Thema: [AC:KiU] AKT I: Die Legende von Arnique/Kapitel 1: Ein alter Haudegen

[Holycleric5]

Rothart:
Wurf auf Aufmerksamkeit

Rolled 2d10 : 8, 8, total 16

+1

[Blizzard]

Rothart
Mit deinem geschulten Blick aus der Arena musterst du die Umgebung. Ein Stück in westlicher Richtung kommt die zweite Biegung. Ein Stück zurück, kurz hinter der ersten Biegung steht Peredur/Conn und hält offensichtlich nach Osten Ausschau. Als du den Blick etwas weiter nach Osten schweifen lässt, entdeckst du den vermeintlichen Grund für das Zurückbleiben vonPeredur/Conn. Von Osten her, genauer gesagt vom Anfang der Serpentine her nähert sich eine Gestalt in eure Richtung. Auf Grund der Statur würdest auch du vermuten, dass es sich dabei um einen Mann handelt. Die Gestalt hat die ersten Meter des Pfades bereits hinter sich gelassen. Sie scheint nicht in Eile zu sein, aber eben auch nicht spazieren zu gehen. Mehr kannst du auf Grund der Distanz und der Felsformationen erstmal nicht erkennen.

[K3rb3r0s]

Peredur / Conn

Einen kurzen Moment zögert Conn und versucht seine Gedanken zu ordnen. Seltsam, dieser Pfad ist einsam und verlassen als wäre er extra für einen Hinterhalt angelegt. Kein Mensch weit und breit und plötzlich taucht hinter uns ein fremder auf der zufällig den gleichen Weg hat uns aber in einem Abstand folgt dass man ihn kaum bemerkt. Alles in ihm sträubt sich dagegen an Zufälle zu glauben und auch eine gewisse Neugier auf den Fremden befällt ihn.
Als er bemerkt dass Rothart und Elena weiter gegangen sind wird ihm plötzlich etwas bewusst. Und er beginnt über sich selbst zu lachen.
Was bist du nur für ein alter Tor Peredur Hasenherz, welcher Wahnsinnige würde denn alleine eine Dreiköpfige Gruppe überfallen. Vor allem wenn zwei davon so wehrhaft aussehen wie du und Rothart.
Amüsiert über sich selbst setzte er seinen Weg, langsamer als zuvor, fort. Schließlich wollte er dem Fremden eine Chance geben sie einzuholen denn ganz wohl war ihm immer noch nicht.

[Holycleric5]

Rothart
bedeutet Elena stumm ihm zu folgen, um einen genaueren Blick auf die Person zu erhaschen. Die Gegenwart des Fremden verursacht ein mulmiges Gefühl in ihm. Er umschließt mit seinen Händen die Griffe seiner Waffen und atmet ruhig durch. Dies ist eine Technik, die ihm auch früher viel innere Ruhe und Kraft in seinen Arena-Kämpfen gab.

[Toby236]

Carand
Carand sind die hinteren beiden Gestalten fürs erste egal, er denkt sich das es schwer sein würde bei ihnen etwas zu erkennen.
Fürs erste begutachtet er weiter die erste Gestalt, er versucht die Bewaffnung dieser genauer zu erkennen.

Aufmerksamkeit

Rolled 2d10 : 7, 1, total 8

+8

[Blizzard]

Carand
Du bewegst dich zügig auf dem ebenen Pfad weiter in westlicher Richtung. Die Gestalt, die etwas hinter der ersten Biegung zurückgeblieben ist und in (d)eine Richtung geschaut hat, steht immer noch da. Du erkennst einen Mann. Ziemlich gross, definitiv grösser als die meisten der bisherigen Personen, denen du auf Kreijor begegnet bist. Der Mann hat lange,blonde Haare und kräftige Schultern. Dein erster Eindruck von vorhin, dass er eher untypisch aquitainisch gekleidet ist, bestätigt sich bei näherer Betrachtung: Er trägt eine Fellrüstung. Und offensichtlich auch eine Waffe auf dem Rücken, die du aber momentan nicht sehen kannst, da du ihn von Vorne siehst. Als du dich der ersten Biegung näherst, dreht er sich um, und läuft-in normalem Schritttempo- weiter in Richtung der anderen beiden Gestalten. Dabei siehst du, dass er auf dem Rücken eine grosse, stämmige Axt trägt. [Für detailierte Infos zur Ausrüstung Wurf:Aufmerksamkeit;Erfolge ansagen(!).Falls dir diese Infos reichen,keine Probe nötig].

Peredur/Conn
während du deine Gedanken geordnet hast, hat die Gestalt ein weiteres Stück des Pfades zurückgelegt. Als sie sich der ersten Biegung nähert, wendest du dich ab und gehst in Richtung von Elena&Rothart. Dabei bemerkst du noch, dass sich dein erster Eindruck bestätigt hat: Bei der Gestalt handelt es sich um einen Mann.

Rothart
Mit Elena im Schlepptau versuchst du, einen genaueren Blick auf die Gestalt zu erhaschen.[Wurf:Aufmerksamkeit. Für etwaige detailierte Infos (Kleidung,Waffen,etc.) Erfolge ansagen(!); sowie -2für die Distanz(die zwar abgenommen hat, aber trotzdem noch da ist). Zudem siehst du, dass Peredur/Conn sich umdreht und in deine/eure Richtung läuft, als sich die Gestalt allmählich nähert.

[Holycleric5]

Rothart

Wurf Aufmerksamkeit:

Rolled 2d10 : 4, 2, total 6

+1 (Fertigkeit) -2 (Distanz) -1 (Erfolge)

[Blizzard]

Rothart
Von der Zeit in der Arena hast du gelernt,deine Umgebung und deinen Gegner stets zu beobachten. Du bist es daher auch gewohnt,dir in engerer Umgebung einen Überblick zu verschaffen. Aber hier, auf diesem Gebirgspfad, dessen Umgebung ein wenig wie eine graue Arena anmutet, will das irgendwie nicht so recht funktionieren. In dem Moment, in dem du endlich eine akzeptable Position gehabt hättest, um dir einen Überblick zu verschaffen, läuft dir Peredur/Conn in dein Sichtfeld, so dass du die Gestalt für einen kurzen Moment nicht wahrnehmen kannst. Später wird es auch nicht besser: Entweder verdecken Teile des Gebirges und/oder ein paar der Laternenpfosten eine detailiertere Sicht auf die Gestalt. Immerhin ist zu sehen, dass sie sich weiterhin abwärts bewegt-mehr aber auch nicht.

[K3rb3r0s]

Peredur / Conn

Als er sieht das Rothart in seine Richtung sieht winkt er ihm kurz um zu zeigen dass er schon dabei ist nachzukommen. Dann dreht er sich aber doch noch mal kurz zu der Gestalt hinter ihnen um.

[Toby236]

Carand geht den Pfad weiter entlang, immer auf die erste Person zu.
Er überlegt, was eine solche Gestalt hier in Arnique sucht, so als ob die Person von hier kommen würde sah sie ja nicht aus.

[Blanchett]

Elena
Sie folgt Rothart, nachdem dieser Ihr einen Blick zugeworfen hat bei dem Sie sich nicht sicher ist was er bedeuten soll, damit Sie nicht alleine weitergehen muss.

[Blizzard]

Peredur/Conn
Du schliesst langsam wieder zu Elena&Rothartauf, die dir ein Stück entgegen kommen. Rotharthat dabei die Hände um die Griffe seiner Waffen gelegt, weshalb du dich nochmal zu der Gestalt umdrehst. Die Gestalt hat mittlerweile den Anfang der ersten Biegung erreicht-und scheint somit wohl gut zu Fuss unterwegs zu sein. Du erkennst einen noch recht jungen Mann. Er hat langes,schwarzes Haar und einen eher ernsteren Blick. Er wirkt adrett und auf den ersten Blick typisch aquitainisch gekleidet, dann bemerkst du aber, dass er zwei Langschwerter mit sich führt, was für Leute aus Aquitaine eher untypisch ist.

Carand
Mittlerweile bist du an der ersten Biegung angekommen. Die erste Gestalt ist inzwischen ein Stück des Pfades weiter gegangen-hin zu den anderen beiden Gestalten. Diese wiederum haben offensichtlich auch kehrt gemacht und kommen nun ein Stück zurück-der ersten Gestalt entgegen, und du überlegst, was diese Person wohl hier in Arnique zu suchen hat, wo sie doch nicht von hier stammt. Auf Anhieb fallen dir ein Dutzend Gründe ein, warum diese Person hier sein könnte. Der naheliegendste Grund ist vermutlich der, dass Arnique wie auch Brionesse eine Handelsstadt ist. Das zum einen,zum anderen liegt Arnique auch noch an der Küste, weshalb wohl viele Leute mit dem Schiff nach Arnique kommen. Von daher ist es also nicht weiter verwunderlich, in Arnique Leute zu treffen, die offensichtlich nicht aus Arnique geschweige denn aus Aquitaine zu stammen scheinen. Immerhin kannst du jetzt auch die beiden anderen Gestalten etwas besser erkennen. Die Gestalt mit den schwarzen Haaren ist eine junge,recht attraktive Frau, mit grünen Augen und schlanker Figur. Die Bewaffnung ist typisch aquitainisch(also: Degen+Main Gauche), bis auf den Bogen, den sie auf dem Rücken hat. Die andere Gestalt, die neben der Frau herläuft, ist ein Mann mit braunen Haaren. Er hat eine durchaus stämmige Statur, Kleidung und Bewaffnung scheinen mit zwei Waffen (Krummschwert/Streitkolben) und einem Schild eher untypisch für Aquitaine zu sein.

Elena&Rothart
Als ihr euchPeredur/Conn nähert dreht sich dieser nochmal um, und schaut in Richtung der Gestalt. Auch Ihr könnt jetzt mehr von der Gestalt erkennen: Es handelt sich um einen jungen Mann mit langen schwarzen Haaren. Er wirkt adrett und auf den ersten Blick eher typisch aquitainisch gekleidet und ausgerüstet, bis auch ihr die beiden Langschwerter seht, die er mit sich führt.
AlsRothart den fremden jungen Mann am Anfang der Biegung und Peredur/Conn am Ende der Biegung stehen sieht, kommt ihm diese Situation nur allzu vertraut vor: Da stehen sich zwei-beide bewaffnet- gegenüber in einem mehr oder minder ovalen Areal, also quasi so wie in der Arena...

[Holycleric5]

Rothart
beobachtet Peredur/Conn und den anderen Mann genauestens. Er selbst bewegt sich noch ein bisschen näher auf die beiden zu. 2 Kämpfer in einer Arena...Ein gewohntes Bild für mich, aber immer wieder aufs neue ein wenig beunruhigend. Obwohl er ruhig atmet, während er die Hände an seinen Waffen hat, beginnt sein Herz beim Gedanken an einen Kampf schneller zu pochen, wie zu den Zeiten, in denen er in der Arena diente. Kurz dreht er sich zu Elena um, doch seine Angst um Peredur/Conn ist im Moment größer, sodass er sich fast im selben Augenblick wieder abwendet. Wie gebannt starrt er auf die beiden Kontrahenten und bereitet sich darauf vor, Peredur/Conn zur Hilfe zu eilen.

[K3rb3r0s]

Peredur / Conn

Zwei Schwerter? Wie ungewöhnlich. Erneut von der Neugier gepackt mustert Peredur den Fremden noch mal. Als sein Blick auf die beiden Schwerter gefallen war hatte er so ein unbestimmtes Gefüh welches er nicht genau einordnen kannl, wie eine fast vergessene Erinnerung.

[Toby236]

Carand wartet ab, ob die anderne Gestalten auf ihn zukommen.
Redegewandheit war noch nie eine seiner Stärken gewesen...
Vorsichtig bereitet er sich darauf vor seine Schwerter zu ziehen, aber er beschließt das dies noch Zeit hat.

[Blanchett]

Elena
Sie betrachtet den Mann der dort steht etwas genauer... Vorallem die Langschwerter stechen Ihr ins Auge..

[Blizzard]

Carand
Der Mann den du zuerst gesehen hast, ist von dir ein Stück weggelaufen zu den anderen beiden Gestalten hin. Dabei hat er sich nochmal umgedreht und dir einen Blick zugeworfen. Die anderen beiden Gestalten haben fast zu ihm aufgeschlossen, bleiben aber stehen. Der Mann, der neben der Frau gelaufen ist, hat dabei die Hände an den Griffen seiner Waffen postiert.

Elena/Rothart/Peredur
Der Fremde ist am Anfang der Biegung stehen geblieben. Er scheint ebenso wie ihr, abzuwarten. Die Langschwerter, die er bei sich trägt scheinen normale Langschwerter zu sein. Ungewöhnlich an ihnen ist eigentlich nur, dass man in Aquitaine für gewöhnlich mit einem Degen und einer kleinen Zweithand-Waffe kämpft, meist einer Main Gauche. Manchmal werden die Hauptwaffe und/oder die Zweithandwaffe auch durch Pendants ersetzt. Der Degen z.B. durch ein Florett oder ein Rapier. Die Main Gauche z.B. durch ein Messer oder einen Cestus. In den meisten Fällen wird, wenn dann, die Zweithandwaffe ersetzt. Dass beide Waffen hingegen ersetzt werden kommt nicht oft vor, aber es passiert eben ab&zu. Aber zwei Langschwerter...? Wie gesagt: In Aquitaine kämpft man normalerweise mit einem Degen und einer Main Gauche. Zumindest in den normalen,gehobenen und höheren Kreisen sowie am Hofe. Aber selbst da gibt es Ausnahmen...

[K3rb3r0s]

Peredur / Conn

Mhh, zwei Langschwerter!? Nachdenklich kratzt er an seinem Bart während er seine Erinnerungen durchforstet. Kannte ich nicht jemanden mit einer Vorliebe für den Kampf mit zwei Schwertern? Er versucht zu erkennen ob er den Fremden vielleicht von irgendwo her kennt.

[Blizzard]

Perdeur/Conn
Du betrachtest den Fremden, und überlegst, ob du nicht jemanden von früher kennst, der eine Vorliebe für Langschwerter hatte [keine Probe nötig]. Du überlegst kurz, aber dir fällt niemand ein. Weder dein Vater, noch Maurice Dauvért, dein alter Ausbildungslehrer an deiner ehemaligen Fechtschule haben mit zwei (Lang)Schwertern gekämpft. An deiner alten Fechtschule wurde der klassische Umgang mit Degen& Main Gauche gelehrt. Schliesslich wollte dein Vater damals, dass du auf eine anständige Fechtschule gehst. An diese beiden Sachen kannst du dich noch gut erinnern, auch wenn sie 10 Jahre zurückliegen. Daher überlegst du kurz,bartkratzend, ob du den Fremden nicht vielleicht von früher oder von anderswo her kennst [Wurf:Intelligenz vs 19 (14+1 für 10/2 Jahre=14+5)].

[K3rb3r0s]

Peredur / Conn

Rolled 2d10 : 7, 8, total 15

+1

[Toby236]

Carand
Carand merkt, dass ihn die eine Gestalt anstarrt und schaut zurück.
War da nicht irgendetwas gewesen? Das Aussehen kam ihm irgendwie bekannt vor...

[Blizzard]

Peredur/Conn
Du blickst den Fremden nachdenklich an, und versuchst dabei, die letzten 10 Jahre Revue passieren zu lassen. Mehr noch: Du versuchst, den Fremden irgendwie in die Zeitleiste einzuordnen, die sich vor deinem geistigen Auge abspielt. Du bemerkst, dass auch der Fremde dich plötzlich nachdenklich anschaut. Und plötzlich ist da etwas...Vertrautes. Ein Hauch von Vertrautheit. Irgendetwas fühlt sich leicht vertraut an, aber es ist ein schwaches und zudem kurzes Gefühl. Du kannst nicht genau beschreiben, was es ist, oder was es ausgelöst hat. Du versuchst, solange dieses Gefühl noch da ist, zwei Dinge zur gleichen Zeit: Dieses schwache,kurze Gefühl und den Fremden irgendwie in Einklang zu bringen und zudem den Fremden in der Zeitspirale einzuordnen, die gerade vor deinem geistigen Auge abläuft. Aber da ist es auch schon weg, das Gefühl. Es war zu kurz, und die Zeitspirale ist auch zusammengebrochen. Ganz offensichtlich war das zu viel auf einmal bzw. hättest du dich vielleicht auf eine der beiden Aktionen konzentrieren sollen, anstatt beide parallel zu versuchen. Du konntest den Fremden weder zu-noch einordnen. Dennoch bist du dir sicher, dass dieses Gefühl da war.

Carand
Du erwiderst den Blick des Fremden, der so ganz und gar nicht aquitainisch gekleidet ist. Du überlegst kurz, ob du den Fremden auf Grund des Aussehens von irgendwo her kennst [keine Probe nötig]. Diesen Gedanken verwirfst du zunächst: Du bist die letzten Jahre meistens immer irgendwo in urbanen Gegenden in Aquitaine unterwegs gewesen, bist selten mal ausserhalb der Stadtgrenzen gewesen. Die Leute, die du kennst, und die sich so ungewöhnlich kleiden(in den Augen eines Durchschnittsaquitainers) kannst du an zwei Händen abzählen-und dieser Fremde da gehört eindeutig nicht dazu. Als du ihn schon unter "unbekannt" in deinem Gedächtnis ablegen willst, bemerkst du die Nachdenklichkeit in seinem Blick, was dich ebenfalls nochmals kurz grübeln lässt, ob der Fremde vielleicht nicht doch irgendwie bekannt sein könnte [Wurf:Intelligenz vs.19].

[Toby236]

Carand

Rolled 2d10 : 1, 4, total 5

+2

[Blanchett]

Elena
Erstmal abwartend betrachtet Sie die Situation

[K3rb3r0s]

Peredur / Conn

Des grübelns überdrüssig geworden beschließt Conn sich Gewissheit zu verschaffen und spricht den Fremden an.
"Seid mir gegrüßt Kämpfer, leider scheint mich mein Gedächtnis im Stich zu lassen aber ich habe das Gefühl das wir uns schon mal begegnet sind."