Thema: [IT] Der ganz normale Wahnsinn...

[Boo]

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Jeremiah Campbell

Vorsichtig drückt Jeremiah die Klinke nach unten und öffnet die Tür. Nachdem er auf den ersten Blick niemanden sehen kann betritt er die Damenumkleide und sieht sich um. “Hmm, ob er wohl hier durchgekommen ist?"

[Dragon]

Die Damenumkleide scheint leer. Zwar deutet ein leises rauschen daraufhin, dass jemand in der Dusche sein könnte, gleichzeitig gibt es hier aber auch einen Notausgang, der eigentlich verschlossen sein sollte, die Tür klappert aber leise auf und zu. Jeremiah ist sofort klar, wenn der Kerl sich nicht irgendwo sehr gut versteckt, ist er hier raus.

Peter wird währenddessen vor den Umkleiden misstrauisch von einer weiblichen Mitarbeiterin beäugt, die wohl gerade aus einem der Kursräume kommt und eine Kiste Handtücher trägt, die das Studio zusammen mit noch einigen anderen Sportsachen hier zum verkauf anbietet.

[SirRupert]

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Peter Wailer


Als die Mitarbeiterin an Peter vorbei geht, lächelt dieser ihr mit dem Hauch eines Kopfnickens zu. Richtet danach seinen Blick jedoch wieder auf Jerry.

[Boo]

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Jeremiah Campbell

Aufgeregt winkt Jeremiah Peter, ihm zu folgen und geht dann zielstrebig auf die angelehnte Tür zu. Die Angestellte hat er offensichtlich nicht bemerkt. Gerade als er die Tür öffnet um zu sehen, wohin sie führt, bemerkt Jeremiah, dass das Plätschern in der Dusche aufgehört hat. Aber zu spät, schon hört er hinter sich eine entrüstete Stimme: “WAS MACHEN SIE HIER, DAS IST DIE DAMENUMKLEIDE! EINE UNGLAUBLICHE FRECHHEIT IST DAS!!!“

Fuck, muss das jetzt auch noch sein? „Entschuldigung, ich wollte Sie nicht erschrecken. Ich bin auch schon wieder weg.“ Ohne sich umzudrehen, um der Frau nicht noch mehr Angriffsfläche für ihre Entrüstung zu bieten, schiebt sich Jeremiah so schnell er kann durch die Tür. Hoffentlich war Peter schlau genug, mir nicht direkt zu folgen.

[SirRupert]

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Peter Wailer


Als Peter die aufgebrachte Stimme der Frau und darauf Jerrys Beschwichtigungsversuch hört setzt er sich in Bewegung. An der Umkleide angekommen, fällt sein Blick auf die in eine Badetuch bekleidete Frau, die offensichtlich gerade aus der Dusche kam: "Wo ist er hin? - Der Typ der aussieht als wäre er aus nem NBA-Spiel ausgebrochen."

[RuneLeaf]

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Iris Weber

Iris lächelt und schüttelt die angebotene Hand „Ich weiß Ihr Verständnis sehr zu schätzen, Herr Professor und wünsche Ihnen ebenfalls einen angenehmen Tag.“
Ihr Lächeln sieht nicht mehr ganz so unecht aus, auch wenn es ihre Augen nicht erreicht.
„Aber jetzt müssen Sie mich entschuldigen, die Patienten warten.“ Sie lässt, immer noch lächelnd, seine Hand los und verlässt den Raum.
Heiliger, wenn ich hier raus bin, trink ich erst mal eine Kanne Kaffee!

[Dragon]

@Peter

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"WAS? Was machen sie in der Damenumkleide? RAUS!!!", die Frau sieht sich in ihrem Handtuch etwas hilflos Peter gegenüber und gerade als Peter hinter sich auch noch die Stimme einer anderen Frau, vermutlich der Angestellten Fitnesstrainerin hört, die fragt was hier los ist, hat die Frau vor Peter auch schon etwas gefunden mit dem sie ihre Ansicht in ihren Augen wohl genug Nachdruck vermitteln kann - sie wirft eine Flasche Duschshampoo nach Peter.

Jeremiah

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Jeremiah hört hinter sich immer noch lautes Gezeter das jetzt Peter zu treffen scheint. Vor ihm erstreckt sich die schmale Gasse hinter dem Fitnesstudio und ihm schlägt eine immer noch erdrückende Wärme ins Gesicht die hier zwischen den Häusern auch kaum abziehen kann . Zu seiner Linken stehen ein paar leere kleine Pappkartons, dahinter ist der Bürgersteig und die volle Hauptstraße zu erkennen. Zu seiner Rechten sollte die Gasse eigentlich in einen kleinen Hinterhof führen, der die Kreuzung zwischen den vier Gebäuden bildet. Jeremiahs Sicht trifft auch auf die großen Müllcontainer und den kleinen Zaun der den Bereich als privat markiert, aber dann wird seine Sicht durch dichten Nebel versperrt.

@Iris

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"Aber sicher, ich wollte sie natürlich nicht aufhalten. Lassen sie sie mich die Tage mal auf einen Kaffee einladen.". Er begleitet dich aus deinem Büro hinaus und verabschiedet sich auf dem Gang noch einmal mit einem nicken, bevor er hinter einer Besuchergruppe verschwindet, die gerade mit einer Schwester redet.

[SirRupert]

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Peter Wailer


Überrascht greift sich Peter an die Schulter, als die Shampooflasche dort einschlägt. Zwar wollte er diese mit der Brust abfangen und dann in seine Hand fallen lassen - was ihm auch gelang - jedoch hatte er die Wucht der Flasche deutlich unterschätzt. "Wooho! - Ist doch gut, ich will nichts schlimmes Herzchen. Wo ist der Typ hin?", entfährt es Peter, der versucht mit einem Lächeln die Situation zu entschärfen.

[Dragon]

@Peter

Die entrüstete Frau umklammert ihr Handtuch das während der Wurfaktion gefährlich verrutscht ist und deutet verwirrt auf die Hintertür. Hinter sich hört Peter die Angestellte schnauzen: "Hey, können sie mir mal bitte erklären was hier los ist? Und verlassen sie SOFORT die Damenumkleide!"

[Boo]

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Jeremiah Campbell

Bei genauem Hinsehen glaubt Jeremiah, in dem Nebel etwas erkennen zu können. Völlig gebannt beobachtet er die undeutlichen Schatten im Nebel, die aufgebrachten Stimmen im Hintergrund nimmt er nur noch gedämpft wahr. "PETER, KOMM DOCH MAL RAUS HIER! DAS MUSST DU DIR ANSEHEN!"
Wie in Trance setzt sich Jeremiah in Richtung des Nebels in Bewegung und starrt dabei auf die wabernden Schatten, in der Hoffnung doch noch erkennen zu können was das ist.

[Dragon]

@Jeremiah

Egal wie nah Jeremiah dem Nebel kommt, viel deutlicher wird es einfach nicht. Klar wird, das da ist nicht der Hinterhof der da eigentlich sein sollte. Auf einem Stück Pappe vor sich auf dem Boden erkennt Jeremiah aber eindeutig einen frischen feuchten halben Fußabdruck, bei der Hitze muss die Nässe aus der Damenumkleide stammen. Ein leichter Schauer macht Jeremiah darauf aufmerksam, dass die Luft um ihn herum langsam abkühlt umso näher er dem Eingang zum Hof und dem Nebel kommt.

[SirRupert]

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Peter Wailer


Sofort begibt sich Peter in die Richtung in die die, in ein Handtuch gekleidete, Dame deutet. Die autoritär wirkende Ansage der Mitarbeiterin treibt ihn dabei etwas zur Eile an und nur ein verhaltenes "Schon weg, schon weg" kommt über seine Lippen.

[Dragon]

@Peter

Die Mitarbeiterin versucht Peter aufzuhalten: "Warten sie, das ist der NOTausgang.", sie läuft dir hinther.

[Boo]

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Jeremiah Campbell

Eigenartig, Nebel bei der Hitze? Jeremiah sieht noch einmal kurz zurück zum Notausgang. Als er Peter immer noch nicht sieht zögert er kurz, geht dann aber weiter auf den Nebel zu und versucht, ihn mit seinem Arm zu berühren.

[RuneLeaf]

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Iris Weber

Iris atmet erst einmal tief durch und wartet, bis der Professor außer Sichtweite ist. Verständnis? Pah!
Dann geht sie zu Frau Molger: "Gibt es Änderungen im heutigen Plan? Neue Patienten oder Notfälle? Ach, und vielen Dank nochmal für ihre Hilfe. Ohne Sie wäre ich aufgeschmissen." Sie sieht die Sekretärin an und diesmal ist das Lächeln echt.

[Dragon]

@Iris
Frau Molger lächelt ebenfalls. "Der Rest des Tages verläuft hoffentlich ganz nach Plan, keine Notfälle bisher. Aber ihr Bekannter von der Polizei hat angerufen ob sie noch fragen zu den Fallakten haben."

@Jeremiah
Der Nebel ist kühl und feucht, wie Nebel sein sollte, abgesehen davon, dass gerade Hochsommer war und er sich auf einen festen Bereich zu konzentrieren scheint. Als Jeremiah die Grenze passiert und einen Fuß in den Nebel setzt, tut sich vor ihm eine alte, steinerne Bogenbrücke auf, entfernt nimmt er das Geräusch von prasselndem Regen wahr und kurz vor Ende der Brücke läuft der Herr im braunen Anzug.

[SirRupert]

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Peter Wailer


"Die Tür ist doch schon auf!" ist Peters knappe Antwort, während er einen Schritt auf die Straße setzt um erneut Ausschau nach Jerry und dem mysteriösen Fremden hält.

[Boo]

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Jeremiah Campbell

 Was zur Hölle ist DAS? Verwirrt wirft  Jeremiah noch einen Blick zurück. Hinter ihm erstreckt sich die normale Gasse, gerade kommt Peter aus dem Notausgang und schaut sich um. Ach, was solls! So einfach kommt der Kerl nicht schon wieder davon, inzwischen schuldet er uns wirklich EINIGE Antworten! „HIER DRÜBEN! UND DIE KNALLTÜTE IM ANZUG IST AUCH HIER!“ ruft er nach hinten, bevor er sich wieder umdreht und zu laufen beginnt, erst langsam, dann immer schneller, bis er auf der Brücke in vollem Sprint dem Mann im Anzug nachjagt. Wäre doch gelacht, wenn ich den nicht kriegen würde!

[Dragon]

@Peter

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Peter sieht das gleiche Bild vor und neben sich wie Jeremiah vor ihm, die Hitze der Gasse schlägt ihm entgegen, hinter ihm hört er die Schritte der Mitarbeiterin, die gleichzeitig etwas zu der Frau im Handtuch murmelt.
Links liegt die Hauptstraße, kein Jerry zu sehen.
Rechts erstreckt sich am Ende der Gasse eine Nebelwand... bei diesem Wetter?
Peter hat das vage Gefühl etwas wichtiges nicht mitbekommen zu haben, von Jeremiah keine Spur, aber eine Hand legt sich auf seine Schulter. "Hören sie, sie können nicht einfach... was zum Teufel...", die Frau ist neben Peter aus dem Notausgang getreten und blickt auch in Richtung des Nebels.
".. das Wetter spielt total verrückt im Moment.", sie schüttelt den Kopf. "Hören sie, sie müssen sich dafür verantworten, in ein paar Minuten wird die Polizei hier sein, der Notausgang ist mit unserem Alarmsystem verknüpft. Was bitte ist in sie gefahren?"

@Jeremiah

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Alle Geräusche um Jeremiah hören sich merkwürdig dumpf an, erst recht seine eigene Stimme. Der Blick nach hinten auf Peter der aus der Tür tritt ist durch den Nebel leicht verschwommen. Was er klar wahrnimmt ist der Regen, den er erst hört und dann auch fühlt... es regnet und es ist kühl. Die Brücke, eine alte Bogenbrücke aus Kopfsteinpflaster ist vom Wasser regelrecht glitschig.
Am Ende der Brücke bleibt der Mann stehen und dreht sich nach Jeremiahs Rufen zu ihm herum. Während Jeremiah über die nasse Brücke trittsicher zu ihm läuft, bemerkt er auch den Regen auf seiner Haut, der langsam seine Klamotten durchnässt, der Anzug des Mannes ist ebenfalls schon ganz nass, er kommt langsam ein paar Schritte wieder zurück und wirkt... erschrocken?

[SirRupert]

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Peter Wailer


"Der andere Mann", Peter beschreibt kurz Jerry, "ist doch gerade erst hier rausgelaufen, oder? Wo ist er hin?". Peter schaut nochmal zu beiden Frauen: "Hier müsse zwei Männer vor mir lang gekommen sein!"

[Boo]

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Jeremiah Campbell

Während dem laufen ist Jeremiah vollständig auf den Mann fixiert und nimmt seine Umgebung gar nicht richtig wahr. Erst direkt vor dem Mann bleibt Jeremiah stehen und blickt aggressiv von oben auf ihn herunter – bei seiner massigen Statur und 2,08 Metern Körpergröße eine recht einschüchternde Erscheinung. “Ok, Schluss mit den Spielchen! Warum verfolgen sie mich?“

[Dragon]

@Peter

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Die Frau in dem Handtuch beobachtet die Szene nunmehr Schaulustig als noch wirklich empört, ihre Aggression in der Shampoo Flasche ausgelebt zu haben, scheint geholfen zu haben.
"Ja, vor ihnen kam ein großer Mann hier durch, aber davor war ich in der Dusche. Was ist denn da draußen los?", sie versucht an Peter vorbei nach draußen zu sehen, das Handtuch fest umklammert.
"Ja und wenn ihr Kumpel sich vom Acker gemacht hat, müssen sie der Polizei die Sache wohl gleich alleine erzählen.", die Mitarbeiterin klingt immer noch wütend.

@Jeremiah

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Der Mann sieht Jeremiah tatsächlich an wie ein geprügelter Hund.
"Ich... ich... ich verfolge sie gar nicht... sie... dürften gar nicht hier sein...", er sieht sich gehetzt um, als würde er etwas suchen. "Wie kommen sie hier her? Nur ich dürfte hier sein und... und auch das... nicht so lange...", am Ende des Satzes ist seine Stimme nur noch ein Flüstern.

[Boo]

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Jeremiah Campbell

“Was heißt hier, sie verfolgen mich nicht? Erst tauchen sie heute Morgen bei mir im Training auf und jetzt auch noch im Fitnessstudio. Das ist doch kein Zufall!“  Langsam entweicht das Adrenalin der Verfolgungsjagd aus Jeremiah‘s Körper und er nimmt zum ersten Mal wirklich seine Umgebung wahr: “Und überhaupt, wo zur Hölle sind wir hier? Diese Brücke ist mir hier noch nie aufgefallen.“

[SirRupert]

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Peter Wailer


Nach einem kurzen, abschätzenden Blick über die Mitarbeiterin richtet sich Peters Blick wieder zu der Frau im Handtuch: "Sind sie nach Link oder nach Rechts gegangen?"

[RuneLeaf]

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Iris Weber

Iris zuckt fast unmerklich zusammen. Oh Gott, ja, das Mädchen!
Sie runzelt kurz die Stirn und denkt nach: "Nein danke, momentan nicht. Bitte richten Sie ihm das aus."
Sie lächelt Frau Molger noch einmal zu: "Ich bin in meinem Büro. Der erste Patient müßte ja gleich kommen." Dann geht sie los und nimmt sich auf dem Weg noch eine Tasse Kaffee aus der Küche mit. Ob Herr Tomas es diesmal schafft? Seine Panikattacken waren in letzter Zeit ja wieder schlimmer.
Iris stellt die Tasse in die Spüle und streicht sich über die Augen. Die Begegnung mit dem Professor hat sie doch stärker mitgenommen als gedacht.