Autor Thema: Warum Bücher nur als limited Editions?  (Gelesen 12150 mal)

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Offline Scimi

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Re: Warum Bücher nur als limited Editions?
« Antwort #75 am: 22.07.2013 | 22:57 »
Allgemein hast du Recht, im Bereich Cthulhu gibt es sehr viele gute und interessante Sachen.

Aber es ist doch noch immer so, dass viele Spieler mit den englischen Produkten nichts anfangen können und ihre Rollenspielsachen auf deutsch haben wollen. Und in Deutschland füllt Cthulhu eine Nische, die meines Erachtens mit nichts anderem besetzt ist. Und ich habe auch etwas davon, dass es zu einem System eine aktive Spielerschaft in dem Land gibt, in dem ich wohne. Und es ist ja schon so, dass Pegasus mit breitem Hintern auf der Lizenz sitzen und daher die einzigen sind, die englische Publikationen auch in deutsch anbieten könnten.

Offline Tharbad

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Re: Warum Bücher nur als limited Editions?
« Antwort #76 am: 26.07.2013 | 03:45 »
(Annahmen, völlig aus der Luft gegriffen und ohne einen blassen Schimmer von echten Zahlen): 10 - 20 € Gewinn pro Band, Stückkosten um die 20 bis 30 € pro Buch in der 'normalen' Ausgabe (Druck + umverteilte Fixkosten).

Na, geh mal lieber von Produktionskosten von 8-10 EUR aus, bei einer Auflage zwischen 1000 bis 2000 Exemplaren. Die übrigen Fixkosten sind auflagenunabhängig.

Über den normalen Buchhandel muss man 50% Handelsrabatt einrechnen – der fällt bei Pegasus teilweise weg, da sie ja den eigenen Shop haben und als Zwischenhändler agieren.
« Letzte Änderung: 26.07.2013 | 06:09 von Tharbad »

Offline Bentley Silberschatten

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Re: Warum Bücher nur als limited Editions?
« Antwort #77 am: 26.07.2013 | 07:49 »
Und es ist ja schon so, dass Pegasus mit breitem Hintern auf der Lizenz sitzen und daher die einzigen sind, die englische Publikationen auch in deutsch anbieten könnten.

Die Lizenz betrifft doch aber nur Chaosiums Call of Cthulhu, soweit ich informiert bin. Trail of Cthulhu (oder eines der anderen Cthulhu Spiele) könnten also schon von einem deutschen Verlag übersetzt werden, jenes hätte sogar modernere und mE auch passendere Regeln. Und an Abenteuern mangelt es auch nicht. Da müsste sich nur mal jemand trauen.

Offline rillenmanni

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Re: Warum Bücher nur als limited Editions?
« Antwort #78 am: 26.07.2013 | 08:54 »
Nee, eben nicht. Eine solche deutsche Übersetzung müsste auf den Begriff "Chtulhu" verzichten, und zwar weil Pegasus die Rechte daran hält. Und "Ktulu" (bspw) macht zwar klar, worum es geht, ist aber dennoch nicht das, womit ein Verlag Geld verdient.
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ErikErikson

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Re: Warum Bücher nur als limited Editions?
« Antwort #79 am: 26.07.2013 | 09:00 »
Nee, eben nicht. Eine solche deutsche Übersetzung müsste auf den Begriff "Chtulhu" verzichten, und zwar weil Pegasus die Rechte daran hält. Und "Ktulu" (bspw) macht zwar klar, worum es geht, ist aber dennoch nicht das, womit ein Verlag Geld verdient.


Wie ist das möglich, wo doch Lovecraft sein Werk explizit frei zugänglich gemacht hat?

Pyromancer

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Re: Warum Bücher nur als limited Editions?
« Antwort #80 am: 26.07.2013 | 09:04 »
Nee, eben nicht. Eine solche deutsche Übersetzung müsste auf den Begriff "Chtulhu" verzichten, und zwar weil Pegasus die Rechte daran hält. Und "Ktulu" (bspw) macht zwar klar, worum es geht, ist aber dennoch nicht das, womit ein Verlag Geld verdient.

Mir wurde mal erklärt, die Cthulhu-Schwemme in den letzte Jahren käme daher, dass das Urheberrecht auf Lovecrafts Werk abgelaufen sei (70 Jahre nach dem Tod des Verfassers wäre 2007 gewesen). Welche Rechte hat denn da Pegasus genau?

Offline Scimi

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Re: Warum Bücher nur als limited Editions?
« Antwort #81 am: 26.07.2013 | 09:55 »
Lovecrafts Texte sind inzwischen public domain, weil es Arkham House aufgrund von ein paar Pannen nicht geschafft hat, die Rechte zu verlängern. Für das meiste Material von anderen Mythos-Autoren trifft das jedoch nicht zu.

Chaosium hat Urheberrechte an bestimmten Elementen des Rollenspielhintergrundes. Der Knackpunkt ist aber, dass sie Markenrechte an "Cthulhu" bzw. "Call of Cthulhu" im Bereich (Rollen-)Spiele haben, was noch einmal eine ganz andere Kiste ist. Seitdem 1980 TSR wegen einem Rechtsstreit einmal Mythos-Material aus Büchern entfernen musste, gibt es eigentlich kein Cthulhu-Rollenspiel, das nicht einvernehmlich mit und unter Lizenz von Chaosium erscheint.

In der Wikipedia gibt es einen kurzen Schnipsel dazu.

Pegasus hat von Chaosium die Lizenz für Deutschland, wobei ich nicht weiß, ob die überhaupt die Möglichkeit hätten, die Marke zu sublizensieren.

Es ist also kein Problem, die Originaltexte von Lovecraft als Song zu verkaufen oder auf Mauspads zu drucken, aber wenn du eine Cthulhu-Cola auf den Markt bringen willst, dann solltest du mit einem Markenrechtsanwalt reden.

ErikErikson

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Re: Warum Bücher nur als limited Editions?
« Antwort #82 am: 26.07.2013 | 10:03 »
Haben wir schonmal nicht gewusst: http://tanelorn.net/index.php/topic,64756.5/wap2.html

Ist auf jeden Fall gegen den Willen Lovecrafts, der soweit ich das verstehe gerade solche Sachen nicht wollte, sondern eben, das jeder was zum Mythos beitragen und ihn weiterentwickeln kann.


Offline Slayn

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Re: Warum Bücher nur als limited Editions?
« Antwort #83 am: 26.07.2013 | 10:13 »
Mal so gefragt:

Die deutsche Version von CoC weicht ja von der Chaosium-Version ab, besonders was das Spielgefühl und die Spielziele angeht. Praktisch die gleiche Abweichung von D&D zu DSA, Nur frage ich mich, ebenso wie bei DSA, warum man einen Regelkern weiter nutzt, der nicht zur Fiktion passt? Könnte ein deutsches CoC nicht dadurch gewinnen, sich von der Urversion zu lösen und eigenständig das zu werden was es eigentlich sein will?
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ErikErikson

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Re: Warum Bücher nur als limited Editions?
« Antwort #84 am: 26.07.2013 | 10:19 »
CoC ist modular, d.h. es passt, je nachdem, welche Module mann verwendet, zu beidem. 

Offline Slayn

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Re: Warum Bücher nur als limited Editions?
« Antwort #85 am: 26.07.2013 | 10:27 »
CoC ist modular, d.h. es passt, je nachdem, welche Module mann verwendet, zu beidem. 

Falscher Ansatz. BRP ist eine regelgetriebene Basis und passt nicht zu einem fiktionsgetriebenen Spiel. Das hat wenig mit Modularität zu tun.
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ErikErikson

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Re: Warum Bücher nur als limited Editions?
« Antwort #86 am: 26.07.2013 | 10:33 »
Falscher Ansatz. BRP ist eine regelgetriebene Basis und passt nicht zu einem fiktionsgetriebenen Spiel. Das hat wenig mit Modularität zu tun.

ich bin aus dem Thread der ebenjenen Sachverhalt erörtert, aus gutem Grunde ausgestiegen. Nur soviel: Wir spielen CoC jetzt seit Jahren mit dem BRP -ich sage mal- fiktionsgetrieben, obwohl ich den Ausdruck für Blödsinn halte- und es hat immer herrvorragend geklappt.

Offline Slayn

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Re: Warum Bücher nur als limited Editions?
« Antwort #87 am: 26.07.2013 | 10:42 »
ich bin aus dem Thread der ebenjenen Sachverhalt erörtert, aus gutem Grunde ausgestiegen. Nur soviel: Wir spielen CoC jetzt seit Jahren mit dem BRP -ich sage mal- fiktionsgetrieben, obwohl ich den Ausdruck für Blödsinn halte- und es hat immer herrvorragend geklappt.

Immer noch daneben, zumindest im Kontext einiger der Diskussionen hier ;)

Zum einem erlebt der Mythos eine gewisse Renaissance und ist ganz groß im Mainstream angekommen, besonders der Mythos abseits von HPL. Cthulhu kann chick sein. das Rollenspiel an sich hat sich im letzten Jahrzehnt ordentlich weiter entwickelt und man konnte viele Erkenntnisse sammeln. Ob man diesen nun zustimmt oder nicht, sei dahingestellt, nur wurde mehr darüber nachgedacht als jemals zuvor. Die Frage ist daher nicht ob es klappt oder "Spaß" macht, sondern ob es besser klappen und mehr "Spaß" machen kann.
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Offline Cagliostro

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Re: Warum Bücher nur als limited Editions?
« Antwort #88 am: 26.07.2013 | 10:46 »
Na, geh mal lieber von Produktionskosten von 8-10 EUR aus, bei einer Auflage zwischen 1000 bis 2000 Exemplaren. Die übrigen Fixkosten sind auflagenunabhängig.

Über den normalen Buchhandel muss man 50% Handelsrabatt einrechnen – der fällt bei Pegasus teilweise weg, da sie ja den eigenen Shop haben und als Zwischenhändler agieren.

Und gerade bei Limited bestellen ja viele direkt bei Pegasus, um auf alle Fälle eines zu bekommen

Offline Cagliostro

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Re: Warum Bücher nur als limited Editions?
« Antwort #89 am: 26.07.2013 | 10:48 »
Wie ist das möglich, wo doch Lovecraft sein Werk explizit frei zugänglich gemacht hat?

Tja, das frag ich mich auch ;)
Aber HPL hat ja nur einen Teil des Mythos geschaffen.

RoC war ja mal im Gespräch für deutsche Auflage, aber wurde mit den üblichen Floskeln beerdigt.
PG und Pegasus wurden da wohl nicht einig ...

Offline Cagliostro

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Re: Warum Bücher nur als limited Editions?
« Antwort #90 am: 26.07.2013 | 10:52 »
Mal so gefragt:

Die deutsche Version von CoC weicht ja von der Chaosium-Version ab, besonders was das Spielgefühl und die Spielziele angeht. Praktisch die gleiche Abweichung von D&D zu DSA, Nur frage ich mich, ebenso wie bei DSA, warum man einen Regelkern weiter nutzt, der nicht zur Fiktion passt? Könnte ein deutsches CoC nicht dadurch gewinnen, sich von der Urversion zu lösen und eigenständig das zu werden was es eigentlich sein will?

Am Original darf Pegasus ja nichts ändern. Müsste man sozusagen als optionales nicht-offizielles Regelsystem anbieten.
So wie die Artikelreihe bzg. Char-Erstellung etc.

Ansonsten wäre es ja ein neues Regelsystem. Wer macht das und gibt etablierte Marke auf?
Und wie das den Kultisten verkaufen?

Aber es stimmt, manchmal passt Regelsystem und deutsches CoC nicht zusammen


ErikErikson

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Re: Warum Bücher nur als limited Editions?
« Antwort #91 am: 26.07.2013 | 10:53 »
Cthulhu ist Original HPL. Hätten sie sich ein eigenes Monster ausgedacht, und damit ihr Spiel rausgebracht, z.B. "Schleimo, der Wahnsinn aus dem Klo" dann würd ich mich nicht beschweren.

@Slayn: ich geb dir ja recht aber: http://www.lustigesrollenspiel.de/index.php?option=com_ponygallery&Itemid=31&func=detail&id=183

Ich kenne Fate, ToC und den restlichen Indie-Blödsinn zur Genüge, und weiss auch, was man damit für ein Spielgefühl erzeugt. Das ist anders, aber nicht besser.   

Offline rillenmanni

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Re: Warum Bücher nur als limited Editions?
« Antwort #92 am: 26.07.2013 | 11:45 »
Mir wurde mal erklärt, die Cthulhu-Schwemme in den letzte Jahren käme daher, dass das Urheberrecht auf Lovecrafts Werk abgelaufen sei (70 Jahre nach dem Tod des Verfassers wäre 2007 gewesen). Welche Rechte hat denn da Pegasus genau?


Der Alte Frank erklärt es im Pegasus-Forum (Beitrag 7).

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Offline Cagliostro

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Re: Warum Bücher nur als limited Editions?
« Antwort #93 am: 26.07.2013 | 18:27 »
Cthulhu ist Original HPL. Hätten sie sich ein eigenes Monster ausgedacht, und damit ihr Spiel rausgebracht, z.B. "Schleimo, der Wahnsinn aus dem Klo" dann würd ich mich nicht beschweren.

Klar ist Cthulhu von HPL, aber der Mythos insgesamt ist ja größer und nicht nur von HPL
Und wie oft begegnet man Cthulhu selbst? ;)

Edit: Hab den verlinkten Thread gelesen, o.k., Pegasus sitzt auf den Namen Cthulhu.

Dann ginge ja "XY - Ein Horrorrollenspiel in der Welt von HP Lovecraft" und darin nur Monster, die rechtefrei sind und Eigenkreationen? Obwohl, gibt es Monster die rechtefrei sind? Howard ist ja tot und diverse andere doch auch.

Zitat
Ich kenne Fate, ToC und den restlichen Indie-Blödsinn zur Genüge, und weiss auch, was man damit für ein Spielgefühl erzeugt. Das ist anders, aber nicht besser.  

Ich kenne Fate nicht. Aber die Aufzählung halte ich so oder so für totalen Schmonzens.  >;D

ToC (und RoC) sind ja keine Indies. (Abgesehen davon das nicht jedes Indie-Spiel doof ist ;) )

Abgesehen davon unterstützt ToC deutsches Cthulhu in der Regel besser als CoC  >;D

Man muss es nur mögen, Regeln zu verwenden ;)

« Letzte Änderung: 26.07.2013 | 18:33 von Cagliostro »

Offline rillenmanni

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Re: Warum Bücher nur als limited Editions?
« Antwort #94 am: 30.07.2013 | 22:24 »

ToC (und RoC) sind ja keine Indies. (Abgesehen davon das nicht jedes Indie-Spiel doof ist ;) )

Abgesehen davon unterstützt ToC deutsches Cthulhu in der Regel besser als CoC  >;D

Man muss es nur mögen, Regeln zu verwenden ;)


Oh *klingelbimmel*, eine 100%-Übereinstimmung zweier Meinungen! (Nicht, dass ich das Nanoc und mir nicht zutrauen würde, aber bei 100% darf es schon einmal klingbimmeln, finde ich.)  ~;D
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