Autor Thema: Hintergrundinfo zum Setting - woher?  (Gelesen 10279 mal)

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Offline Auribiel

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Re: Hintergrundinfo zum Setting - woher?
« Antwort #25 am: 28.05.2013 | 19:57 »
Star Wars und 40k passen nicht zusammen, weil die technologischen Grundlagen beider Settings absolut verschieden sind. Beide haben ihre Spitzen (in 40k kann auch jeder SpaceMarine-Kreuzer einen Exterminatus durchführen) bei denen sie sich ebenbürtig sind (wobei mir jetzt bei Star Wars kein Wesen bekannt wäre das per Gedankenkontrolle ganze Welten in Zombiearmeen verwandeln kann) - aber letztlich passt das hinten und vorne nicht zusammen.

Sagen dir die Rakghule etwas? :)

(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)

Zitat
Bei 40k ist man beispielsweise absolut computerfeindlich - da werden die meterlangen Torpedos noch von Hundertschaften muskelbepackter Soldaten geladen, außerdem besitzen selbst imperiale Kreuzer schon die Ausmaße von Supersternzerstörern. Anderseits hat das 40k-Imperium Kampfpanzer, die entsetzlich primitiv aussehen, aber mit so ziemlich allem laufen was man in den Tank wirft - sei es jetzt Wasserstoff, Plutoniumstäbe, Benzin, Kohle oder Gartenabfälle.
Und richtig bekloppt wird es wenn man im Bodenkampf 40k-Titanen auspackt, die so groß sind wie Gebirgsmassive. So ein Imperatortitan zertritt einen AT-AT ohne es überhaupt zu bemerken.

Es kommt nicht immer auf die Größe an. Man nehme Fingerlinge der Killiks und schaue sich an, was die mit fremder Technologie so anstellen können. ;)
Oder wir setzen einen Orbitalschlag ein, nachdem wir den Titan markiert haben...
Ansonsten, in SWTOR bekommen wir es unter anderem zu tun
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Nur mal so um darzustellen, wie die Technologie zur Zeit der alten Republik ausschaut...

Zitat
Einzelne Elemente oder spezielle Völker zu übernehmen sollte weniger das Problem sein, wobei ich mich gerade bei Tyraniden frage was Republik oder Imperium denen bitte entgegensetzen sollen. Wir reden hier immerhin von Schwarmschiffen, die selbst die Eclipse wie einen Zwerg wirken lassen und ganze Planeten abfressen. Zudem treten die Kreaturen oft in solchen Massen auf, dass sie sprichwörtlich jeden Quadratzentimeter Boden bedecken. Selbst das 40k-Imperium hat für stark infizierte Welten nur eine Antwort - Exterminatus (und selbst das überleben einige der Mistbiester häufig).

Bündnis mit den Killiks. Fingerlinge (nichtmal Zentimetergroße Killiks) oder Sternenzerstörergroße lebende Schiffe (auch Killiks), alles kein Problem. Dazu bereits ins Kollektiv eingebundene Sith oder Jedis, die den Kontakt zur Republik/dem Imperium halten. Und wenn das nichts hilft, muss man mal schauen, wie viele Bestienmeister man unter den Sith/Jedis gerade findet und lässt die Kollikoiden auf die Tyranniden los. Wobei das noch gar nichts gegen das ist, was der Imperator himself eigentlich anstellen könnte, wenn er es drauf anlegt, wie bereits gesagt, der Mann arbeitet gerade daran, mittels eines Rituals die Lebensenergie einer ganzen Galaxis in sich aufzusaugen, da kommen die Tyraniden so als Versuchshappen gerade recht...

Und die Lore gibt auch Sith-Lords her, die mal eben mittels Gedankenkraft einen Mond sprengen... so rein mit der Macht, ohne technische Mittel. Davon gibt es bei SWTOR allerdings keine mehr (außer dem Imperator, der treibt's aber gerade auch auf die Spitze...)

Zitat
Wobei ich mir den Kampf gegen Genestealer-Kulte schon sehr interessant vorstelle.

DAS stelle ich mir allerdings wirklich sehr interessant vor! Dafür müsste ich nur einen ordentlichen Ansatzpunkt finden.
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Offline McCoy

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Re: Hintergrundinfo zum Setting - woher?
« Antwort #26 am: 29.05.2013 | 08:40 »
Artet das grade ein wenig in "Mein Setting hat einen längeren als deins" aus?  ;D

Sicherlich kann man sich über die militärische, sonstige Stärke der jeweiligen Imperien streiten, gabs imho auch schon zu Star Wars und Star Trek. Aber ging es im Grunde nicht um die Möglichkeit eines Crossovers? Was, wie ich meine, schon am jeweiligen Grundton des Settings scheitert, vom Kern der Universumsmechanismen zu schweigen.
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Offline Auribiel

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Re: Hintergrundinfo zum Setting - woher?
« Antwort #27 am: 29.05.2013 | 10:28 »
Nochmal kurz vorweg: Das mit dem Crossover ist noch rein hypothetisch und noch gar nicht entschieden. Ich bin nur erst einmal am Ideen und Möglichkeiten sammeln... und vielleicht entscheide ich mich für etwas völlig anderes...

Artet das grade ein wenig in "Mein Setting hat einen längeren als deins" aus?  ;D

Also rein von der Größe her gewinnen die Astartes jedenfalls!  ~;D

Zitat
Sicherlich kann man sich über die militärische, sonstige Stärke der jeweiligen Imperien streiten, gabs imho auch schon zu Star Wars und Star Trek. Aber ging es im Grunde nicht um die Möglichkeit eines Crossovers? Was, wie ich meine, schon am jeweiligen Grundton des Settings scheitert, vom Kern der Universumsmechanismen zu schweigen.

Danke dass du es ansprichst, ich wollte selbst noch etwas dazu schreiben, war dann aber gestern einfach zu platt.

Mir geht es hier nicht darum zu beweisen, dass SWTOR besser ist. Ich hatte nur den (möglicherweise falschen) Eindruck, dass andere Poster der Meinung sind, die Space Marines würden Republik und Imperium easy überrennen. Was ich dann doch nicht für wahrscheinlich halte. Daher hatte ich den Eindruck, hier etwas Partei für SWTOR ergreifen zu müssen. Was wohl darüber hinwegtäuscht, dass ich Warhammer 40k ebenfalls als Setting schätze. Genau so wenig schätze ich es so ein, dass die Sith die Space Marines locker vom Platz putzen können.

Mich treibt aber gerade eine andere Frage um, gerade ob McCoys Ausssage, der Grundtenor wäre grundverschieden: Inwieweit seid ihr denn mit dem StarWars-Universum zur Zeit von "The old Republic" vertraut? Vielleicht beruht die unterschiedliche Sichtweise einfach im Vergleich zum Setting von Episode I-VI, was man meiner Meinung nach nicht mit dem Setting von SWTOR vergleichen kann.

Andererseits liegt ja das Missverständnis auch bei mir: Ich kenne Warhammer 40k vor allem aus dem Lore zum Tabletop (allerdings muss das die Second Edition gewesen sein), dazu die alten Romane (ohne den großen Bruderkrieg). Vielleicht sind da meine Infos einfach nicht umfassend genug und ich gehe von falschen Voraussetzungen aus. Mir erscheint der Grundtenor jedenfalls nicht so verschieden, besonders wenn ich Sith-Imperium mit WH-Imperium vergleiche.

Kennt jemand beide Settings (TOR und WH) und kann sich dazu äußern?

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Offline Thandbar

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Re: Hintergrundinfo zum Setting - woher?
« Antwort #28 am: 29.05.2013 | 10:43 »
Das Machtverhältnis ist meiner Meinung einigermaßen egal, weil die wenigsten SF- oder Fantasy-Settings "in sich" allein in diesem Sinne kohärent sind.
Ja, die Borg hätten schon längst die Föderation überwürfeln können, aber sie machen's halt nicht, weil ... ähm. Sie schicken halt nicht gerne mehr als ein Schiff. Und vergessen gerne mal was, weil sie mit komischen Janeway-Dialogen beschäftigt sind.

Ich hätte zum Beispiel eher den Gedanken, dass Space Marines aufgrund ihrer Obrigkeitshörigkeit sofort der simpelsten Macht-Einflüsterung erlegen sein müssten.

Im Übrigen kannst Du als Weltenbauer ja alles anpassen, was Dir nicht passt. Wie hast Du Dir das Zusammentreffen der Universen eigentlich vorgestellt? Dass es eine Art Wurmloch ins andere System gibt, oder dass man per Expansion einfach auf das Warhammer-Imperium "trifft"? Wenn es ein anderes Universum ist, könnte das auch erklären, weshalb die WH-Bewohner gegen die Macht (teilweise) immun sein könnten.
Die Völker in Warhammer fand ich schon immer faszinierend, und ich würde mich da frei bedienen.
Narrativ hätte ich nur bedenken, dass ein solches Crossover den jeweiligen Kernkonflikt der Systeme verwässert.
Was sollen die Spieler eigentlich spielen? Dürfen sie dann auch zB Eldar spielen? 
"Du wirst direkt in diesem Moment von einer Zilliarde grünkarierter Kakerlakeneinhörner in Tweedanzügen umzingelt, die mit Fallschirmen aus gebeiztem Vanillepudding aus der nächstgelegenen Dattelpalme springen und dich zu ihrer Avonberaterin krönen - und die Krone ist aus Dr. Frankensteins bösartig mutiertem Killernougat! Streich dir 78000 Hirnschadenspunkte ab und mach sofort eine Jodelimprovisation!"

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Re: Hintergrundinfo zum Setting - woher?
« Antwort #29 am: 29.05.2013 | 10:49 »
Ich kenne beide. Ich habe die alten Pc Spiele um die alte Republik rauf und runter gespielt und auch SWTOR mit mehreren 50ern bespielt (bis ich irgendwann keinen Nerv mehr hatte). 40K spiele ich sowohl als Tabletop und RPG (Schattenjäger). Gelesen habe ich einige Romane.
Ich behaupte mal ich bin relativ firm in beiden Universen (auch wenn ich vermutlich gegen Hardcore Kenner nicht anstinken könnte)  ~;D

Star Wars hat bei allen Katastrophen die passieren und die Galaxis ins Chaos stürzen, immer den Funken Hoffnung, die Chance das Ruder rumzureißen und alles zum Guten zu wenden. Selbst die Sith, wenn auch menschenverachtend und rassistisch haben eine funktionierende Gesellschaft.
Bei 40K ist der Zug mehr oder weniger abgefahren. Das Imperium wird nicht nur von allen Seiten bedrängt und hat seine besten Zeiten hinter sich. Es zerfällt von innen, ist verdorben, verfault. Es gibt keine Koexistenz mit irgendwas das nicht menschlich ist (wenn dann illegal und auch das verdirbt die Menschen). Hoffnung? Fehl am Platz. Es ist keine Frage ob alles draufgeht, sondern wann und wie.

Das StarWars Universum ist ein Ort an dem man leben würde mögen/können. Warhammer, lieber nicht.
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Re: Hintergrundinfo zum Setting - woher?
« Antwort #30 am: 29.05.2013 | 11:19 »
Sagen dir die Rakghule etwas? :)
http://wh40k.lexicanum.de/wiki/Zombie#.UaW-er7wAqR


Zitat
Es kommt nicht immer auf die Größe an. Man nehme Fingerlinge der Killiks und schaue sich an, was die mit fremder Technologie so anstellen können. ;)
http://wh40k.lexicanum.de/wiki/Digital-Waffe#.UaW-y77wAqQ


Zitat
Oder wir setzen einen Orbitalschlag ein, nachdem wir den Titan markiert haben...
auf bewegliche Ziele, kann das 40k nicht




Zitat
Ansonsten, in SWTOR bekommen wir es unter anderem zu tun
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)

http://wh40k.lexicanum.de/wiki/Warpsturm#.UaW_Ob7wAqQ

http://wh40k.lexicanum.de/wiki/Roboter#.UaW_ir7wAqQ

http://wh40k.lexicanum.de/wiki/Servitor#.UaW_xb7wAqQ

http://wh40k.lexicanum.de/wiki/Skitarii#.UaXAMb7wAqQ

http://wh40k.lexicanum.de/wiki/Auxilia-Myrmidon#.UaXAQr7wAqQ

Würde ein sehr interessantes Gehäcksel werden,
Zitat
Und wenn das nichts hilft, muss man mal schauen, wie viele Bestienmeister man unter den Sith/Jedis gerade findet
das ist riskant, psionische Kontakte zu einzelnen Tyraniden(sprich einem Tyraniden der ein Gewehr ist) gehen kaum gut(kein grösserer Schaden kaum Tote, Psyker tot) aus,
http://wh40k.lexicanum.de/wiki/Schatten_im_Warp#.UaXDar7wAqQ

Ich habe die SM mit  den Klonsoldaten verglichen,

@Thandbar

Space Marines sind so Obrigkeitshörig, das sie Inquisitoren töten, die ihnen dumm kommen.
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
“I don’t know, like, all of our stuff? Like the tent, the bedroll, my shovel, your pot, our cups, the food, our water, your dice, my basket, that net, our spare nails and arrowheads, Jim’s pick, my shovel, the tent-pegs…”
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Offline Auribiel

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Re: Hintergrundinfo zum Setting - woher?
« Antwort #31 am: 29.05.2013 | 12:18 »
@Thandbar:

Zitat
Ich hätte zum Beispiel eher den Gedanken, dass Space Marines aufgrund ihrer Obrigkeitshörigkeit sofort der simpelsten Macht-Einflüsterung erlegen sein müssten.

Interessanter Gedanke (auch wenn's schon Einspruch von Schwerttänzer gab), könnte mich wer drüber informieren, inwieweit die Space Marines bei WH gegen Psi-Angriffe geschützt/trainiert werden/sind?

Zitat
Wie hast Du Dir das Zusammentreffen der Universen eigentlich vorgestellt? Dass es eine Art Wurmloch ins andere System gibt, oder dass man per Expansion einfach auf das Warhammer-Imperium "trifft"?

Momentan torkeln die Ideen noch etwas durch meinen Kopf. Ist noch alles offen von "Expansion und Scharmützel im Grenzgebiet" bis hin zu "Schlachtschiff der Space Marines stürzt am falschen Ort aus dem Warp-/Hyperraum" oder auch "Sith-Imperium stolpert über einen Spacehulk, der gerade von Terminatoren geentert wird".
Wobei die beiden letzteren ja zum ersten führen können.

Zitat
Was sollen die Spieler eigentlich spielen? Dürfen sie dann auch zB Eldar spielen?

Ich bin ein Sith-Fan, aber werde wohl im ersten Abenteuer schon bei einer Konstellation aus Sith und Republikanern landen, die zur Zusammenarbeit gezwungen sind (ka, ob sich das dann weiter durchsetzt).

Insofern habe ich auch kein Problem damit, wenn jemand einen Space Marine spielen will oder einen Eldar (wobei mir da ein bisschen das aktuelle Wissen zu den Eldar fehlt, vielleicht sehe ich die Darstellung da zu locker an - naja, lockerer als bei den Sith halt. ;) ).


@McCoy:

Danke für die Information, jetzt da ich weiß, dass du beide Settings kennst, kann ich deine Aussagen auch besser verstehen. :)

Zitat
Bei 40K ist der Zug mehr oder weniger abgefahren. Das Imperium wird nicht nur von allen Seiten bedrängt und hat seine besten Zeiten hinter sich. Es zerfällt von innen, ist verdorben, verfault. Es gibt keine Koexistenz mit irgendwas das nicht menschlich ist (wenn dann illegal und auch das verdirbt die Menschen). Hoffnung? Fehl am Platz. Es ist keine Frage ob alles draufgeht, sondern wann und wie.

Wenn beide Seiten einen ersten Kontakt überleben, könnte da nicht die SW-Hoffnung ggf. ein bisschen auf die Space Marines abfärben? Wie gesagt schätze ich die Sith eher so ein, dass sie erst einmal testen, ob sich Chaosmarines oder Warpkreaturen instrumentalisieren lassen - und wenn das nicht klappt bzw. eine eigene Beherrschung droht, ihrer Wut und Leidenschaft freien Lauf lassen.

Vielleicht kann der Basen'thor ja sogar Dämonenbeherrschungen austreiben...


@Schwerttänzer:

Danke für die Gegenüberstellungen, da ist einiges dabei, was ich noch nicht kannte. :)

Zitat
Würde ein sehr interessantes Gehäcksel werden

Brauch ich nur Massenkampfregeln...

Zitat
das ist riskant, psionische Kontakte zu einzelnen Tyraniden(sprich einem Tyraniden der ein Gewehr ist) gehen kaum gut(kein grösserer Schaden kaum Tote, Psyker tot) aus

Kann ich aus Sicht von WH schwer beurteilen, hatte den Machtbegabten (nicht allen, aber denen mit besonderer Begabung dafür) durchaus zugesprochen, dass sie hier sehr intensiv "zugreifen" können. Mal schauen, ich les mich da ein.


Langsam kristallisiert sich für mein Verständnis heraus, dass die Macht und der Warp zwei verschiedene Dinge sind. Also die dunkle Seite keine Ausprägung des Warps, sondern davon unabhängig ist. Von mir aus auch der "der dunkle Aspekt der Ordnung", während der Warp das reine Chaos ist.



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Offline Talim

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Re: Hintergrundinfo zum Setting - woher?
« Antwort #32 am: 29.05.2013 | 12:22 »
Nochmals: Ihr koennt die Settings nicht vergleichen, besonders keine Schwanzvergleiche. Keiner weiss wie verschiedene Aspekte miteinandar agieren. Moeglich das ein Grippevirus aus dem einen Setting alle hoeheren Lebensformen in dem anderen Setting ausloescht. Auch ist es moeglich, das bei einer Portalverbindung die Ueberlichtantriebe im jeweils anderen Universum gar nicht funktionieren.

Es geht nur so wie der SL es entscheidet.

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Re: Hintergrundinfo zum Setting - woher?
« Antwort #33 am: 29.05.2013 | 12:30 »
@Thandbar:

Interessanter Gedanke (auch wenn's schon Einspruch von Schwerttänzer gab), könnte mich wer drüber informieren, inwieweit die Space Marines bei WH gegen Psi-Angriffe geschützt/trainiert werden/sind?
die haben ne ziemlich gute/hohe Willenskraft, sind true Believers in die Menschheit usw.

Es gibt "Hoffnung" im 40k Universe, z.b. Ultramar, es ist eher falsche Hoffnung aber in 10.000 oder so Jahren könnte die Menschheit nen Evolutionssprung zu dem schaffen, was die Eldar fast geschafft hätten
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Re: Hintergrundinfo zum Setting - woher?
« Antwort #34 am: 29.05.2013 | 12:32 »
Nochmals: Ihr koennt die Settings nicht vergleichen, besonders keine Schwanzvergleiche.
es gab mal ne Diskussion ob Star Trek den Mechanoids von Palladium widerstehen könnte, hm mein Kommentar war ein Kreuzer des Solaren Imperiums könnte Problemlos Mechanoid Mutterschiffe ( Todessterne sind für die Beiboote)zerdeppern bis ihm die Mun ausgeht.
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Re: Hintergrundinfo zum Setting - woher?
« Antwort #35 am: 29.05.2013 | 12:41 »
Tyraniden sind btw psiresistent, wenn sie in größerer Zahl auftreten. Würde man das in SW umsetzen hätten sie auf Jedi einen ähnlichen Einfluss wie Yssalamiri (oder wie die Viecher heißen), der umso stärker wird, je mehr von ihnen unterwegs sind (im Prinzip ist das das "Battlechatter" bzw. die psionische Kommunikation der Tyraniden untereinander, sprich das Schwarmbewusstsein, das alles andere übernatürliche ausblendet).
Das wäre sicher ein interessantes Szenario und Tyraniden wären ein ziemlich cooler Gegner (v.a. ein Feind der Jedi und Sith mal auf den Boden zurückholen würde), aber man (sprich: die Spieler) müsste sich definitiv was spektakuläres einfallen lassen, denn mit den vorhandenen Mitteln wird man ihnen kaum beikommen.
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Re: Hintergrundinfo zum Setting - woher?
« Antwort #36 am: 29.05.2013 | 12:45 »
Solche Überlegungen setzen natürlich immer voraus, dass die Anwendung der Macht tatsächlich eine Psi-Kraft sei.

Insofern stimme ich Talim zu: Die Interaktion der beiden Systeme ist völlig in der Luft stehend und bedarf einer willkürlichen Festlegung des Spielleiters.
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Re: Hintergrundinfo zum Setting - woher?
« Antwort #37 am: 29.05.2013 | 12:54 »
Je nachdem wie man es liest, haben die Machtbegabten ja auch einen "Machtchat" - insbesondere die Sith (Kinder des Imperators) sind wie ein Schwarmbewusstsein an den Imperator gekoppelt.

Die Killiks sind im SWTOR-Universum bislang keine Bedrohung bzw. große Macht, aber quasi die zivilisierte Variante der Tyraniden. Hier könnte eine Zusammenarbeit gegen die Tyraniden zu guten Ergebnissen führen (will nur nicht jeder ins Schwarmbewusstein aufgenommen werden... wobei man dann gut Party machen kann.  ;D ).

Aber wenn gar nichts anderes mehr hilft, sollte man auf die Suche nach dem "Artefact of Rakghoul Domination" gehen. Einziges Problem wäre nur, ob man die genug Schiffe zum Transport der Rakghul-Truppen hat. Andererseits sind nur Machtbegabte imun gegen die Seuche, die sogar Xeno-Lebensformen befällt. Wäre festzulegen, ob Tyraniden gegen das Virus imun sind.

@Thandbar:

Ich wäre mir da auch nicht sicher, ob Psi und Macht wirklich das gleiche sind. Macht ist für mich etwas mystisches, "übernatürliches" (wobei das mit den Midi-Chlorianer das aufweichen würde, aber ich bin auch sehr willens, diese dämliche Setzung komplett zu ignorieren). Psi ist für mich im Sci-Fi etwas wissenschaftliches. Ein zusätzlicher Sinn/eine Fertigkeit, das nicht alle haben, der sich dennoch den Gesetzen der Physik beugen muss.

Man könnte also in der Tat festlegen, dass Psi =/= Machtnutzung ist. Ist nur immer schwierig, wenn man zwei solcher Systeme in einem Setting hat.
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« Antwort #38 am: 29.05.2013 | 12:54 »
Das meinte ich ja unter anderem auch mit der Unvereinbarkeit der Universen. Da muss man verdammt viel biegen damit das klappt.

Wie wärs denn mit was anderem als Warhammer? Etwas das nicht ganz so... krank ist(man verzeihe mir den Ausdruck)

Das StarCraft Universum - da gibt's vieles was im Warhammer Universum auch rumkreucht (wie das wohl kommt  ::)) ist imho aber verträglicher mit SW.
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Re: Hintergrundinfo zum Setting - woher?
« Antwort #39 am: 29.05.2013 | 13:03 »
Ich muss gestehen, mir haben sich bei der Idee "SW meets WH40k" auch erstmal die Fußnägel aufgerollt (das liegt aber auch daran, dass ich den SW-Hintergrund unheimlich flach und langweilig finde). Wenn Du, @Auribiel, das aber gerne machen möchtest, probiers aus und ich würde gerne lesen, wie das geklappt hat.

Ansonsten.. wenn du WH40k ein wenig mehr SpaceOpera-Mässig haben willst, nimm "30k", also die Horus Heresy. Das könnte ich mir noch spannend vorstellen.
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Offline Thandbar

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Re: Hintergrundinfo zum Setting - woher?
« Antwort #40 am: 29.05.2013 | 13:06 »
@ mystische Macht
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Re: Hintergrundinfo zum Setting - woher?
« Antwort #41 am: 29.05.2013 | 13:11 »

@Thandbar:

Ich wäre mir da auch nicht sicher, ob Psi
Es hat seinen Grund das es bei 40k Psyker heisst, nicht Psioniker.
Psyker sind Magieanwender mit einem ziemlich gefährlichen Medium, dem WARP.
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Re: Hintergrundinfo zum Setting - woher?
« Antwort #42 am: 29.05.2013 | 13:21 »
Im Englischen heissen sie Psyker. In der deutschen Übersetzung ist von Psionikern die Rede, zumindest in den Rollenspielen. TT-Codizes hab ich gerade nicht da.
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« Antwort #43 am: 29.05.2013 | 13:36 »
Im Englischen heissen sie Psyker. In der deutschen Übersetzung ist von Psionikern die Rede, zumindest in den Rollenspielen. TT-Codizes hab ich gerade nicht da.

Stimmt so. Psioniker ist auch im Glossar von GW auf deutsch die Bezeichnung (Rollenspiele sowie Romane).

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« Antwort #44 am: 29.05.2013 | 13:57 »
Im Englischen heissen sie Psyker. In der deutschen Übersetzung ist von Psionikern die Rede, zumindest in den Rollenspielen. TT-Codizes hab ich gerade nicht da.
ich bin da Rogue Trader imprägniert
“Uh, hey Bob?”
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Re: Hintergrundinfo zum Setting - woher?
« Antwort #45 am: 29.05.2013 | 14:24 »
Andererseits sind nur Machtbegabte imun gegen die Seuche, die sogar Xeno-Lebensformen befällt. Wäre festzulegen, ob Tyraniden gegen das Virus imun sind.
Sind - vermutlich nicht. Werden - ganz sicher. Es gibt bei 40k zahlreiche Vorfälle in denen Virusbomben gegen Tyraniden eingesetzt wurden, die dann ein paar Monate oder Jahre später denselben Virus gegen imperiale Kolonien einsetzten (und selbst natürlich immun waren).
Deshalb setzt man bei 40k keine Virusbomben mehr gegen Tyraniden ein, sondern versucht es mit Zyklontorpedos oder ähnlichem. Wenn die Drecksviecher so einfach tot zu bekommen wären hätte nicht jedes Volk im 40k-Universum so gewaltige Probleme mit ihnen. Tyraniden entwickeln sich an ihren Herausforderungen, gerade das macht sie ja zu so interessanten Gegnern.
"Ah, they're going 65. So they should be there in 3 BILLION years."

Offline Boba Fett

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Re: Hintergrundinfo zum Setting - woher?
« Antwort #46 am: 29.05.2013 | 14:24 »
ich bin da Rogue Trader imprägniert
ja, aber damit ist Deine Aussage:
Es hat seinen Grund das es bei 40k Psyker heisst, nicht Psioniker.
doch wohl Quatsch mit Soße...
Denn nur weil Duhuhuhuhu irgendwo geprägt wurdest, macht es die Allgemeingültigkeit einer deutschen Version im deutschsprachigen Bereich nicht ungültig.

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Offline Lichtschwerttänzer

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Re: Hintergrundinfo zum Setting - woher?
« Antwort #47 am: 29.05.2013 | 14:28 »
ja, aber damit ist Deine Aussage:doch wohl Quatsch mit Soße...
so schlampig wie 40k Romane übersetzt werden?

Pssy in 40k funktioniert wie Magie in Cthulhu  nicht  wie Psi in klassischer SF wie Lensman oder Perry Rhodan.
« Letzte Änderung: 29.05.2013 | 15:10 von Schwerttänzer »
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
“I don’t know, like, all of our stuff? Like the tent, the bedroll, my shovel, your pot, our cups, the food, our water, your dice, my basket, that net, our spare nails and arrowheads, Jim’s pick, my shovel, the tent-pegs…”
“Crap.”

Offline Boba Fett

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Re: Hintergrundinfo zum Setting - woher?
« Antwort #48 am: 29.05.2013 | 14:40 »
@Auri:
Mal ganz kurz in wenigen Worten meine Meinung, ohne Deine Systemwahl schlechtreden zu wollen:

Wenn Du ein Rollenspiel haben willst, das WH40K mit Star Wars mischt, warum nimmst Du dann nicht Fading Suns?
Denn dann hast Du das in einem stimmigen Setting, ohne den ganzen Fascho-Look, ohne lange zu konvertieren.

Ich würde die []url=http://rpg.drivethrustuff.com/product/592/Fading-Suns-%28Second-Edition%29?term=Fading+SUns&filters=0_0_0_0_40050&it=1Fading Suns 2nd Edition[/url] nehmen.
deutsche 1. Version
Du hast jede Menge Quellenbücher und nach meinem Gusto entspricht Fading Suns auch wesentlich eher Deinem Spielstil.


Ich will hier nicht noch mehr Werbung machen, bei Interesse erläutere ich Dir gern (im FS Channcel) warum ich das für eine bessere Wahl halte.
« Letzte Änderung: 29.05.2013 | 14:42 von Boba Fett (away) »
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Offline Auribiel

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Re: Hintergrundinfo zum Setting - woher?
« Antwort #49 am: 29.05.2013 | 15:25 »
Fading Suns reizt mich schon lange, hat aber für mich den großen Nachteil, dass ich mich darin noch gar nicht aus kenne und mich in das Settnig komplett einlesen müsste. Außerdem hatte ich zumindest bisher den Eindruck, dass kaum Material auf Deutsch vorhanden bzw. nicht mehr verfügbar ist (ich denke da an Mitspieler, die des Englischen nicht hinreichend mächtig sind, sich da einzulesen).
Über weiterführende Informationen würde ich mich dennoch freuen, auch wenn ich nicht sicher bin, ob es mich dann letztlich zu FS zieht.

Bei SWTOR und WH 40k kenne ich mich ja schon aus. Zumal das Crossover ja bisher nur ein Gedankenspiel ist. Zumal ich mit Crossover ja kein Vermanschen meine.
Feuersänger:
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