald er genauer hinschaut oder jemand anderes darauf aufmerksam macht. Das sollte genügen um ihn zum Fenster zu locken und erkennen zu lassen, das er nicht mehr in der realen Welt ist, denn die Umgebung um das Haus herum hat sich vollkommen geändert.

Weite Wiesen erstrecken sich über das gesamte Blickfeld und vor dem Haus steht ein urtümliches Gefährt (oder fremdartig, wenn die SC aus einer Fantasywelt kommen). Eine weiße Straße führt von dem Haus in die Täler der sanft gewellten Hügel und Vögel zwitschern. Die Sonne steht hoch am Himmel  taucht alles in ein sanftes Licht und sorgt für eine angenehme Wärme. Irgendwo hört man das zirpen der Grillen und hin und wieder sieht man eine der Feen aus dem hohen Gras auftauchen.

Das Traumgefährt und die gefangene Fee

Die Umgebung des Hauses hat zwei Besonderheiten zu bieten, zum einen das Traumgefährt (entweder ein Oldtimer oder eine Pferdelose Kutsche) und eine Stelle, die dunkel und verdorben wirkt etwas abseits des Hauses.

An dieser Stelle  befindet sich eine Fee in einem Fangeisen, während zwei weitere versuchen, sie zu befreien. Die SC können versuchen die Fee zu befreien, doch egal welches Werkzeug sie benutzen es will ihnen nicht gelingen.

Wenn sie von sich aus auf die Idee kommen etwas auf das Blatt zu schreiben („Wir lösten die Fesseln der Fee“) dann fällt es ihnen ganz leicht, das Fangeisen zu öffnen. Wenn sie auf dem Schlauch stehen, reichen ihnen den Feen Feder und Tinte, andere Möglichkeiten zu schreiben gibt es in der Traumwelt nicht, außer die Spieler schreiben sie hinzu, wenn sie auf die Idee kommen, können sie erlauben das fortan alles schneller geschrieben werden kann.

Die Feen sprechen von sich aus übrigens keine verständliche Sprache.

Erläuterungen: Das spielen in der Traumwelt

Das spielen in der Traumwelt ist anders als die meisten anderen Arten Abenteuer zu spielen, da die Spieler hier durch die Letzte Seite, einen enormen Einfluss auf ihre Umgebung ausüben können. Sie können Dinge hinzu erfinden, in dem sie diese auf den Zettel schreiben, ihr Traumgefährt fährt sie an die Orte wo sie hin müssen, wenn sie es aufschreiben und Leute nehmen den Charakter an, denn die SC für richtig halten.

Doch diese Möglichkeiten sind beschränkt. Einige Dinge sind festgelegt worden, durch das Tagebuch, alles was der Alte Gelehrte aufgeschrieben hat, ist immer wahr und kann nur leicht verändert werden, jedoch kann man dabei nicht den Sinn verdrehen. Im Tagebuch steht fest zum Beispiel drin, das man die Luftschlösser die man sich erbaut nicht erreichen kann, dort steht aber nicht das man fremde Luftschlösser nicht erreichen kann, das heißt also das man diese sehr wohl erreichen kann, wenn man nicht sein eigenes Luftschloss besuchen möchte.

Erläuterungen: Ausgestaltung der Traumwelt

Die Traumwelt sollte von ihnen als SL weiter ausgestaltet werden und dabei sollte vor allem Rücksicht darauf genommen werden, das der Gelehrte sich diesen Ort als Rückzug erschaffen hat für angenehme Träume. Das heißt das märchenhafte und entspannte steht im Vordergrund, doch hinter diesem märchenhaften Schein, lauert der Schwarze Mann, der vom Schüler dazu erfunden wurde. Alles was schlecht, böse und die Freiheit einschränkend ist, kann auf diese eine Kreatur zurück geführt werden.

In diesem Abenteuer werden nur die wichtigen Orte der Traumwelt beschrieben, es steht ihnen natürlich frei weitere hinzu zu erfinden. Zudem finden sie im Anhang des Abenteuers eine kleine Spielhilfe mit Zufallstabellen mit der sie rasch weitere Örtlichkeiten auswürfeln können.
Im Abenteuer wird sich jedoch erst einmal vorrangig auf das Material für das Abenteuer konzentriert.

So das ist bis jetzt das bisschen Text das ich habe.

Offline Aristagon

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Re: [2011 Diary] Eine Letzte Seite
« Antwort #4 am: 4.05.2011 | 01:03 »
ICh liebe solche Settings, es errinert mich an Secret of Evermore wo eine truppe wissenschaftler auch sich eine Traumwelt erschaffen haben , oder Die Bücher aus MYST, oder Tintenherz, oder die Literals aus Fables.

Offline Liftboy

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Re: [2011 Diary] Eine Letzte Seite
« Antwort #5 am: 9.05.2011 | 09:58 »
So, nach einer Woche Auszeit (Urlaub in Berlin), geht es jetzt weiter.

Personen

Der Professor
Der Professor (einen passenden Namen sollten sie selbst einfügen), ist ein Mann im fortgeschrittenen Alter der für seine Genialität aber auch seine seltsamen Methoden bekannt wurde. Er hat sich gerne mit zahlreichen Schülern umgeben, an die er einen Großteil seines Wissens weiter gegeben hat, jedoch nicht wenn es zu „gefährlich“ war, dies trifft auch auf das Wissen zum erschaffen von Traumwelten zu.
Der Professor hatte jedoch die Gier seines letzten Schülers (eines äußerst begabten aber leider moralisch völlig verwerflichen Individuums) unterschätzt und wurde so vom Schwarzen Mann, in die Traumwelt entführt. Dort legt er nun Spuren für die Charaktere in der Hoffnung das diese ihn finden und befreien.
Der Professor wird im Abenteuer praktisch nur als Auftraggeber und Opfer verwendet, eine nähere Charakterisierung ist somit nicht erforderlich, da er am Ende seiner Kräfte ist, wenn die Charaktere ihn finden.

Der Schüler

Der Schüler (auch für diesen müssen sie sich einen passenden Namen ausdenken) ist ein junger Mann Anfang zwanzig der sich von seinem Studium beim Professor eine Beschleunigung seines Erfolgs beim lernen gewünscht hatte. Jedoch erschien es ihm so als wenn sein Mentor alles interessante Wissen vor ihm verborgen hielt, was auch der Fall war, da der Professor sein Wissen nicht leichtfertig weiter gibt.
In dem Schüler sammelte sich über die Zeit eine ganze Menge an Wut an diese führte dann schlussendlich dazu, das er sich heimlich in das Arbeitszimmer des Mentors schlich und den Schwarzen Mann in das Tagebuch schrieb. Wenn dieser erst seine Aufgabe erfüllt hätte, würde er die Geheimnisse des Professors schon ergründen können. Im  Abenteuer dient er vorerst als Gegenspieler der Charaktere, kann jedoch im Verlauf des Abenteuers auch zu einem Verbündeten werden, da der Schwarze Mann auch ihn jagt.
Der Schüler ist ehrgeizig zielstrebig und absolut skrupellos, wenn es seinen Zwecken dient, wenn sich die Charaktere mit ihm verbünden, kann es vorkommen das er ihnen in den Rücken fällt, wenn er sich dadurch einen Vorteil verspricht.

Der Schwarze Mann

Der Schwarze Mann ist ein große bärtige Gestalt in einem Mantel der neben einer Laterne (mit der er Seelen einfängt) auch einen großen Knüppel mit sich trägt. Der Schwarze Mann ist immer größer als alle anderen Anwesenden und das auch deutlich, zudem umgibt ihn eine Aura aus Tod und Verderben. Er hat die Aufgabe bekommen, die Traumwelt und ihren Besitzer zu vernichten, jedoch zu viel Macht (und Freiheiten) erhalten, so das er sich auch anderen Dingen zuwendet.
Der Schwarze Mann redet nicht viel und wenn er es tut, dröhnt es in den Ohren der Zuhörer und zart besaitete Seelen können schon hin und wieder ohnmächtig werden. Seine Schritte und Gesten sind ausladend und im Kampf schlägt er erbarmungslos und hart zu, ist jedoch eher stark als geschickt. Er sollte alleine von den Werten den Charakteren deutlich überlegen sein, jedoch durchaus zu bezwingen (viel versprechender ist es jedoch wenn man ihn mit Hilfe des Buches einschränkt).
Der Schwarze Mann hat das Ziel die Traumwelt zu wandeln und zu seinem Reich zu machen, dazu muss er den Träumer und alle anderen Eindringlinge vernichten oder an die Welt anpassen. Dazu gehören der Professor, seine Schüler aber auch die Charaktere. Überall wo der Schwarze Mann seine Macht ausübt, beginnt die Traumwelt sich zu wandeln und wird zu einem dunklen und bedrohlichen Ort.
Der Schwarze Mann verbringt einen Großteil seiner Zeit damit die Feen der Traumwelt aufzuspüren und zur Strecke zu bringen, da diese als Beschützerinnen fungieren. Erst wenn er die Feen gefangen und getötet hat, kann er vollends die Kontrolle über die Traumwelt des Professors übernehmen und sie in eine Dunkle Welt wandeln, aus der immer neue Kreaturen des Schreckens heraus treten.

Die Feen

Die allgegenwärtigen Feen, sind flatterhafte und unruhige Wesen die einer menschlichen Frau mit rosa Flügeln ähneln, dabei erreichen sie jedoch nur die Größe eines Kleinkindes. Sie wurden vom Professor als Wächterinnen erdacht und verfügen über magische Kräfte, die selbst den zornigsten Bewohner der Traumwelt beruhigen kann und so Gewalt von vorne herein verhindert. Der Schwarze Mann jedoch, ist immun gegen die Magie der Feen und macht Jagd auf sie, so das die Gewaltbereitschaft der Bewohner mit jeder toten Fee zunimmt.

Die Bewohner der Traumwelt

Neben den oben genannten Personen und Wesen leben auch noch zahlreiche andere Wesen in der Traumwelt, welche Art diese Wesen haben, hängt von der Spielwelt ab, der Professor neigt aber dazu seine Traumwelt mit allen Wesen gleichmäßig zu füllen und Grenzen verschwimmen zu lassen. So kann es durchaus sein das in einer Fantasy-Welt ein Ork und eine Elfe glücklich zusammen leben oder sich verschiedene Alienrassen miteinander vermischen.
Eines haben jedoch ein Großteil der Bewohner gemeinsam sie verfügen über wenig Charakter und können nur recht einsilbig mit den Charakteren kommunizieren (das kann man natürlich mit dem Tagebuch ändern). Ein Großteil der Wesen verfügt noch nicht einmal über ein Gesicht und kann nur mitteilen, wo der nächste wichtige Bewohner der Stadt wartet.

Die wichtigen Bewohner der Traumwelt

Die wichtigen Bewohner der Traumwelt sind jene, die ihm Tagebuch des Professors eine genauere Rollen zugewiesen bekommen haben, als andere. Sie führen die gesichtslosen Massen an und verfügen über mehr Wissen und speziellere Fähigkeiten als die anderen Bewohner. Die Wichtigen Bewohner der Welt haben einen Namen und können immer wieder Hinweise auf das Tagebuch und den Schwarzen Mann geben.

Desweiteren wird das Abenteuer noch einen Zeitplan beinhalten, in dem man nachlesen kann, was passiert wenn die Charaktere nichts tun würden, so das ein Zeitdruck entsteht. Das Abenteuer soll auch explizit die Möglichkeit haben, das man scheitert (den Professor nicht retten kann und selbst gefangen wird) oder nur einen Teilerfolg erreicht (den Professor nicht retten kann, aber den Schwarzen Mann zur Strecke bringen oder ähnliches).