Autor Thema: [Erzählt mir von] Runenklingen  (Gelesen 2978 mal)

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Offline asri

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[Erzählt mir von] Runenklingen
« am: 10.06.2014 | 12:01 »
Was Midgard angeht, bin ich gänzlich unbeleckt. Allerdings interessiere ich mich ganz allgemein dafür, welche Einstiegsprodukte es für Nicht-Rollenspieler gibt (ich selbst spiele schon ein paar Jährchen). Daher hab ich ein paar Fragen zu den Runenklingen-Büchern, und ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen. (Eine Rezension zu Klingensucher habe ich gelesen, ich glaube, es war unter spieletest.at.)

An wen richtet sich Runenklingen (welche Altersgruppe, welche Spielerfahrung, welche Gruppengröße)?
Was leistet es, was nicht?
Wie schnell kann man damit losspielen (muss es vorher jemand komplett durchlesen)?
Wie lange kann man damit spielen? Mit welchen Produkten kann/ sollte man weitermachen?
Braucht man alle drei Bände? Ist deren Reihenfolge wichtig?
Und nicht zuletzt: Wie stark ist die Runenklinge-Reihe an die vierte Edition gebunden?
Gibt es etwas Vergleichbares für die die fünfte Edition, bzw. ist etwas in Vorbereitung?

Offline Abd al Rahman

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Re: [Erzählt mir von] Runenklingen
« Antwort #1 am: 10.06.2014 | 12:26 »
Zum Alter sollte besser jemand was sagen, der Erfahrung mit Kindern und jugendlichen hat. Ich würd mal sagen 12+ Erwachsene natürlich auch. Ich kenn jemand, der Runenklingen für seinen 10 Jährigen Sohn und dessen Freunde geleitet hat. Aber näheres muss Dir jemand mit Erfahrung mit Kindern sagen.

Runenklingen richtet sich vor allem an Rollenspielanfänger, sowohl auf Spieler als auch auf Spielleiterseite. Dementsptrechend sind die Abenteuer aufgebaut. Sehr linear am Anfang, später geht es dann mehr in die Breite. Die Regeln sind zwar auch zusammengefasst, sie werden aber auch genau dort im Abenteuertext erklärt wenn sie gebraucht werden. Ein unerfahrener SL muss also nicht viel lesen.

Ich hab Runenklingen als Spieler erlebt. Mein Spielleiter hat aus den Abenteuern eine Sandbox gemacht. Das leisten die Abenteuer aber nicht selbst. Hier ist Arbeit des SLs erforderlich.

Die Abenteuer selbst haben mir ziemlich gut gefallen.

Da der SL nicht viel lesen muss und die Spieler überhaupt nichts (es gibt ausschließlich vorgefertigte Abenteurer), würde ich sagen nicht mehr wie eine Stunde Vorbereitung.

Runenklingen muss man in der Reihenfolge der Bände spielen. Auf der Midgard-Homepage gibt es ein 4. Abenteuer kostenlos zum Download.

Wenn man mit den Abenteuern durch ist, kann man problemlos auf das "große" Midgard umsteigen (aktuell die 5. Edition). Konvertierungsregeln findet man auf der Homepage. Runenklingen ist der 5. Edition näher wie der 4.

Offline Greifenklaue

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Re: [Erzählt mir von] Runenklingen
« Antwort #2 am: 10.06.2014 | 13:54 »
Ich hab die auch mal rezensiert: Klingensucher, Wolfswinter bzw. Finstermal. Ist allerdings auch schon über 5 Jahre her ...

Zu Deinen Fragen:

An wen richtet sich Runenklingen (welche Altersgruppe, welche Spielerfahrung, welche Gruppengröße)? - Runenklingen richtet sich an RPG- sowie Midgardneulinge theoretisch auch ohne Spielerfahrung ab etwa 3 Leuten, (ab) 5 (bis 7) wären wohl ideal.

Was leistet es, was nicht? - Schwer zu sagen. Ich stell die Frage mal zurück.

Wie schnell kann man damit losspielen (muss es vorher jemand komplett durchlesen)? - Ja, der SL sollte es mehr oder minder komplett durchlesen, wobei neu eingeführte Regeln an der betreffenden Stelle erläutert sind, so dass man diese nicht vorab mehrmals durchlesen muss, um sie sicher zu beherrschen.

Wie lange kann man damit spielen? Mit welchen Produkten kann/ sollte man weitermachen? - Es sind schon (jeweils) Abenteuer, die 2-5 Spieltage dauern, je nach Länge, Fokussiertheit aufs Abenteuer und Charakterspiel.

Braucht man alle drei Bände? Ist deren Reihenfolge wichtig? - Theoretisch kannst Du auch nur das erste spielen, aber im Prinzip bilden alle drei in dieser Reihenfolge eine Kampagne und bauen die Regeln Stück für Stück auf. Quasi hast Du erst die Midgard (4)-Regeln nach allen drei Bänden komplett* (um genau zu sein sind sie leicht abgespeckt) kennengelernt.
Konzeptionell wird im ersten Teil der Dungeon, im zweiten die Wildnis und im dritten die Stadt vermittelt.

Und nicht zuletzt: Wie stark ist die Runenklinge-Reihe an die vierte Edition gebunden? - Die Regeln, die es vermittelt, sind halt Midgard 4. Midgard 5 soll sich ja doch mal erfreulich unterscheiden.

Gibt es etwas Vergleichbares für die die fünfte Edition, bzw. ist etwas in Vorbereitung? - keine Ahnung.

Nun nochmal zu: Was leistet es, was nicht? - Es führt in ein relativ komplexes Rollenspiel Stück für Stück ein, was keine einfache Aufgabe ist. Es ist immer das Problem von Einsteigerprodukten, dass derjenige, der es liest und noch keine Ahnung hat, erstmal vermittelt bekommen muss, wie es geht. Das gelingt schon im wesentlichen, einige neuere Produkte haben imho da mehr Potential, auch weil ihre Systeme einfacher und ihre Einstiegsabenteuer weniger komplex sind (z.B. Dungeonslayers mit Höhle des Schreckens, Aborea oder Star Wars Einsteigerset). Der Dungeon z.B. ist schon ein relativ komplexer Dungeon, wo einem Fehler nicht so schnell verziehen werden, und der auch alten Hasen durchaus etwas abringen dürfte.
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Offline asri

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Re: [Erzählt mir von] Runenklingen
« Antwort #3 am: 10.06.2014 | 14:21 »
Vielen Dank, das ist sehr hilfreich! (Weiterer Input ist natürlich willkommen!)

Da ich die Midgard-Regeln und erst recht die Unterschiede zwischen 4. und 5. Edition nicht kenne, könnt ihr Eure Meinungen zum Verhältnis zwischen Runenklingen und M4 bzw. M5 bitte näher ausführen?

Wenn man mit den Abenteuern durch ist, kann man problemlos auf das "große" Midgard umsteigen (aktuell die 5. Edition). Konvertierungsregeln findet man auf der Homepage. Runenklingen ist der 5. Edition näher wie der 4.

- Die Regeln, die es vermittelt, sind halt Midgard 4. Midgard 5 soll sich ja doch mal erfreulich unterscheiden.

Edit: Abd al Rahman, wo finde ich die Konvertierungsregeln, von denen du schreibst? Unter den RK-Handouts und bei den allgemeinen RK-Infos finde ich sie nicht.
« Letzte Änderung: 10.06.2014 | 14:25 von asri »

Offline Greifenklaue

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Re: [Erzählt mir von] Runenklingen
« Antwort #4 am: 10.06.2014 | 15:44 »
Da ich die Midgard-Regeln und erst recht die Unterschiede zwischen 4. und 5. Edition nicht kenne, könnt ihr Eure Meinungen zum Verhältnis zwischen Runenklingen und M4 bzw. M5 bitte näher ausführen?
Mit Midgard 5 hab ich mich noch gar nicht beschäftigt.

Der Unterschied Midgard 4 zu Runenklingen ist relativ gering, aber auch hier lasse ich Leuten mit größerer Midgarderfahrung den Vortritt, beides liegt schon etwas zurück. Es war aber keine light-Version im Sinne einer abgespeckten Version, sondern nur die ein oder andere Vereinfachung, so ich mich recht erinnere.
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Re: [Erzählt mir von] Runenklingen
« Antwort #5 am: 10.06.2014 | 17:38 »
Hallo,

Ich glaube, zu Runenklingen und M5 kann ich etwas sagen. Ein nennenswerter Unterschied zwischen M4 und M5 ist die Kompetenz niedrigstufiger Charaktere. M5 Chars haben potenziell höhere Erfolgswerte ihrer Fertigkeiten und teils auch der Waffen. Runenklingen beginnt mit vorgefertigten Chars der Stufe 3 nach M4. In M5 sind diese Stufen zwar feiner gestaffelt worden, aber erst nach Stufe 4 gehen die beiden Regelwerke auseinander. Die Runenklingen Chars lassen sich daher problemlos mit M5 spielen ohne konvertiert werden zu müssen. Die Konvertierungsregeln sind übrigens nur im Bundle mit dem Kodex M5 verfügbar. Im Buch ist ein Code, der den Zugriff auf die ca. 10 Downloads ermöglicht, unter denen unter anderem auch der Kodex M5 als PDF einer ist.

Zurück zu Runenklingen. Ich bin nicht ganz sicher, aber ich glaube man muss rein gar nichts ändern wenn man Runenklingen mit M5 spielt. Möglicherweise sind einige NSCs etwas schwach.

LG,
Kosch

Offline Andhur

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Re: [Erzählt mir von] Runenklingen
« Antwort #6 am: 28.08.2019 | 07:57 »
Was ist denn der Hintergrund dieser Kampagne? Also warum müssen diese Schwerter gefunden werden?

Offline Fimolas

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Herr der Nebelberge
« Antwort #7 am: 28.08.2019 | 08:12 »
Hallo Andhur!

Was ist denn der Hintergrund dieser Kampagne? Also warum müssen diese Schwerter gefunden werden?

Im Artross-Gebirge, einer abgelegenen Region in der Wildnis am nordwestlichen Rand des albischen Reiches, erhebt sich mit dem Meister der Schatten eine Macht, die auch der Herr der Nebelberge genannt wird. Dieser schart Orcs um sich herum und bedroht damit die umliegenden Völker. Allerdings stellt sich diese Gefahr erst im Laufe der Kampagne für die Spielerfiguren so dar.

Der Hintergrund ist - abgesehen von den Klingen - stark an der Saruman-Thematik des Herrn der Ringe orientiert.

Liebe Grüße, Fimolas!
"Die Wahrheit erschließt sich einem nicht auf den ersten Blick ..."

Offline Andhur

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Re: [Erzählt mir von] Runenklingen
« Antwort #8 am: 31.08.2019 | 18:48 »
Hallo Midgard-Spieler,

ich habe mir nun diese dreibändige Kampagne zugelegt und bin vom ersten Anlesen sehr angetan. Da ich derzeit mit Rollenspielanfängern spiele, scheint Runenklingen genau das zu sein, was ich für Midgard gesucht habe. Damit lässt sich wirklich was tolles zusammenzaubern. 👍

Hat hier jemand schon die Runenklingen durchgespielt und hat mir vorab gute Tipps für eventuelle Fallstricke? Abänderungen, die sich aus eurer Erfahrung her gelohnt haben oder lohnen würden?

Ich habe vor die Runenklingen mit den Regeln der 5. Edition zu spielen - also mit von meinen Spielern selbst erstellten Charakteren. Muss ich dabei etwas wichtiges beachten?

Die Kampagne beginnt ja für Spieler des 3. Grades: Wird es mit Spielern auf dem ersten Grad, die gleichzeitig Rollenspielneulinge sind zu anspruchsvoll? Könnt ihr mir ein passendes, tolles Abenteuer empfehlen, welches vorab gespielt werden könnte?

Ich bin fär jegliche Ideen, Tipps oder Anmerkungen sehr dankbar.

Vielen Dank im Voraus,
Andhur

Offline Fimolas

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« Antwort #9 am: 31.08.2019 | 20:24 »
Hallo Andhur!

Hat hier jemand schon die Runenklingen durchgespielt und hat mir vorab gute Tipps für eventuelle Fallstricke? Abänderungen, die sich aus eurer Erfahrung her gelohnt haben oder lohnen würden?

Ich habe die Runenklingen-Kampagne vor längerer Zeit geleitet, spiele sie aktuell und werde sie wohl im kommenden Jahr wieder leiten. Grundsätzlich gibt es kaum Fallstricke, weil die drei Bände gezielt für Einsteiger gedacht und entsprechend detailliert ausgearbeitet sind. Abänderungen hatte ich damals keine vorgenommen, die Vorbereitungen für das nächste Jahr habe ich aber noch nicht begonnen (ich werde dabei aber die Runenklingen durch Instrumente ersetzen, weil meine Gruppe einen gemeinsamen Spielmannstrupp verkörpert). Aktuell haben wir kürzlich den Überfall der orcischen Wolfsreiter auf Nervans Wagen gespielt (Auftakt des dritten Abenteuers Finstermal), der mir zumindest in der Fassung unseres Spielleiters nicht gefallen hat; hier würde ich eine deutliche Verschärfung vornehmen, doch weiß ich nicht, inwieweit er sich an die Vorlage gehalten hat.

Ich habe vor die Runenklingen mit den Regeln der 5. Edition zu spielen - also mit von meinen Spielern selbst erstellten Charakteren. Muss ich dabei etwas wichtiges beachten?

Nein, eigentlich gibt es keine wirklichen Vorgaben, solange es die Hintergrundgeschichte erlaubt, Nachfahre eines legendären Klingenträgers aus alter Zeit zu sein, der große Schlachten auf Vesternesse geschlagen hat. Also von einer kompletten Gruppe aus KanThaiPan würde ich eher abraten, wenn Du die Geschichte nicht allzu sehr verbiegen willst.

Wobei: Wenn Du darauf achtest, dass die Figuren bereits im Vorfeld über die passenden Waffenfertigkeiten verfügen, können sie auch direkt etwas mit den Runenklingen anfangen. Das vermeidet, gerade bei möglicherweise ungeduldigen Neulingen, Frustpotential.

Die Kampagne beginnt ja für Spieler des 3. Grades: Wird es mit Spielern auf dem ersten Grad, die gleichzeitig Rollenspielneulinge sind zu anspruchsvoll? Könnt ihr mir ein passendes, tolles Abenteuer empfehlen, welches vorab gespielt werden könnte?

Tja, es hängt eben doch auch von der Spielweise ab. Im ersten Abenteuer geht es in eine alte Zwergenbinge voller Orcs, die in Summe deutlich stärker als die Spielerfiguren sind. Da ist vorsichtiges Agieren angesagt - andernfalls kannst Du auch eine Grad-10-Gruppe auf den Schutt fahren.

Weil es aber eben auch ein gutes Zusammenspiel erfordert, was besonders Neulinge erst einmal einüben müssen, kann ich Dir dafür zwei Abenteuer empfehlen. Die Kinder des Ogers spielen direkt im Umfeld der Runenklingen-Kampagne (nahe der Stadt Thame), das Abenteuer steht als kostenloser Download für Inhaber des Regelwerks über den dort abgedruckten Hashcode bereit (bei Download-Problemen kann ich Dir gerne weiterhelfen). Darüber hinaus bieten sich die Episoden aus dem Abenteuer Bluttränen an, die ich in meiner Gruppe ebenfalls ins Artross-Gebirge verlegt habe (problemlos möglich - war auch in der Urfassung des Autors dort verortet). Der Band (https://branwensbasar.de/produkte/details/product/bluttraenen_44475.html) ist zwar nicht kostenlos, aber auf jeden Fall lohnenswert. Du musst auch nicht alle fünf Episoden direkt vorher spielen, sondern kannst ein wenig zwischen diesen und den Runenklingen-Abenteuern abwechseln, um die Kampagne für die Spieler aufzulockern.

Solltest Du weitere Fragen habe, stehe ich Dir gerne helfend zur Seite.

Liebe Grüße, Fimolas!
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Re: [Erzählt mir von] Runenklingen
« Antwort #10 am: 6.09.2019 | 22:38 »
Kinder des Ogers kann ich auch unbedingt empfehlen. Auch Der Raub der Reliquie aus dem Einsteigerheft Midgard für Einsteiger (wenn man auf midgard-online.de auf den Button Einsteiger rechts klickt) ist zum Ausprobieren und Erkennen, dass taktisches Vorgehen für eine Anfängergruppe sehr sinnvoll ist, sehr gut zu gebrauchen.


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