@Yvain:
Die meisten Gegner bei uns sind Pistazienschalen mit ner Nummer drauf ^^
Davon abgesehn finde ich aber, dass es net zwangsweise zu "Fantasiemangel" führt,
es kommt halt drauf an wie man es handhabt.
Bei uns gibt es Kämpfe, die man loswerden will und Kämpfe die man lebt..
@Dämon auf Abwegen
Selbst wenn dem so wäre, sähe ich das nicht als negativen Punkt an. Der Kampf funktioniert flüssig und die Regeln sind eindeutig.
Aber auch bei DSA gibts genug Dinge wo das wichtig ist - wie viele Gegner stehen um einen? Gibt ja n Bonus/Malus glaub ich pro
Gegner oder so. Auch beim Ausweichen wichtig. Oder auch nur, wenn man mit dem "eigenen Gegner" fertig ist, wo sind meine Freunde?
Ganz zu schweigen davon dass Pathfinder (und D&D) ChallengeRating und Co hat..
@Xemides:
Dieses Bild von D&D ist seltsamerweise sehr verbreitet, hatte ich lange Zeit auch. Gut, Zauber selbst bennen habe ich jetzt noch
nicht gesehn, höchstens bei eigenen Settings von Leuten - aber was das Rollenspiel angeht empfinde ich teilweise das was ich in
den Paizo Foren lese dem was ich von DSA kenne als um längen überlegen.
Aber das ist wirklich Geschmackssache - wobei ich nicht verstehe, wieso du dir erst im Eifer des Gefechts Namen für Zauber ausdenken
musst, den Charakter hast du ja nicht 1 Minute vor nem Kampf gebaut oder?