Autor Thema: The DnD you never knew und andere Panels vom PAX East  (Gelesen 707 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Offline Praion

  • Famous Hero
  • ******
  • Storygamer
  • Beiträge: 2.638
  • Geschlecht: Männlich
  • Username: Praion
Schaut ihr doch bitte dort : http://www.g33kwatch.com/geek-culture/conventions/pax-east-review-knowledge-is-power-edition/

Ein interessanter Blick auf Old-School gaming und Regeln generell.
"Computers! I got two dots in Computers! I go find the bad guy's Computers and I Computers them!!"
Jason Corley

Offline Hróđvitnir (Carcharoths Ausbilder)

  • Famous Hero
  • ******
  • I really do mindfuck.
  • Beiträge: 3.795
  • Username: Lorom
    • Tagschatten-Blog
Re: The DnD you never knew und andere Panels vom PAX East
« Antwort #1 am: 7.05.2012 | 01:03 »
Mir erschließt sich bei dem Vortrag - zumindest so wie er wiedergegeben wird - sehr vieles nicht.

Zitat
You read that right: the best way to do well in the early versions of the game was to be proficient in drawing detailed maps. The theory here was that mapping naturally promotes a person’s abilities to visualize, create, and remember. That’s an awesome concept–that simply drawing a picture of a room and seeing it could help a person solve a complex problem with many variables.

Das ist letztlich belanglos. Der Zusammenhang der hier künstlich hergestellt wird, ist, daß der einzelne Überlebende deswegen der einzelne Überlebende sei, weil er die Karte gezeichnet habe. Das wäre zu beweisen. Ist aber nicht der Fall.

Zitat
Suddenly, he recognized a room he entered; as the mapper, he had drawn it!

Unklar. Hat der SC den Raum erkannt ("Dein Charakter spürt im Dunkeln die Wand, die er gezeichnet hat") oder hat der Spieler anhand der Schilderungen des dunklen Raumes den Ort wiedererkannt, den ihm der SL vorhei bei Licht geschildert hat. In dem Falle hätte ich einige Details begrüßt, was denn die Wiedererkennung ausgelöst hat.

Zitat
X looked back at his map and started back through the rooms, hoping to get out without incident.  That’s when the giant spider attacked. With terrible stats (and the fact that he had his map in his hands at the time and not a weapon), he couldn’t possibly kill it. So X ran like hell. He dashed down the hallway, through a corridor, up the stairs, the spider clacking after him every step of the way. (I got this really great image in my head of a beraggled man in torn chain mail running around a dungeon holding a parchment map out in front of him, screaming as a monster slowly gained on him.)

Hier wird es vollkommen schwachsinnig. X kann kein Schwert in der Hand halten. weil er die Karte hält, aber er kann besagte Karte in absoluter Dunkelheit ohne Probleme lesen. WTF?

Für mich ist das eine Anekdote eines Spielabends der amüsant war. Oder auch nicht (ich wäre an dem Punkt gegangen). Erkenntnisgewinn? Null. Und der Mann, der das leitet, ist ein GM zu meiden. Spieler- und SC-Ebene mehr zu einem inkonsistenten Brei zu matschen ist ja wohl kaum möglich.

Ach ja - Und Old School an dieser Art zu leiten ist jetzt genau was?
I'm not nice. I'm on medication.

Butt-Kicker 75% / Tactician 75% / Method Actor 67% / Specialist 67% / Power Gamer 67% / Storyteller 58% / Casual 0% (Schubladen)

Zitat von: korknadel
Rollenspiele sollen bei Dir im besten Fall eine gewisse Schwermut, Resignation und Melancholie hervorrufen.

Zitat von: Dolge
Auf Diskussionen, was im Rollenspiel realistisch ist und was nicht, sollte man sich nie unter gar keinen Umständen absolut gar überhaupt vollständig nicht einlassen.