Umfrage

Welche Proben-Mechanismen/Varianten gefallen euch?

Probe gelingt, wenn ein Zielwert unterwürfelt wurde
27 (5.7%)
Probe gelingt, wenn ein Zielwert überwürfelt wurde
61 (12.9%)
Wie die Probe gewürfelt wird ist mir egal
24 (5.1%)
Die Qualität des Erfolgs hängt vom Probenwurf ab
78 (16.5%)
Die Qualität des Erfolgs hängt von einem zweiten Wurf nach der gelungenen Probe ab
2 (0.4%)
Wie die Qualität bestimmt wird ist mir egal
10 (2.1%)
Explodierende Würfel sind pfui
16 (3.4%)
Explodierende Würfel sind toll
32 (6.8%)
Explodierende Würfel oder nicht, mir ist das egal
39 (8.2%)
W4, W6, W8, W10 usw., bitte alle in einem System!
19 (4%)
Ein oder zwei Würfeltypen sollten maximal in einem System verwendet werden
35 (7.4%)
Eine Probe mit nur einem einzigen Würfel ist langweilig oder/und zu zufällig
24 (5.1%)
Ein Würfel reicht um eine Probe zu würfeln
25 (5.3%)
Wie viele Würfeltypen zum Einsatz kommen ist egal
29 (6.1%)
Poolsystem: Anzahl der Erfolge sind entscheidend
37 (7.8%)
Poolsystem: Höchster ggf. explodierender Würfel ist entscheidend
11 (2.3%)
Hauptsache Poolsystem
5 (1.1%)

Stimmen insgesamt: 88

Autor Thema: Proben-Mechanismus  (Gelesen 7876 mal)

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Offline 1of3

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Re: Proben-Mechanismus
« Antwort #25 am: 11.06.2013 | 20:11 »
Bestimmt jedes, das nicht in der Liste steht! :d

Und Bonuspunkte dafür, dass jemand stochastische Faltung in einem Thema anspricht. :d:d

killedcat

  • Gast
Re: Proben-Mechanismus
« Antwort #26 am: 11.06.2013 | 20:14 »
Es ist mir absolut egal, wie das Zufallsexperiment aussieht. Ob man nun 2w6 würfelt und eine gefaltete Verteilung hat, oder einen w% ist egal. Es kommt darauf an, wie man die Ergebinsse auswertet. Ein w% mit einer Erfolgsmessung in Form von:
5,15,30,50,75,105 ist auch ziemlich glockig...für den, der es mag.

Nett ist, wenn er nach oben offen ist, falls man denn skalieren möchte. Für CoC ist das nicht so wichtig, für Planescape dagegen sehr.

Und eine weitere Gebetsmühle, ob gefragt oder nicht, möchte ich auch noch anbringen:
Mit nem w200 kann ich dir auch (ausreichend genau) die Glocke von 3w6 simulieren. Das Argument, dass man die NOrmalverteilung liebt und daher 3w6 das beste sei, ist meistens vollkommen an der Sache vorbei. Denn 3w6 sind keine notwendige Voraussetzung für eine glockenförmig verteilte Zufallsgröße.

Ebenso ist unter- und überwürfeln ineinander überführbar, sowie w6-w6 und 2w6-7 gleichverteilt.


Es kommt einzig darauf an, dass man intuitiv erfassen kann, wie sich das Experiment verhält und man seine Chancen im griff hat. Es sollte sich schön gleichmäßig steigern lassen und man sollte die Ergebnisse schnell erfassen können.
Gefragt wurde, welche Mechanismen einem gefallen. Und Dein Post hat damit genau was zu tun? Möchtest Du den Leuten ihre Vorlieben abstreiten, ihnen das Recht abstreiten diese Vorlieben zu haben oder die Irrationalität dieser Vorlieben betonen?

El God

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Re: Proben-Mechanismus
« Antwort #27 am: 11.06.2013 | 20:17 »
Ich habe es so verstanden, dass der Post aufzeigt, dass es nur wenig objektive Gründe für oder gegen bestimmte Würfelmechanismen gibt. Eventuell sollte man auch einfach aufgeben, Geschmack zu rechtfertigen, dann wird er weniger (über die Pseudo-Argumente) angreifbar.

Offline OldSam

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Re: Proben-Mechanismus
« Antwort #28 am: 11.06.2013 | 20:28 »
Eventuell sollte man auch einfach aufgeben, Geschmack zu rechtfertigen, dann wird er weniger (über die Pseudo-Argumente) angreifbar.

Was dann aber, wenn man das jetzt schon diskutiert, v.a. (und IMHO noch deutlich berechtigter) die Frage aufwirft, warum Geschmacksaussagen überhaupt angegriffen werden müssen? ;)

PS: Begründungen finde ich grundsätzlich eigentlich sehr sinnvoll, eine Rechtfertigung sind sie ja in 1. Linie erst durch die dahingehende Interpretation von jemand anderem oder weil jemand bereits angegriffen wurde. Falls ich z.B. "Ich mag Schildkröten" sage, informiert das allein andere wohl sehr viel weniger in hilfreicher Weise als z.B. die Aussage "Ich mag Schildkröten, weil sie so eine Ruhe ausstrahlen." Was auch keine Rechtfertigung wäre, solange jemand das nicht als "Unding" ansieht etc. ;)
« Letzte Änderung: 11.06.2013 | 20:37 von OldSam »

El God

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Re: Proben-Mechanismus
« Antwort #29 am: 11.06.2013 | 20:46 »
Ach komm, ne. Darauf habe ich keinen Bock.  :P

Offline Funktionalist

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Re: Proben-Mechanismus
« Antwort #30 am: 11.06.2013 | 20:48 »
Gefragt wurde, welche Mechanismen einem gefallen. Und Dein Post hat damit genau was zu tun? Möchtest Du den Leuten ihre Vorlieben abstreiten, ihnen das Recht abstreiten diese Vorlieben zu haben oder die Irrationalität dieser Vorlieben betonen?
Er zeigt, wie ich Würfelsysteme bewerte.

Rein vom Würfelspaß her mag ich Poolsysteme wie SR4 und das hat rein haptische Gründe. Aber sie dauern lange und daher darf man aus meiner Sicht für ein schnelleres System ein schnelleres Würfelssystem verlangen, ohne dass ich das als negativ empfinde. (Daher, "es ist mir egal...")

Hauptsache ist, dass man intuitiv erfassen kann, wie sich das Experiment verhält und man seine Chancen im Griff hat. Es sollte sich schön gleichmäßig steigern lassen und man sollte die Ergebnisse schnell erfassen können.
Bonuspunkte, wenn das Probensystem Atmo transportiert.

Zeige mir diese Punkte, und ich mag das Probensystem. Beantwortet das deine erste Frage?
« Letzte Änderung: 11.06.2013 | 21:27 von Funktionalist »

Offline Marduk

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Re: Proben-Mechanismus
« Antwort #31 am: 11.06.2013 | 20:56 »
Ich mag mit Schweinen würfeln...

Eigentlich bevorzuge ich Poolsysteme, da ist einfach die Ergebnissverteilung nicht so linear.

Gruß

Marduk
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Offline 1of3

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Re: Proben-Mechanismus
« Antwort #32 am: 11.06.2013 | 21:04 »
Ich mag mit Schweinen würfeln...

Das Spiel hab ich geliebt. Muss ich eigentlich mal in ein Rollenspiel verwursten. Wenn meine Eltern nur noch einen Satz haben.

killedcat

  • Gast
Re: Proben-Mechanismus
« Antwort #33 am: 11.06.2013 | 21:09 »
Fein.
Ich habe den Post gelöscht, weil er angreifend klang, was ich aber gar nicht beabsichtigt hatte. Erstaunlich, dass Du den noch gespeichert hattest. Sorry, dass ich ihn geschrieben habe.

Er zeigt, wie ich Würfelsysteme bewerte.

Rein vom Würfelspaß her mag ich Poolsysteme wie SR4 und das hat rein haptische Gründe. Aber sie dauern lange und daher darf man aus meiner Sicht für ein schnelleres System ein schnelleres Würfelssystem verlangen, ohne dass ich das als negativ empfinde. (Daher, "es ist mir egal...")

Hauptsache ist, dass man intuitiv erfassen kann, wie sich das Experiment verhält und man seine Chancen im Griff hat. Es sollte sich schön gleichmäßig steigern lassen und man sollte die Ergebnisse schnell erfassen können.
Bonuspunkte, wenn das Probensystem Atmo transportiert.

Zeige mir diese Punkte, und ich mag das Probensystem. Beantwortet das deine erste Frage?
Jep. Beantwortet es und zeigt mir, dass ich deinen Post komplett falsch verstanden habe. Ich habe Wertendes rausgelesen, das du offenbar nicht gemeint hast. Für mich klang dein Post nicht selbstreflektierend, sondern auf andere gemünzt was vermutlich an der allgemeinen Formulierung "man" usw. lag. Hier muss ich mich aber an die eigene Nase fassen: Honi soit qui mal y pense.

@1of3:
Schweinerei hieß das Spiel doch, oder?

Offline OldSam

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Re: Proben-Mechanismus
« Antwort #34 am: 11.06.2013 | 21:28 »
Ah ja das mit dem Schweine würfeln war echt cool, wenn da einer ne coole RPG-Mod bastelt, will ich das auch mal zocken!  :d

Offline Marduk

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Re: Proben-Mechanismus
« Antwort #35 am: 11.06.2013 | 21:42 »
Schweinerei hieß das Spiel doch, oder?

Bin zwar nicht 1of3, aber ja und irgendwie brauch ich jetzt ein Wikinger-Smilie...

Gruß

Marduk
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Offline sindar

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Re: Proben-Mechanismus
« Antwort #36 am: 12.06.2013 | 11:40 »
Ich mag es, moeglichst viele Wuerfeltypen beieinander zu haben. (Dungeon Crawl Classics! :D) Ueber oder unter, mir wurrscht. Ich mag es sehr, wenn ein Wurf zugleich Erfolg / Misserfolg und Qualitaet bestimmt. Poolsysteme sind mein Ding eher nicht, ich kann aber gut damit leben. Wenn Pool, dann bitte mit Anzahl der Erfolge zur Qualitatsbestimmung. Explodierende Wuerfel sind klasse! :D
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Offline Marduk

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Re: Proben-Mechanismus
« Antwort #37 am: 12.06.2013 | 11:49 »
Wasa ich nicht mag ist ein System, das z.B. einen D20 benutzt und dann bei einem Wurf von 1 ein Patzer eintritt, besonders dann wenn bei Flächenangriffen für jeden Gegner gewürfelt wird und bei jedem Gegner ein Patzer eintreten kann. Das ist mir einfach zu Wahrscheinlich daß ich Patze. Als Magier mit Feuerball würde ich ja jeden zweiten oder dritten Zauber patzen...

Gruß

Marduk
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Offline Erdgeist

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Re: Proben-Mechanismus
« Antwort #38 am: 12.06.2013 | 12:03 »
Was ich nicht mag, sind zu viele Würfel, wo ich bei jedem einzelnen etwas anderes rechnen muss, bis ich das Ergebnis der Probe habe. Zwei Würfe sind für mich das Maximum. Die Anzahl der unterschiedlichen Würfeltypen ist mir dagegen egal; kann ja schön eine Varianz unterschiedlicher Begabungen widerspiegeln. Gegen Poolsysteme dagegen habe ich keine großen Einwändee, weil man da ja mit allen Würfeln gleichzeitig eine Berechnung ausführt, aber sowas, wie ich es von den 3w20 bei DSA gehört habe, schreckt mich spontan ab.

(Soll nicht als DSA-Gebashe verstanden werden, aber es ist dazu das gängigste Beispiel, das mir spontan einfiel.)

Offline Talasha

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Re: Proben-Mechanismus
« Antwort #39 am: 12.06.2013 | 12:36 »
Was mir bei explodierenden Würfeln fehlt wäre die Option: Kommt auf das System an, bei DSA wären Bumswürfel der Teufel, bei Exalted würde mir ohne explodierende Würfel etwas fehlen.
"Haben Sie Bücher zu Pawlows Hunden und Schrödingers Katze?"
"Da klingelt was bei mir, aber ich kann nicht sagen ob sie da sind oder nicht"

Offline 1of3

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Re: Proben-Mechanismus
« Antwort #40 am: 12.06.2013 | 12:42 »
Bei Exalted explodieren Würfel? Hilf mir mal bitte auf die Sprünge.

Offline Raul Ehrwald

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Re: Proben-Mechanismus
« Antwort #41 am: 12.06.2013 | 12:50 »
Habt ihr bei Glocken-Verteilungen den Fertigkeits-/Attributwert lieber als Durchschnitt der möglichen Ergebnisse (sprich Ergebnis kann besser, als auch schlechter als der Fertigkeits-/Attributwert werden, wobei der Fertigkeits-/Attributwert der Erwartungswert ist; Beispiel Fate/Malmsturm) oder soll der Wert+1 das Minimum des Ergebnis werden (Also der Wurf wird auf den Fertigkeits-/Attributwert addiert und der Durchschnitt stellt sich höher ein als der Fertigkeits-/Attributwert; D&D u.ä.)?


Und obwohl ich es anfangs nicht so interessant fand, interessiert mich jetzt doch, ob euch bei der Variante "Zielwert überwürfeln" eher ein "Zielwert(=Fertigkeits-/Attributwert +/-Mod) muss überwürfelt werden, wobei ein niedrigerer Fertigkeits-/Attributwert der bessere ist"(wie DSA-Eigenschaftsproben nur entgegengesetzt) oder ein "Wert + Wurf muss einen Zielwert überschreiten"(wie z.B. D&D u.ä.) zusagt.


Soll die Qualität beim Glockenwurf immer an der entstehenden Melodie festgemacht werden?  ~;D

EDIT: Ich merke schon, bei dem Thema hätte ich eine umfangreiche Marktforschungsumfrage entwickeln sollen um alle Eventualitäten abzudecken :)

EDIT2: Geht hier erstmal von systemunabhängigen Würfelmechanismen aus. Einfach was euch gefällt.

Offline Galatea

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Re: Proben-Mechanismus
« Antwort #42 am: 12.06.2013 | 12:51 »
Ich bevorzuge Poolsysteme, die nach Anzahl der Erfolge skalieren. Das ist einfach, leicht abzulesen und nach oben offen.
Allerdings gefallen mir auch Würfelsysteme, die verschiedene Würfel benutzen (z.B. Attribute von W4 bis W20 mit einem Fertigkeitsbonus von +X), wenn es wirklich einfach sein soll.
Explodierende Würfel finde ich ganz großes pfui.

Allgemein bin ich eher Taktiker, daher bevorzuge ich verlässliche Systeme.
"Ah, they're going 65. So they should be there in 3 BILLION years."

Offline Bad Horse

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Re: Proben-Mechanismus
« Antwort #43 am: 12.06.2013 | 19:00 »
Habt ihr bei Glocken-Verteilungen den Fertigkeits-/Attributwert lieber als Durchschnitt der möglichen Ergebnisse (sprich Ergebnis kann besser, als auch schlechter als der Fertigkeits-/Attributwert werden, wobei der Fertigkeits-/Attributwert der Erwartungswert ist; Beispiel Fate/Malmsturm) oder soll der Wert+1 das Minimum des Ergebnis werden (Also der Wurf wird auf den Fertigkeits-/Attributwert addiert und der Durchschnitt stellt sich höher ein als der Fertigkeits-/Attributwert; D&D u.ä.)?
Ich kann mit beidem leben. Ich mag es aber nicht, wenn das Würfelergebnis eine vergleichsweise hohe Varianz an Ergebnissen zulässt - wenn also der Wurf mehr Einfluß auf das Ergebnis hat als die Fertigkeit.


Zitat
Und obwohl ich es anfangs nicht so interessant fand, interessiert mich jetzt doch, ob euch bei der Variante "Zielwert überwürfeln" eher ein "Zielwert(=Fertigkeits-/Attributwert +/-Mod) muss überwürfelt werden, wobei ein niedrigerer Fertigkeits-/Attributwert der bessere ist"(wie DSA-Eigenschaftsproben nur entgegengesetzt) oder ein "Wert + Wurf muss einen Zielwert überschreiten"(wie z.B. D&D u.ä.) zusagt.
Ich finde es intuitiver, alles zusammenzurechnen und dann zu vergleichen. Ich finde es grundsätzlich konterintuitiv, wenn hoch mal gut (hoher Wurf ist gut, weil er das Ziel überwürfelt) und mal schlecht ist (niedriger Wert íst gut, weil man da leichter drüber würfeln kann).


Zitat von: William Butler Yeats, The Second Coming
The best lack all conviction, while the worst are full of passionate intensity.

Korrekter Imperativ bei starken Verben: Lies! Nimm! Gib! Tritt! Stirb!

Ein Pao ist eine nachbarschaftsgroße Arztdose, die explodiert, wenn man darauf tanzt. Und: Hast du einen Kraftsnack rückwärts geraucht?

killedcat

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Re: Proben-Mechanismus
« Antwort #44 am: 12.06.2013 | 19:24 »
Bei Exalted explodieren Würfel? Hilf mir mal bitte auf die Sprünge.
Afaik zählen bei Exalted 1st 10er doppelt.

Offline JS

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Re: Proben-Mechanismus
« Antwort #45 am: 12.06.2013 | 20:21 »
Ich mag zahlreiche Probenmechanismen, aber folgende sind mir zuwider:
- Explodierende Würfel
- Zuviele unterschiedliche Würfel
- Zu große Chancen auf kritische Erfolge und Patzer
Wer gern sagt, was er denkt, sollte vorher etwas gedacht haben.

Offline 1of3

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Re: Proben-Mechanismus
« Antwort #46 am: 13.06.2013 | 13:43 »
Afaik zählen bei Exalted 1st 10er doppelt.

OK. Unter Explosion hätte ich verstanden, das man noch mal würfelt.

Offline Oberkampf

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Re: Proben-Mechanismus
« Antwort #47 am: 13.06.2013 | 15:04 »
Mir fehlt ja hier ein bisschen die Option: "Ich mag keine Poolsysteme." Tu ich nämlich nicht - ich hätte gern eine überschaubare Anzahl Würfel (so zwischen 4-6 ist das höchste der Gefühle).

Genau die Option fehlt mir auch.
Dans un quartier qui est triste à tuer
Prends des bombes de peinture et bombe tout
Ecris se que tu penses sur les murs!
Couleurs sur Paris...nanana...
Il est temps de changer... na nana na

killedcat

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Re: Proben-Mechanismus
« Antwort #48 am: 14.06.2013 | 08:30 »
OK. Unter Explosion hätte ich verstanden, das man noch mal würfelt.
Ich weiß nicht mehr wie es bei der 2nd edition war. Für gewöhnlich wird ja bei WoD- und nWoD-Regeln (und um diese handelt es sich ja dem Grunde nach) nochmal gewürfelt. Aber ich meine mich zu erinnern, dass dies bei Exalted aus durchaus verständlichen Gründen anders geregelt wurde.

Luxferre

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Re: Proben-Mechanismus
« Antwort #49 am: 14.06.2013 | 08:33 »
Ist der openended d100 bei Rolemaster ein explodierender Wurf?