Also mir gefällt die Idee auch sehr gut, und ich habe auch beim Lesen des Titels zuerst daran gedacht, das Magier ihre Macht aus der Angst von anderen ziehen.
Vielleicht könnte man das ja verbinden?
Magier beziehen ihre Macht aus Angst, daher sind erstmal nur ängstliche (oder sogar nur die, die schon psychologisch als erkrankt gelten) magiefähig.
Warum die ängstlichen Magier zu Abenteuern ausziehen...nun, um Ihre Angst loszuwerden. Aber damit verlieren sie an Macht. Aber man könnte sich ja an den Ängsten anderer bedienen.... .
Ich könnte mir das als sehr interessantes Setting Vorstellen. Hätte sowas von Vampire mit der Menschlichkeit. Will ich nun mächtiger Magier bleiben oder sogar SEHR mächtig werden (habe keine Angst mehr, nutze nur noch Opfer für meine Magie und habe dafür meinen eigenen Folterturm um immer viel Angst zu haben), werde ich einfach normaler Mensch - oder immer die Gratwanderung?