Autor Thema: Bud Spencer: Mein Leben, meine Filme  (Gelesen 976 mal)

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Ein

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Bud Spencer: Mein Leben, meine Filme
« am: 28.06.2011 | 12:51 »
Hat sie sich schon irgendwer geholt?

Offline Imion

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Offline Alex

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Re: Bud Spencer: Mein Leben, meine Filme
« Antwort #2 am: 28.06.2011 | 12:56 »
Es ist leichte Literatur. Ich muss da Dennis Scheck rechtgeben, der mokiert hat, dass Bud die Faschisten-Zeit in Italien und den zweiten Weltkrieg mit einem Handstreich abgefertigt hat. Das wäre wirklich interessant gewesen.
Ich bin großer Bud-Fan, daher finde ich das Buch nett zu lesen, aber man sollte sich nicht zuviel erwarten.
« Letzte Änderung: 28.06.2011 | 13:02 von Alex »

Ein

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Re: Bud Spencer: Mein Leben, meine Filme
« Antwort #3 am: 28.06.2011 | 14:05 »
Danke für den Link zu Jeds Thread. Hab ich gar nicht gesehen.

Offline Jed Clayton

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Re: Bud Spencer: Mein Leben, meine Filme
« Antwort #4 am: 11.07.2011 | 03:57 »
Danke für den Link zu Jeds Thread. Hab ich gar nicht gesehen.

Da sind wir aber auch ganz schnell wieder vom Thema abgekommen und es ging plötzlich nur noch um die Signierstunden bei Thalia und einige bekannte Gemeinplätze zu Carlo Pedersoli/Bud Spencer, die sowieso schon aus Artikeln und aus dem Internet bekannt waren.

Eine Rezi zu dem Buch habe ich nie verfasst. Es stimmt aber, dass es leichte Unterhaltung ist, nicht sehr ausführlich und nicht superintellektuell geschrieben. Zu vielen Begegnungen und einzelnen Filmen gibt es gerade mal wenige Zeilen, etwa eine Seite... Über den Zweiten Weltkrieg, Armut und Tragödien geht Spencer (bzw. sein Redakteur und seine "Ghostwriter", denn man muss fairerweise dazu sagen, dass er davon auch noch zwei hatte) sehr schnell hinweg. Der Rest sind hauptsächlich lockere Sprüche und das, was man abfällig immer "Küchenpsychologie" nennt. Trotzdem... es stammt eben von Bud Spencer.
"Somewhere there is danger, somewhere there's injustice, and somewhere else the tea is getting cold."

(Doctor Who, Survival, 26th season, serial 4, part 3)