Autor Thema: Wie man mit Musik umgeht...  (Gelesen 5745 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

o2zy

  • Gast
Re:Wie man mit Musik umgeht...
« Antwort #25 am: 19.01.2004 | 02:29 »
Warum hast du denn nicht früher gesgat, dass wir dir bei deiner Arbeit helfen sollen...dann wäre bestimmt schneller noch mehr zusammengetragen worden!?

Denkst du ich will 20 Seiten Forumsgequassel zitieren?

Du könntest dir aus 25 Seiten Forumsbeiträgen die besten Brocken rauspicken?!!

Teclador

  • Gast
Re:Wie man mit Musik umgeht...
« Antwort #26 am: 19.01.2004 | 06:22 »
Hm was soll ich dazu sagen?

Musik höre ich zwar fast immer aber ausschliesslich zu 2 Zwecken:

1. Stumpfe Hintergrund-Berieselung durch ewiges playlist durchlaufen lassen.

2. Wenn ich in bestimmten Stimmungslagen bin die jetzt einfach nach den und den Lieder verlangen damit sie passend ausgelebt werden können.

Offline Alrik

  • eiskaltes Händchen!
  • Famous Hero
  • ******
  • gerd
  • Beiträge: 3.389
  • Geschlecht: Männlich
  • Username: Murajian
    • Mein Blog
Re:Wie man mit Musik umgeht...
« Antwort #27 am: 19.01.2004 | 17:00 »
Musik beim Autofahren beeinflusst sehr stark meinen Fahrstil. Das ist ganz schön übel, wenn man mit seinen Eltern fährt, Pantera hört und später (oder noch schlimmer während der Fahrt) als Raser bezeichnet wird.  :-\
today we are superheroes
but tonight we'll just be tired

Gast

  • Gast
Re:Wie man mit Musik umgeht...
« Antwort #28 am: 19.01.2004 | 20:28 »
Musik ist für mich unlange ziemilch bis sehr (;)) wichtig; Ich hör' sie nebenbei, aber im Falle anspruchsvoller Bands wie der Grabnebelfürsten auch aktiv, bzw lese + verstehe die Texte.

np: Menhir - Die Letzte Schlacht

Captain Cook

  • Gast
Re:Wie man mit Musik umgeht...
« Antwort #29 am: 5.02.2004 | 08:57 »
Musik ist für mich zum wichtigsten Lebensinhalt geworden. Ich höre sie fast immer bewusst und mag auch keine mp3's, weil ich sie nicht wirklich genießen kann. Musik hat für mich auch einen ideellen Wert. Alleine das Wissen, gerade eine gebrannte CD zu hören, kann mir den Genuss verderben. Deshalb bin ich wirklich zum Sammer von Originalen geworden.

Wichtiger ist mir aber die aktive Beschäftigung mit der Musik. Praktisch meine gesamte Freizeit beschäftige ich mit meiner Gitarre. Früher (z.B. im Abi-Stress) habe ich mich in den Lern-Pausen einfach hingesetzt und bekannte Lieder nachgespielt und dazu gesungen. Inzwischen kann ich mir auch eine Melodie von 3 Sekunden vornehmen und diese eine halbe Stunde lang spielen. Ich spüre die Fortschritte in meiner Technik und das gibt mir dann noch mehr Motivation.

Es ist dabei auch wichtig, sich mit anderen Musikern auszutauschen. In einer Band zu spielen ist das Größte! Die 8 bis 10 Stunden, die ich wöchentlich im Proberaum stehe, kann ich wunderber zum "Energie-Tanken" verwenden. Ich kann Lieder schreiben und meine Kreativität loswerden. Und das Gefühl, ab und zu von einem Publikum gefeiert zu werden, ist durch nichts zu erstezen.

Schaut doch mal auf www.stage-two.de vorbei. Wir spielen Metal. Die Songs auf der Page stammen noch aus der Zeit vor meinem Einstieg in die Band.

Dreamcatcher

  • Gast
Re:Wie man mit Musik umgeht...
« Antwort #30 am: 23.02.2004 | 13:02 »
Musik beim Autofahren beeinflusst sehr stark meinen Fahrstil.

Ja das tut sie bei mir auch deshalb hab ich erstmal alle Muski die einen Gasfuss auslösen können aus meinem Auto verband.

Im allgemeinen kann ich nicht ohne Musik sein. Wenn ich keine Musik konsumiere  werde ich unausgeglichen.
Bei der Areit mit den behinderten Menschen kann ich das auch immer wieder beobachten wenn sie unzufrieden sind und ich Musik an mache geht es ihnen gleich besser und entspannen sich.
 

Preacher

  • Gast
Re:Wie man mit Musik umgeht...
« Antwort #31 am: 23.02.2004 | 16:24 »
Musik beim Autofahren beeinflusst sehr stark meinen Fahrstil.
Im allgemeinen kann ich nicht ohne Musik sein. Wenn ich keine Musik konsumiere  werde ich unausgeglichen.

Klingt ganz nach einer schweren Sucht - Herr Doktor, einmal kalten Entzug bitte ;D

Aber im Ernst: Für mich ist Musik auch etwas extrem Wichtiges. Ich bin allerdings immer ein "aktiver Zuhörer", soll heißen, daß ich mich nicht beim Arbeiten, Lesen oder sonstigen Beschäftigungen "berieseln lassen will. Wenn ich Musik auflege, dann muss etwas sein, was zu meiner momentanen Laune passt und die Fähigkeit haben, mich gleich wieder in den Bann zu ziehen. Etwas, das meine Aufmerksamkeit verlangt und mich dafür reich belohnt. Ich finde "Fahrstuhlmusik" schon schlimm genug - sowas muss und kann ich mir dann zuhause nicht geben.

SO - und jetzt hab ich mir selbst so viel Lust gemacht - jetzt hör ich mir erst mal "The Lamb Lies Down On Broadway" von Genesis an.