Autor Thema: Das wilde Lorakis (Splittermond)  (Gelesen 11238 mal)

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Offline Zwart

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Re: Das wilde Lorakis (Splittermond)
« Antwort #25 am: 29.04.2014 | 08:38 »
Nein, ganz sicher nicht. Man kann es auch ganz anders regeln.
Ich finde die Splitterfähigkeiten nicht kleinteilig, sondern angemessen.

Aber worauf möchtest hinaus? :)
« Letzte Änderung: 29.04.2014 | 08:53 von Zwart »

Offline Wisdom-of-Wombats

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Re: Das wilde Lorakis (Splittermond)
« Antwort #26 am: 29.04.2014 | 11:57 »
Nein, ganz sicher nicht. Man kann es auch ganz anders regeln.
Ich finde die Splitterfähigkeiten nicht kleinteilig, sondern angemessen.

Aber worauf möchtest hinaus? :)

Auf nix. War eine Frage. Weil mich Designentscheidungen interessieren. Da kann man draus lernen.
Allerdings finde ich es schon in dem Sinne kleinteilig, als das auf die Funktion der Bennies etwas aufgepflanscht wird.
Das muss ja dann auch in jeder möglichen Permutation gespielttestet werden.

Reicht es nicht zu sagen: Wild Cards heißen in Lorakis Splitterträger?
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Offline Zwart

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Re: Das wilde Lorakis (Splittermond)
« Antwort #27 am: 29.04.2014 | 12:14 »
Das kann man machen.
Genauso wie man festlegen kann, dass sich die allgegenwärtige, alltägliche Magie in Lorakis als Ausprägung der Talente und Fertigkeiten manifestiert. Dadurch hält man die Regeln kleiner.

Davon bin ich aber kein Freund, denn dadurch geht für mich zuviel vom typischen Settinggeschmack verloren. Denn meiner Erfahrung nach ist es so, das für viele Spieler (mich eingeschlossen) Dinge die ihren eigenen Charakter betreffen aber regeltechnisch nicht erfasst werden, schlicht nicht vorhanden sind und nicht an- oder ausgespielt werden.

Mir fallen da als Beispiel Regeln zur geistigen Gesundheit ein um den Wahnsinn in Horrorsettings zu betonen. Gibt es solche Regeln nicht, wird dieser Aspekt von Horrorsettings von den Spielern häufig ignoriert. Kaum ein Spieler käme "einfach so" auf die Idee seinem Charakter Depressionen zu verpassen weil dieser vor Axtmördern geflohen ist und brennende Leichenberge gesehen hat.

Was den Spieltest angeht: Die Fähigkeiten wurden getestet. :)
Denn seit den Runenbennies von Hellfrost, pappen wir in fast jedem Setting noch zusätzliche Fähigkeiten an Bennies dran. Das gefällt uns sehr gut. Ein paar davon finden sich jetzt in der Konvertierung als Splitterfähigkeiten. :)
« Letzte Änderung: 29.04.2014 | 12:24 von Zwart »

Offline Dragon

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Re: Das wilde Lorakis (Splittermond)
« Antwort #28 am: 29.04.2014 | 13:39 »
Was mir ein bisschen fehlt sind die Auswirkungen bei Zauber-Patzern. Dazu hätte ich mir noch den ein oder anderen Satz gewünscht, weil ja wohl die Umgebung in Mitleidenschaft gezogen wird, außer bei Priestern?
(Irgendwie scheint es immer besser zu sein, einen Priester zu spielen, haben die bei SpliMo auch Nachteile? Bei SaWo wäre das ja die Sündenliste, die es hier aber nicht gibt).

Ansonsten: Abo :D

Offline Quendan

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Re: Das wilde Lorakis (Splittermond)
« Antwort #29 am: 29.04.2014 | 13:48 »
(Irgendwie scheint es immer besser zu sein, einen Priester zu spielen, haben die bei SpliMo auch Nachteile? Bei SaWo wäre das ja die Sündenliste, die es hier aber nicht gibt).

Bei Priestern sind die geistigen Auswirkungen durch Zauberpatzer deutlich stärker als bei Zauberern, dafür dass sie halt keine körperlichen Auswirkungen haben. Dazu kommt, dass Priester natürlich durch die Gebote ihrer Götter eingeschränkt sind (was wir als Fluff-Nachteil ungefähr so einschränkend einordnen wie die erst bei sehr großen Fokusmengen passierenden Auswirkungen auf die Umwelt - daher ein Nullsummenspiel).

Offline Dragon

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Re: Das wilde Lorakis (Splittermond)
« Antwort #30 am: 29.04.2014 | 13:59 »
Ok, dann würden sich Patzer und Sündenliste ja doch anbieten.

Offline Zwart

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Re: Das wilde Lorakis (Splittermond)
« Antwort #31 am: 29.04.2014 | 14:42 »
Sobald das GRW da ist, wird man wahrscheinlich einiges nochmal umstricken müssen.
Aus den Schnellstartern geht das nämlich so nicht hervor.

Aber so oder so...eine Sündenliste für 121 Götter fertige ich nicht an. ;D

Vor allem wenn diese Gebote ohnehin nur einen eher geringen Einfluss haben, so wie es Quendan andeutet.

Offline Dragon

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Re: Das wilde Lorakis (Splittermond)
« Antwort #32 am: 29.04.2014 | 14:47 »
naja 121 Götter wird man wohl auch kaum alle ausspielen^^

Offline Feyamius

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Re: Das wilde Lorakis (Splittermond)
« Antwort #33 am: 29.04.2014 | 22:55 »
Man könnte sich ja ein paar Hauptgötter raussuchen, die sich gegen die anderen durchgesetzt haben. Ein Dutzend oder so.

Offline Dragon

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Re: Das wilde Lorakis (Splittermond)
« Antwort #34 am: 29.04.2014 | 23:30 »
Sind das denn wirklich 121 eigenständige Gottheiten?

Offline Zwart

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Re: Das wilde Lorakis (Splittermond)
« Antwort #35 am: 30.04.2014 | 01:01 »
Nach allem was bisher bekannt ist, Ja. :)

Offline Wisdom-of-Wombats

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Re: Das wilde Lorakis (Splittermond)
« Antwort #36 am: 30.04.2014 | 02:55 »
Dazu kommt, dass Priester natürlich durch die Gebote ihrer Götter eingeschränkt sind (was wir als Fluff-Nachteil ungefähr so einschränkend einordnen wie die erst bei sehr großen Fokusmengen passierenden Auswirkungen auf die Umwelt - daher ein Nullsummenspiel).

Äh? Ernsthaft? Fluff hat keine Rückkoppelung ins Spielsystem? Dann kann man den Fluff auch weglassen.

Zumal Fluff eben ziemlich abwertend für den erzählerischen Teil des Spiels ist. Wenn Fluff und Crunch keinen Zusammenhang aufweisen, hat man am Ende auch kein Rollenspiel. Denn Rollenspiel entsteht erst, wenn sich Fluff und Crunch kreuzen. Ohne Fluff kann ich Rollenspiel auf wenige Regeln reduzieren. Spannend wird eine Regel erst, wenn sie mit der Erzählung gekoppelt wird. Dazu gibt es bei Monte Cook Games einen sehr schönen Artikel.

Das sieht man unglaublich schön bei Apocalypse World und Dungeon World (sowie verwandten Spielen). Mechaniken werden durch die Erzählung ausgelöst. Wenn ein Spieler eine Handlung beschreibt, für die es eine Mechanik gibt, wird die Mechanik angewandt. Umgekehrt gilt, wenn ein Spieler eine Mechanik anwendet, wird die Anwendung in die Erzählung aufgenommen. Beide Ebenen stehen in konstantem Wechselspiel. Der verlinkte Artikel erklärt sehr schön warum (und ist mit Auge auf Numenera geschrieben).

Nullsummenspiele, wie die fehlende Rückkoppelung zwischen Fluff und Mechanik beschrieben wird, sind nicht nur überflüssig, sondern geradezu spielzerstörend. Denn ohne Regeln habe ich nur eine nette Erzählung, ohne Erzählung habe ich kein Rollenspiel mehr. Die Kombination aus regelgetriebener Erzählung und erzählendem Regeleinsatz ist das Alleinstellungsmerkmal von Rollenspielen!
« Letzte Änderung: 30.04.2014 | 03:02 von Murder-of-Crows »
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Re: Das wilde Lorakis (Splittermond)
« Antwort #37 am: 30.04.2014 | 08:19 »
Mach mal langsam, Murder. ;)
Ich verstehe das so, dass die Gebote nicht einschränkend sind weil sie relativ selten triggern u.a. weil die Autoren davon ausgehen, dass wenn man sich für einen Priester entscheidet, man sich an die Rollenvorgaben, wie z.B. also die Gebote seines Gottes, hält.

Das hat nichts mit einer fehlenden Verknüpfung von Fluff und Crunch zutun. :)



« Letzte Änderung: 30.04.2014 | 10:21 von Zwart »

Offline La Cipolla

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Re: Das wilde Lorakis (Splittermond)
« Antwort #38 am: 30.04.2014 | 08:50 »
Immer diese Absolutismen ... O_ô

Rollenspiel ist schon immer ein Mittelding aus netter Erzählung und "Spiel" gewesen, das eine mehr, das andere weniger. Außerdem erklärst du an keiner Stelle, wieso es jetzt so schlecht wäre, wenn Splittermond in diesem bestimmten winzigen Aspekt kein Rollenspiel wäre. Das ist jetzt übrigens auch nicht rhetorisch gemeint, sondern würde mich wirklich interessieren. Dann lässt SpliMo eben auch mal Raum für eine "nette Erzählung", wie übrigens auch Dungeon World, wenn es bspw. grundlegend unterschiedliche Aktionen ganz abstrakt mit denselben Mechanismen abhandelt. Das ist genau so regelfreier Raum (es gibt keine Regel für den Fluff-Pups, den mein Krieger jedes Mal ablässt, wenn er angreift; die Probe bleibt eine Probe, obwohl er ganz anders angreift als ein anderer Charakter). Oder willst du mir wirklich sagen, dass JEDER Fluff in diesen Spielen irgendwie in den Regeln abgedeckt wäre?

Sonst wäre es überhaupt nicht möglich, eine detaillierte Welt mit abstrakten Regeln zu bespielen, und Zwart könnte sein Wildes Aventurien/Lorakis gleich mal digital verbrennen. Ich will aber detaillierte Welten mit abstrakten Regeln spielen, also muss ich überlegen, welche Aspekte des Fluff wenige bis keine Regeln kriegen. Und vor der Entscheidung steht JEDES Rollenspiel. Selbst World of Synnibar ... selbst World of Synnibar.

Und selbst, wenn das nicht der Fall wäre ... Verschiedene Herangehensweise, okay? Manche mögen ihre Meta-Regeln, die nix mit der Story zu tun haben. Manche scheißen auf die "gängige" Interpretation von Rollenspiel (was ich in Frage stellen würde - Shadowrun macht die Fluff-only-Essenz seit Jahrzehnten und ist trotzdem kein Geschichtenerzählen) und machen einfach das, woran sie Spaß haben; und nennen es trotzdem Rollenspiel. Jolly Gosh! Outrageous! Keine Absolutismen nötig. Und Cook ist immer noch nicht der Messias.
« Letzte Änderung: 30.04.2014 | 08:58 von La Cipolla »

Offline Quendan

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Re: Das wilde Lorakis (Splittermond)
« Antwort #39 am: 30.04.2014 | 09:58 »
Was Zwart sagt. Ich fürchte du hast da gerade zu viel Text auf Basis eines missverstandenen Nebensatzes geschrieben, murder. ;) Wer sich an die Gebote seiner Gottheit nicht hält, der kriegt keinen Fokus mehr. Da ist Crunch.

Dazu gibt es im GRW (!) aber keine harten Regeln mit Tabellen und so, das legen wir in Spielgruppenhand - ob ein konkretes Verhalten gegen die Gebote verstößt, müssen Spielleiter und Spieler bewerten. Das erscheint uns sinnvoller, da hier halt Fluff und Crunch eng verwoben sind.

Insgesamt sollte das Ingame aber ähnlich selten sein wie schlimme Auswirkungen von zu viel Fokusverbrauch. Beides kommt nicht oft vor.

[Edit] Ich benutze Fluff übrigens nicht abwertend, wäre mir auch neu, dass es so gemeint ist. Dafür lese ich es zu oft von zu vielen Leuten in offensichtlich nicht abwertenden Kontexten.
« Letzte Änderung: 30.04.2014 | 10:30 von Quendan »

Offline Wisdom-of-Wombats

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Re: Das wilde Lorakis (Splittermond)
« Antwort #40 am: 30.04.2014 | 13:50 »
Was Zwart sagt. Ich fürchte du hast da gerade zu viel Text auf Basis eines missverstandenen Nebensatzes geschrieben, murder. ;) Wer sich an die Gebote seiner Gottheit nicht hält, der kriegt keinen Fokus mehr. Da ist Crunch.

Dazu gibt es im GRW (!) aber keine harten Regeln mit Tabellen und so, das legen wir in Spielgruppenhand - ob ein konkretes Verhalten gegen die Gebote verstößt, müssen Spielleiter und Spieler bewerten. Das erscheint uns sinnvoller, da hier halt Fluff und Crunch eng verwoben sind.

Ach okay, dann habe ich das missverstanden. Aber für die 121 Götter kommen dann irgendwann schon noch konkrete Gebote raus? Sowas finde ich ziemlich wichtig. Göttliche Gebote sind für Priester ja von zentraler Bedeutung, da sie ihr Spiel bestimmen.
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Offline Quendan

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Re: Das wilde Lorakis (Splittermond)
« Antwort #41 am: 30.04.2014 | 14:01 »
Aber für die 121 Götter kommen dann irgendwann schon noch konkrete Gebote raus? Sowas finde ich ziemlich wichtig. Göttliche Gebote sind für Priester ja von zentraler Bedeutung, da sie ihr Spiel bestimmen.

Es wird nicht für jede Nebengottheit eigene ausführliche Beschreibungen geben. Die sind teilweise auch zur eigenen Ausgestaltung der Spielgruppe gedacht. Ein paar Sätze zu jedem wird es im entsprechenden Regionalband natürlich sicher geben - aber die im Weltband genannten Götter haben ja gar nicht alle die Bedeutung, wie etwas die Zwölfgötter in Aventurien oder auch nur die meisten der Götter Faeruns.

Aber ja: Grundsätzlich wird es für die meisten Götter mit der Zeit konkrete Angaben zu Verboten und Geboten geben. In jedem Fall für alle, die ausführlicher beschrieben werden. Beim Rest kann man sich dann an den entsprechenden Angaben orientieren, um etwa ein Gefühl für die "Schwere" entsprechende Gebote zu erhalten.

Wobei wir uns damit gerade durchaus vom Wilden Lorakis entfernen. :) Wenn du mehr Fragen dazu hast, dann am besten ins Splittermond-Unterforum verlagern.

Offline Skeeve

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Re: Das wilde Lorakis (Splittermond)
« Antwort #42 am: 30.11.2014 | 14:11 »
Nebenan bei Savagemond hat Korig gefragt:

Wird an dieser Conversion noch gearbeitet?

Dann will ich doch mal diese Fage auch hier stellen.
... oft genug sind die Spieler die größten Feinde der Charaktere, da helfen auch keine ausgeglichenen Gegner

Hoher gesellschaftlicher Rang ist etwas, wonach die am meisten streben, die ihn am wenigsten verdienen.
Umgekehrt wird dieser Rang denen aufgedrängt, die ihn nicht wollen, aber am meisten verdienen. [Babylon 5]

Offline Zwart

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Re: Das wilde Lorakis (Splittermond)
« Antwort #43 am: 30.11.2014 | 14:20 »
Also ich arbeite da nicht mehr dran.

Habe jetzt zwei Mal mit Original regeln und zweimal mit SW gespielt und das werden wohl die einzigen Ausflüge nach Lorakis bleiben.