Autor Thema: Artikel über die Brettspielblase/Kickstarter/etc.  (Gelesen 2586 mal)

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Hallo Brettspielbanausen,

bin gerade bei BGG über diesen, wie ich finde, interessanten Artikel über die "Brettspielblase" gestolpert. http://faidutti.com/blog/?p=4820 (Artikel auf englisch/französich) Vielleicht könnt ihr auch was damit anfangen.

Da ich kein wirtschaftliches Interesse* an dem Brettspielmarktes habe, habe ich mir darüber auch noch nie Gedanken gemacht. Klar kommen aktuell durch die ganzen Kickstarter zig Spiele auf den Markt und sicherlich auch viel halbgares Zeug, allerdings besteht auch hier die Chance auf coole Innovationen, die von einem Verleger evtl. abgeklatsch worden wären. Darauf warte ich noch, den seit einiger Zeit finde ich, dass es keine richtigen Innovationen mehr gab, die einen als (erfahrenen/langjährigen) Spieler aus den Socken hauen**. Mittlerweile überlege ich mir mehr als einmal, brauche ich dieses neue Spiel - ist es so gut, dass es ein Bestehendes ablöst.

Wie seht ihr es und was war die letzte coole Innovation bei Spielen, die euch vom Hocker gerissen hat?

*sprich ich verdiene nicht meinen Lebensunterhalt / mein Budget hingegen reduziert der Markt schon gewaltig...
** leider sehe ich eine App-Unterstützung  oder Einbindung (Alchimisten/Xcom etc.) nicht als großartig Innovation


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Re: Artikel über die Brettspielblase/Kickstarter/etc.
« Antwort #1 am: 23.07.2015 | 14:43 »
Der Vergleich mit dem Comic-Crash ist meiner Meinung nach schwierig, weil der Crash durch Spekulation entstanden ist. Comics wurden als Geldanlage angesehen und auch als solches produziert (Superspecialsonderedition), bis irgendwann zuviel davon auf dem Markt war und naja keiner mehr diese viel zu teuren Sondereditionen von den unbekannten Superhelden haben wollte. Wenn Du da einen Vergleich ziehen wolltest, dann müssten auf Kickstarter nur noch Spiele angeboten werden, deren Figuren aus echten Silber oder Zinn wären. Ja. Solche Editionen gibt es. Aber eben nur von den bekanntesten Spielen (Zug um Zug, Catan, usw)
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Re: Artikel über die Brettspielblase/Kickstarter/etc.
« Antwort #2 am: 23.07.2015 | 14:48 »
Ich bin jetzt kein echter Brettspieljunkie, sondern eher Gelegenheitsspieler, kann die Argumentation im verlinkten Artikel aber voll und ganz nachvollziehen. Selbst ich erhalte auf der Spielemesse den Eindruck, dass viele Spiele lediglich alte Ideen im neuen Gewand präsentieren.

Davon abgesehen muss man die Begriffe Innovation und Qualität sorgfältig trennen. Der Einsatz von Multimedia bei Brettspielen ist (oder war zu einem früheren Zeitpunkt) definitiv innovativ. Das heißt noch lange nicht, dass die Spiele dann auch gut sind. Space Alert gehört aber meines Erachtens zu den Kandidaten, die hier einen richtig guten Job erledigen.

Bei meinem eher geringen Überblick tue ich mich auch schwer damit, über die Innovativität bestimmter Produkte zu urteilen. Schön finde ich immer gelungene Kombinationen unterschiedlicher Spielmechaniken, z.B. Mage Knight mit seiner Mischung aus langfristig angelegtem Deck Building und kurzfristigem Resource Management während der einzelnen Züge.
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Re: Artikel über die Brettspielblase/Kickstarter/etc.
« Antwort #3 am: 23.07.2015 | 16:07 »
@6: Da fällt mir gerade ein - es muss ja nicht Silber sein, es reicht ja Kickstarter Exklusives ohne Ende draufzupacken. Wenn ich jetzt recht überlege, habe ich beim Zombicide Kickstarter auch 2x komplett gebackt und mir mit dem Verkauf der zweiten Version, beide finanziert. Da ich nix vom Comic Crash mitbekommen habe, kann ich auch wenig dazu sagen.

@CK: Jupp, sehe ich auch so Innovation und Qualität hat erstmal nichts miteinander zu tun. Um die Qualität ging es eher im Artikel, ich bin einfach nur in Richtung Innovation abgeschweift.

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Re: Artikel über die Brettspielblase/Kickstarter/etc.
« Antwort #4 am: 23.07.2015 | 16:24 »
@6: Da fällt mir gerade ein - es muss ja nicht Silber sein, es reicht ja Kickstarter Exklusives ohne Ende draufzupacken. Wenn ich jetzt recht überlege, habe ich beim Zombicide Kickstarter auch 2x komplett gebackt und mir mit dem Verkauf der zweiten Version, beide finanziert. Da ich nix vom Comic Crash mitbekommen habe, kann ich auch wenig dazu sagen.
Als Vergleich zu den Comics: Du hättest Zombiecide nur mitgebackt, um es dann zu einem Vielfachen jetzt oder später zu verkaufen. Spielen wäre da eher nebensächlich oder käme garnicht in Frage, weil Du damit dann Deine Geldanlage zerstören würdest.
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Re: Artikel über die Brettspielblase/Kickstarter/etc.
« Antwort #5 am: 24.07.2015 | 08:39 »
Okay, aber wer würde Spiele kaufen und nicht spielen?  :o

Nur rein interessehalber, welche Auswirkungen hatte der Comic Crash auf den Comic-Markt? Sicherlich ist die Produktion der Linien zurückgefahren worden oder eingestellt worden. Aber ist danach die Qualität der Comics gesunken? Fehlt jetzt was auf dem Markt. Sprich auch wenn Spiele nicht so wie Comics gehandelt werden, aber wenn wir das "was wäre wenn Spiel" mal weiterspinnen. Die Katastrophe passiert und es kommt zum Platzen der Brettspielblase, was kommt danach. Anarchie der Meeple?

Einige große Verleger gehen kaputt, oder produzieren keine oder weniger Spiele. Kickstarter-Selbstpublischer bleiben ja eigentlich erhalten, bzw. würden sogar wachsen, weil die großen Verleger weniger Spieledesigner unterstützen. Bei einem Crash würde ja nicht die Nachfrage sinken, oder?

Seht ihr das Brettspielen auch als eine Art Modetrend? Kann ich schlecht beurteilen, denn wir haben schon immer in unserer Familie gespielt und es war nie verpönt etc. Nicht jeder der mal mit Siedler angefangen hat wird zum Brettspieljunkie, aber insgesamt hatte ich nie das Gefühl, dass man Brettspiele als Kinderkram abgetan hat. Wer hat denn Kinder im jugendlichen Alter und kann was dazu sagen? Spielt die Generation Smartphone auch Brettspiele, oder ist deren Aufmerksamkeitsspanne zu niedrig, das Interesse nicht da?

Ich springe gerade sehr mit den Gedanken, aber ist die goldene Zeit der Gateway-Games vorbei? Wenn man mal über den Flomarkt geht, dann sieht man "immer" die gleichen  Spiele die angeboten werden. Siedler, Carcasonne, Misissipi Queen, Drunter & Drüber, evtl. Alhambra, neuere Spiele dieser Kategorie wie Tiket to Ride, Dominion usw. sind sehr selten vertreten. Wurden die einfach weniger gekauft, oder werden die gar nicht verkauft? Haben die Spieler von "damals" keinen Bock mehr auf die alten Kamellen?
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Re: Artikel über die Brettspielblase/Kickstarter/etc.
« Antwort #6 am: 24.07.2015 | 09:28 »
Okay, aber wer würde Spiele kaufen und nicht spielen?  :o

Derjenige, der Comics kauft und nicht liest?

Ich gehe schwer davon aus, dass der Brettspieleboom der letzten Jahre ein Modetrend ist. Dass es eine klassische Blase ist, sehe ich so nicht. Das würde in der Tat bedeuten, dass Produkte teuer gekauft werden mit dem Ziel, sie später noch teurer zu verkaufen. Ich gehe aber davon aus, dass die Wachstumsmöglichkeiten in D, USA und wohl auch einigen anderen Ländern weitgehend erschöpft sind. Unter den professionellen Anbietern wird es dadurch denke ich zu weiteren Akkumulationen kommen, wie bei Asmodee/Days of Wonder bereits geschehen. Daneben wird es den Crowdfunding-Markt für die Hobby-Spieledesigner geben, aber deren Produkte dürften nur in den seltensten Fällen ernstzunehmende Verkaufszahlen kriegen.
« Letzte Änderung: 24.07.2015 | 09:36 von Crimson King »
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Re: Artikel über die Brettspielblase/Kickstarter/etc.
« Antwort #7 am: 24.07.2015 | 09:53 »
Hey, ICH kaufe Spiele und spiele sie nicht, weil mir die Zeit (oder auch mal Lust) fehlt; allerdings kaufe ich sie nicht als Investitionsgüter für gute Renditen.

Ich habe leider zuwenig Überblick über den wirtschaftlichen Bereich des Brettspielmarktes, allerdings stelle ich auch bei mir als Vielspieler und Nochmehrkäufer fest, daß meine (grundsätzlich stets vorhandene) Kaufbereitschaft für Brett- und Rollenspiele in den letzten Jahren durch Saturierung, Preisentwicklung und Kickstarter stark gesunken ist, z.B.
Saturierung: Noch ein Ostfront-Kosim, obwohl ich schon acht davon habe? Hm, ne.
Preisentwicklung: FFG-Standardspiele für mittlerweile 80-90 EUR? Bitte behalten.
Kickstarter: Noch ein Blender-Miniaturenspiel mit schlechten Regeln? Nicht mit mir.

Ob das ein Teil der Blase oder überhaupt eine solche ist, kann ich nicht beurteilen, aber sicherlich wird Kickstarter den Profiverlagen einiges an Budget abzwacken, und sicherlich hat auch die Brettspielschwemme mit stärkerer Durchmischung der Genres (z.B. durch viele Miniaturen- und Tabletop-Elemente) ihren Anteil daran, daß der Geldkuchen für "klassische" Brettspiele kleiner wird. Allerdings ist schwer zu belegen, daß Spieler, die Unsummen z.B. für X-Wing oder SW Armada ausgeben, dasselbe Geld sonst in den herkömmlichen Brettspielmarkt gesteckt hätten.
« Letzte Änderung: 24.07.2015 | 10:05 von JS »
Wer gern sagt, was er denkt, sollte vorher etwas gedacht haben.

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Re: Artikel über die Brettspielblase/Kickstarter/etc.
« Antwort #8 am: 24.07.2015 | 11:28 »
Jaaa, wer hat nicht das ein oder andere ungespielte Spiel im Schrank ABER der Wille es irgendwann zu spielen zählt doch...

Die Entwicklung kann ich gut nachvollziehen, vor 10 Jahren bin ich noch auf die Messe Essen gestürmt und hab jeden Hype gekauft, jetzt kaufe ich ganz selten mehr als 3-4 neue Spiele.
Der Trend bei mir geht eher zu Erweiterungen oder anderen Umsetzungen (Würfel/Karten/Legacy-Varianten) die gekauft werden. Die Sättigung mit bestimmten Spielen ist genauso da daher auch hier der Schrei nach den neuen Innovationen (die leider meines Empfindens ausbleiben). Preisentwicklung schreckt mich nicht so ab, wenn ich der Meinung bin, dass mir das Spiel es wert ist, dann gebe ich es halt dafür aus (sicher sind irgendwo Grenzen, aber die angesprochenen Preise finde ich sehr hoch, aber vor mir selbst vertretbar). Kickstarter wie schon angesprochen, hohes Potenzial aber auch hohes Risiko für die Spiele, fehlende Qualitätskontrollen im Bereich Gameplay und Regeln - aber schau doch mal die tollen Miniaturen und Exklusives! 
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Re: Artikel über die Brettspielblase/Kickstarter/etc.
« Antwort #9 am: 24.07.2015 | 12:01 »
Okay, aber wer würde Spiele kaufen und nicht spielen?  :o

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Ich pack mal ne knapp 7 minütige Zusammenfassung des Comic Crashes (Vorsicht! Der Typ redet SCHNELL!)
Marvel (also das Superschwergewicht des Comic-Marktes) musste übrigens Insolvenz anmelden wegen des Comic Crashes. Die standen damals kurz vor dem kompletten Aus.
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Re: Artikel über die Brettspielblase/Kickstarter/etc.
« Antwort #10 am: 27.07.2015 | 17:10 »
Schade dass es nicht zum kompletten Aus gekommen ist.
Der US-Comicmarkt ist ein ganz großer Krebsklumpen dem eine heftige Chemo mal gut getan hätte.

Parallelen zum Brettspielmarkt die dort zu einem Crash führen könnten sehe ich eher nicht, dazu sind die Anbieterseiten zu unterschiedlich.
Der Brettspielmarkt ist viel fragmentierter und auch nicht so dumm-gutgläubig wie die Videospielszene in der auch noch die drolfzigste early-access survival Alpha zum Vollpreis ihre Abnehmer findet.

Es gibt zur Zeit einfach nen deutlich höheren Absatzmarkt für kleinstanbieter.
Sobald die Kauflaune der Kunden dann mal überstrapaziert ist, haben wir wieder eine konservative Anbieterseite in der wenige große Anbieter den größten Teil des Kuchens unter sich aufteilen und vor allem bewährte Produkte rausbringen.
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Re: Artikel über die Brettspielblase/Kickstarter/etc.
« Antwort #11 am: 27.07.2015 | 18:04 »
Na dann hoffen wir mal, das Asmodee nicht so konservativ ist...
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