Autor Thema: [AC:KiU] AKT I: Die Legende von Arnique/Kapitel 1: Ein alter Haudegen  (Gelesen 20892 mal)

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Offline Toby236

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Carand

Carand versucht sich zurechtzufinden, obwohl er nicht gerade viel über Arnique weiß.
Die Stände interessieren ihn kaum, er weiß das er dort nicht viel für ihn interessantes finden wird.
Die Personen dort interessieren ihn schon mehr, er versucht mehr über seine Umgebung und die neuesten Gerüchte über den Adel aufzuschnappen.

Offline Holycleric5

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Rothart folgt Peredur/ Conn durch die Straßen und schaut sich immer wieder um, ob ihnen jemand folgt.
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Offline Blizzard

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Carand
du stellst dich in die Nähe eines gut besuchten Standes und beobachtest die Leute ein bisschen, die dort verkehren. Die meisten sind ordentlich wenn nicht gar fein gekleidet und schein auch sonst recht gut betucht zu sein. Neben deinen Augen hälst du auch deine Ohren auf und versuchst, das ein oder andere Gerücht über den hiesigen Adel aufzuschnappen.
Für Gerüchte über den Adel[Wurf:Aufmerksamkeit+Etiquette(als verwandte Fertigkeit)]

Rothart
Nach Peredur/Connslautstarkem Auftritt hat auch dich nichts mehr bei dem Fischhändler gehalten. Nachdem du fertig gegessen hast, legst du einen kleinen Gang über den Marktplatz zurück und schliesst zu Peredur/Connan der Grenze zwischen Marktplatzzentrum und Randbezirk auf.

Peredur/Conn
Du hast gesehen, dass Rothart kurze Zeit später, nachdem du vom Stand des Fischhändlers davongestampft bist, den Stand ebenfalls verlassen hat. Er schlägt deine Richtung ein und stösst an der Grenze zwischen dem Zentrum des Marktplatzes und dem Randbezirk zu dir hinzu.

Peredur/Conn&Rothart
 Gemeinsam macht ihr euch auf den Weg Richtung Hafenviertel. Rothart behält dabei immer wieder die Umgebung im Auge [Wurf:Aufmerksamkeit]
« Letzte Änderung: 18.11.2011 | 18:32 von Blizzard »
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Rothart

Aufmerksamkeit

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« Letzte Änderung: 18.11.2011 | 19:21 von Holycleric5 »
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Offline Blanchett

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Elena
"Entschuldigt, dann habe ich euch wohl verwechselt." meine ich, drehe mich rum und gehe. Trotz allem bin ich mir sicher das ich mich nicht getäuscht habe. Mein Weg führt mich Richtung Gasthaus.

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Peredur/Conn&Rothart
An der Grenze zwischen Zentrum des Marktplatzes und Randbezirk des Marktplatzes macht ihr euch auf in Richtung des Hafenviertels. Als grobe Orientierung hat man euch ja damals die Stadtmauer gennant, sowie, dass es dann mal wohl bergab geht[ nachzulesen in Posting #20]. Die Stände werden jetzt deutlich weniger, und die Grenze zwischen Zentrum und Randbezirk ist zudem nicht sehr gross. Man könnte fast behaupten, die Grenze wäre fliessend. Wie die Stände, so werden jetzt auch die Leute spür-und sichtbar weniger. Am Ende der Strasse stehen noch zwei Stände an einer Weggabelung.Ihr könnt allerdings schon von Weitem erkennen, dass die Standbesitzer und deren Mitarbeiter damit beschäftigt sind, die Stände abzubauen. Die beiden Wege, die von der Gabelung abgehen, gehen deutlich sichtbar bergauf und scheinen oben auf dem Berg irgendwo wieder zusammenzuführen. Oben auf dem Berg könnt ihr schon Teile der weissen Stadtmauer erkennen, die von der Sonne angestrahlt werden.

Rothart
Auf dem Weg bis zur Weggabelung und den beiden Ständen hast du dich immer mal wieder umgesehen. Dadurch, dass die Stände und Leute immer weniger wurden, hat man eine gute Übersicht. Der Platz hier bis zu den Ständen bei der Weggabelung ist relativ offen, insgesamt hat es hier nur wenige Stände und Häuser-und damit auch relativ wenig Möglichkeiten, sich zu verstecken. Es laufen zwar immer mal wieder vereinzelt Leute herum, aber zumindest momentan scheint euch niemand bewusst zu beobachten oder zu (ver-)folgen.

Elena
"Schon gut." Der Mann nickt anerkennend mit seinem leeren Gesichtsausdruck auf deine Entschuldigung hin. Dann drehst du dich um, und machst dich auf in Richtung des Hafenviertels. Zurück, am Zentrum des Marktplatzes vorbei führt dich dein Weg zunächst in den Randbezirk des Marktviertels.

 
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Offline Blanchett

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Elena
vor mich hin murmelnd, denke ich noch darüber nach, aber ich kann mich einfach nicht getäuscht haben, oder doch?
Am Randbezirk des Marktviertels blicke ich auf um mich zu orientieren. Dann schreite ich Richtung Hafen und somit Richtung Gasthaus weiter. Dabei blicke ich mich ab und an mal um ob mir der Mann nochmal auffällt oder ich noch irgendwas vernehme was für mich von Bedeutung zu sein scheint.

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Carand

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Dein Weg führt dich weiter vom Randbezirk weg in Richtung Westen. Dir fällt sogleich auf, dass sowohl die Anzahl der Stände wie auch die der Häuser und Leute teilweise ziemlich deutlich abnimmt. Nachdem du einen Teil des Randbezirks hinter dir gelassen hast, siehst du am Ende der Strasse zwei Stände vor einer Weggabelung stehen. Nach dem, was du aus der Ferne so erspähen kannst, sind die Leute dort wohl schon mit dem Abbau beschäftigt. Zwischendurch und auch jetzt, wo du die beiden Stände gesehen hast, hast du die Umgebung im Auge behalten[Wurf:Aufmerksamkeit]

Carand
Du hast dich etwas abseits gestellt, um nicht direkt aufzufallen. Der Anfang gestaltet sich zäh und schleppend. Entweder reden die Leute nicht viel und tätigen nur ihre Einkäufe/Geschäfte, oder sie unterhalten sich über Themen, die nicht sonderlich interessant sind. Allem Anschein nach unterhält man sich über Gerüchte nicht auf dem Marktplatz, oder es gibt keine. Du willst eigentlich schon wieder in Richtung Hafenviertel aufbrechen, als du noch ein paar interessante Dinge belauschen kannst. In einigen der Gespräche taucht immer mal wieder der Name D'Archeville auf und folgende Gerüchte:
-D'Archeville soll auf mysteriöse Weise reich geworden sein
-D'Archeville unterhält heimlich Handelsbeziehungen mit Mordain
-D'Archeville handelt angeblich mit komischen Dingen,deren Herkunft meist rätselhaft ist
-D'Archeville soll angeblich in den Sklavenhandel verwickelt sein
-D'Archeville hat angeblich am Hafen ein altes Lagerhaus gekauft, in dem unheimliche Dinge vorgehen sollen
-D'Archeville soll angeblich eine private, geheime Arena irgendwo in Arnique unterhalten
-D'Archeville ist angeblich erst vor Kurzem aus Xirr-Nagesh zurückgekehrt, und keiner weiss so genau, was er dort wollte
-D'Archeville ist angeblich ein knallharter Geschäftsmann, mit dem nicht gut Kirschen essen ist

Bei dem Gerücht mit dem Lagerhaus am Hafen fällt dir ein, dass du ja eigentlich zum Gasthaus zur alten Heimat, und somit dem Hafen von Arnique [Wurf: Wissen:Arnique/Wissen:Aquitaine/Wissen:Kultur oder nur INT-Wurf] einen Besuch abstatten wolltest.
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Perdur / Conn

Peredur genießt es sichtlich wieder etwas mehr platz zu haben und streckt sich während des laufens indem er die Arme ausbreitet. "Herrlich, endlich nicht mehr so eingeengt zu sein!"

Oben angekommen verharrt er einen Augenblick um den Anblick der Stadtmauer auf sich wirken zu lassen. Zwei Seelen ringen in seiner Brust, der Aquitaner der den Anblick beruhigend findet und der Nordmann der sich eingesperrt fühlt.
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.“

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Auf deinem Weg hast du dich immer mal wieder umgesehen, aber dir ist nichts Verdächtiges aufgefallen. Auch den Mann, von dem du angenommen hast, dass er jenen ominösen Satz gesagt hat,hast du nicht mehr gesehen, seit du von ihm weggegangen bist. Entweder ist er dir nicht gefolgt, woanders hingegangen, oder aber er hält sich so gut versteckt, dass du ihn einfach nicht wahrgenommen hast.

Peredur/Conn
An der Stadtmauer lässt es sich erstmal verschnaufen, denn das ist/war schon ein kleiner Anstieg den Berg hinauf. Jetzt oben lässt du kurz deinen Blick schweifen. Von hier oben hat man eine gute Sicht, vor allen Dingen auf den Randbezirk, aber auch das Gewusel auf dem Zentrum des Marktplatzes ist noch mit Abstrichen zu sehen. Wenigstens ist es hier oben wieder eben. Viel Platz ist hier allerdings nicht, die Strasse ist relativ eng gezogen, enger jedenfalls als die Strassen im Marktviertel. Das Ganze wirkt so ein bisschen wie auf einer Burgmauer. Der Blick nach Westen offenbart noch ein gutes Stückchen Stadtmauer, ehe es dann wohl endlich mal bergab und zum Hafenviertel geht. Hier oben hat es auch so gut wie keine Häuser, lediglich ein etwas grösseres Haus auf der Westhälfte sticht neben 3,4 Wohnhäusern etwas heraus. Die Wohnhäuser wirken im Vergleich zu den Häusern im Marktviertel relativ klein und eng bebaut. Die Sonne lässt währenddessen die Stadtmauer in ihrem weissen Glanz erstrahlen, offebart aber nebenbei auch ein paar kleinere Macken und Risse in der Mauer.
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Elena
Zügigen Schrittes begebe ich mich weiter zum Gasthaus, hoffentlich erreiche ich dieses bald und kann dort eine neue Spur von Guillaume finden

Offline K3rb3r0s

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Peredur / Conn

Nachdenklich betrachte er die rissige Stadtmauer bevor er seine Aufmerksamkeit auf das große Haus richtet. Ein wenig neugierig geworden betrachtet er es etwas eingehender. 
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Rothart
folgt seinem Gefährten zum Haus. Seine Hände ruhen in der Nähe seiner zwei Waffen...nur für den Fall. Er versucht allerdings, nicht den Eindruck zu erwecken, als ob er den Bewohnern feindlich gesonnen wäre.
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Elena
zunächst kommst du du zu den zwei Ständen, bei denen die Leute grade mit dem Abbauen beschäftigt sind. An dem einen Stand scheinen ein paar der Mitarbeiter gerade eine Pause einzulegen und mit ein paar Leuten ein Schwätzchen zu halten. Am anderen Stand kommt dir ein Mann mittleren Alters mit einer Kiste entgegen. In der Kiste sind ein paar Klamotten fein säuberlich zusammengelegt. Als er dich sieht stellt er die Kiste ab. " Oh verzeihen Sie bitte Madame, wir haben eigentlich schon geschlossen...aber wir haben noch nicht alles weggeräumt. Wenn Sie also noch etwas kaufen möchten..."

Peredur/Conn& Rothart
Ihr macht ein paar Schritte auf das Haus zu. Es scheint aus einem soliden und sehr stabilem Holz gebaut worden zu sein. Der Hinterteil des Hauses ragt sogar ein bisschen über den Abhang hinaus(wenn man also den Berg hochläuft sieht man den hinteren Bereich des Hauses)und muss deshalb mit ein paar zusätzlichen Balken gestützt werden. Farblich ist es-wie sollte es in Aquitaine auch gross anders sein-in eher hellen Farben gehalten: Hellgrau,Hellblau und ein nicht ganz so helles Rot, verziert mit weissen Streifen. Peredur/Connmuss nicht lange überlegen und auchRothart wird sogleich klar, was das wohl für ein Haus sein muss. Die hellbraunen, schönen verzierten Eingangstüren öffnen sich, und heraus kommt ein Trupp der Stadtwache von Arnique, 5 Mann. Einer davon scheint der Anführer zu sein, er hat einen Helm auf mit Federn dran, die denen des Hauses entsprechen. Sie laufen nach Osten an euch vorbei und Grüssen durch ein kurzes,aber freundliches Nicken. Im selben Moment kommt von Westen ebenfalls eine 5-köpfige Wachmannschaft und läuft auf die Eingangstüre des Hauses zu.Rotharterinnert sich nun auch daran,diese Farben bzw. Uniformen schon bei den Wachen am Stadttor gesehen zu haben.

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Elena
"Habt Dank für euer Angebot, aber ich benötige derzeit nichts. Ich bin nur auf der Suche nach dem Gasthaus Zur alten Heimat. Bin ich hier auf dem richtigen Weg?"

Offline K3rb3r0s

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Peredur / Conn

Respektvoll erwidert er den Gruß der Stadtwache und wendet sich dann mit einem lauten dröhnenden Lachen an seinen Begleiter bevor er den Weg zu dem gesuchten Gasthaus wieder aufnimmt. "Auf zur alten Heimat, ich muss dringend meine staubige Kehle durchspülen sonst bekomme ich bald keinen Ton mehr raus."
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Rothart
nickt den Stadtwachen ebenfalls respektvoll zu und entfernt seine Hände von den Waffengriffen. Dann wendet er sich an Peredur/Conn: "Nun denn, geht voran, ich bin direkt hinter Euch!"
Während des Weges schaut er sich immer wieder nach möglichen verfolgern um und lässt seine Hände wieder auf seinen Waffengriffen ruhen, ohne einen allzu feindseligen Eindruck zu machen.
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Offline K3rb3r0s

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Peredur / Conn

Peredur blickt auf Rothardt und seine ständige Kampfbereitschaft. Die Zeit in der Arena scheint ihn ziemlich mitgenommen zu haben. 
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Carand

Carand macht sich nun weiter auf den Weg, er möchte endlich den Informanten im Gasthaus treffen. Er fragt sich ob er schon einmal etwas von dem mysteriösen akutellen D'Archeville gehört hat, er denkt sich das irgendwas an diesen Gerüchten ja doch wahr sein muss.


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"Na gut, in Ordnung!" antwortet der Mann und greift wieder nach der Kiste, die er abgestellt hatte. Er packt die Kiste mit beiden Händen und dreht sich dann zu dir um, und stellt die Kiste nochmals ab. Etwa irritiert blickt er dich an. " Das Gasthaus zur alten Heimat sucht Ihr?"...Nun...da seid Ihr auf dem richtigen Weg. Einfach den Berg da hoch,am Wachhaus der Stadtwache vorbei, immer westwärts und dann den Berg runter." Er packt die Kiste wieder. " Das ist übrigens auch der einzige Weg zum Gasthaus, ansonsten ist das Gasthaus nur vom Meer aus erreichbar."

Carand
Du machst dich ebenfalls auf den Weg zum Hafenviertel. Auch dich führt der Weg zunächst am Zentrum des Marktplatzes vorbei in den Randbezirk des Marktplatzes. Währenddessen überlegst du fieberhaft, ob dir der Name D'Archeville schon mal irgendwo begegnet ist. [Wurf: Wissen:Adel/Wissen:Arnique oder nur INT-Wurf].

Peredur/Conn& Rothart
Die beiden hellbraunen und schön verzierten Türen des Wachhauses schliessen sich, nachdem die 5 Mann aus dem Westen hineingegangen sind. Die anderen 5, die heraus kamen, seht ihr jetzt geordnet den Berg herunter laufen. Es sind-obwohl es erst Mittags ist- verhältnismässig wenig Leute hier oben unterwegs.Ein Stück neben dem Wachhaus kommen noch 6 von diesen kleineren, eng be-und gebauten Häuser, 3 auf jeder Strassenseite. Am Ende der Strasse könnt ihr schliesslich den Anfang einer Serpentine sehen. Der Platz hier oben am Wachhaus der Stadtwache scheint fast das genaue Gegenteil vom Zentrum des Marktplatzes: schmale Strasse, wenig Platz kaum Häuser und so gut wie keine Leute unterwegs hier oben. Während die Sonne die Strasse und die Stadtmauer erhellt, behält Rothartdie Umgebung im Auge[Wurf:Aufmerksamkeit].

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Elena
"Habt dank!" Mit diesen Worten wende ich mich dem Weg bergauf und später dann bergab zu. Hoffentlich ist es nicht mehr weit bis zum Gasthaus, eine kleine Stärkung würde mir gut tun.

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Elena
An der Weggabelung stehend begibst du dich nach oben. Als du oben angekommen bist, stellst du fest, dass der Anstieg doch anstrengender war, als es von unten den Anschein hatte. Du siehst schon ein Stückchen weiter das grosse Haus stehen, das wohl das Wachhaus der Stadtwache sein muss. Gegenüber des Hauses ist deutlich die Stadtmauer zu erkennen, die von der Sonne angestrahlt wird. Auch dir fällt nach einer kurzen Verschnaufpause auf, dass es hier oben alles etwas enger und weniger ist als da unten: Die Strasse, die Häuser, die Leute. Es sind kaum Leute zu sehen, dafür hat man einen ganz guten Überblick über den hiesigen Teil des Randbezirks und etwas entfernt ist auch noch das Treiben im Zentrum des Marktplatzes immerhin noch als solches zu erkennen. Mit der Sonne im Genick setzt du deinen Weg an der Stadtmauer in Richtung Westen fort.

Peredur/Conn&Rothart
Während ihr ein Schwätzchen haltet setzt ihr euren Weg fort. Als ihr das letzte von den kleingebauten Häusern hinter euch gelassen habt, seht ihr in einiger Entfernung den Anfang der Serpentine. Das Stück bisn dahin hat ausser der Strasse und der Stadtmauer nichts zu bieten. Ihr marschiert weiter westwärts. Auf der Hälfte der Strecke bemerkt Rothart plötzlich,wie sich sein Schatten an der Stadtmauer verändert. Das war ihm zuvor nicht aufgefallen. Als er genauer hinsieht, entdeckt er, dass es nicht so sehr sein Schatten ist, der sich verändert...sondern es ist ein Schatten dazugekommen. Der Schatten ist am Anfang nur verzerrt zu sehen, aber er scheint sich mit jeder Sekunde etwas weiter zu entzerren: Eine groteske Fratze und zwei riesige Arme tauchen plötzlich als Schatten(bild) bedrohlich hinter Rothart auf...
« Letzte Änderung: 22.11.2011 | 14:10 von Blizzard »
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