Schöne Sachen bisher, toll, das euch die idee gefällt.
Wegen der "negativen" Progression. Das wäre wohl eher ne langsame Sache und die müsste auch nicht bei jedem eintreten, sondern eben nur bei denen, die überhaupt auf Abenteuer ausziehen, und dann wieder auch nur bei denen, deren Angst dabei abnimmt. Gleichzeitig gehe ich davon aus, das solche Leute auch andere Sachen lernen als Magie, und damit am Ende, wenn sie wirklich mal so harte Knochen sind, das das Mojo weg ist, immer noch kompetente Abenteurer sind. Sie werden natürlich insgesamt nicht unbedingt besser, aber den "Superheld" am Ende der magischen Fahnenstange hat man ja in anderen Systemen.
So hab ichs mir zumindest gedacht.
Die Drogen sind ne coole Idee, die würden aber bei mir immer von anderen Leuten dem Magier verabreicht, weil der magier schlicht zu feige ist, sich freiwillig diesen negativen Gefühlen auszusetzten, egal wie mächtig er dadurch wird. In einer Extrem-Gefahrensituation, wo der magier so viel Angst hat, um die Drogen doch einzunehmen, braucht er sie nicht mehr.
Bei den Dämonen gefällt mir die Idee gut, das die recht unkontrollierbar sind. Eine magier müsste also schon recht kompetent dafür sein, denn es ist sicher nicht einfach, seine Ängste so external zu projezieren. Und er müsste ein ziemlicher Arsch sein, weil so ein Dämon per Definitionem nur Schaden anrichtet, quasi die Angst weiterverbreitet (was dann auch wieder gegnerische Magier, die Opfer des Dämons stärker macht).
Das die Dämonen dann immer der spezifischen Angst entsprechen, würde ich auch übernehmen. Erinnert mich an Albion, wo das ja auch so ähnlich ist.
Interessant fände ich wenn in dieser Welt die Leute etwas vorsichtiger sein müssten, wenn sie anderen ängstigen. Man weiss nicht, ob ein Magier dabei ist, der in der Panik nicht plötzlich spontan zu zaubern anfängt. Eventuell sogar einer, der gar nix von seiner begabung weiss, und eventuell sogar einer von den wenigen, die spontan Dämonen erschaffen können.