Ich denke die Verständnisschwierigkeit tritt da auf wo du einerseits sagst das du auf Patzer, das heißt kritische Fehlschläge, verzichten möchtest, dann aber Beispiele für Situationen bringst wo, deiner Beschreibung nach, eine Handlung, nach einem nicht erfolgreichen Wurf, kritisch fehlschlägt.
Wie eben mit dem Sprung vom einem Auto zum nächsten (Strasse und unter die Räder), der Berg-Besteigung (*Flascht*) oder auch der Operation (Patient tot).
Wobei ich finde, aber das mag mein persönlicher Geschmack sein, das einige Patzer, Fehlschlag, Erfolgs Szenarien beschrieben wurden, wo man die Option beim Patzer kein total surrealistischer Bullenkot war.
Das heißt jemand der einen Arm schient, und patzt würde imho nicht den Arm abschrauben, sondern den Bruch verschlimmern. Weitere Splitterungen, falsch zusammen geschoben und da verbindet sich was das nicht soll, innere Entzündungen, Blutungen etc., was die Kreativität halt hergibt. Während bei einem Fehlschlag das ganze noch einfach wiederholbar ist, oder nur weh tut, oder halt nicht ganz so schnell verheilt wie es soll, nicht so belastbar ist. Nu und bei einem Erfolg der Doktor weniger zu tun hat, der Arm vielleicht ein bisschen wieder brauchbar ist etc. pp.